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Bewegliche Teile beim Warpantrieb?
Daret:
Man hätte ja nur ein paar cm die Gondeln länger machen können,
dass alleine sähe schon gut aus.
Des weiteren, da ja nun die Gondeln länger sind, werden die Gondeln nach unten gestellt,
an statt nach oben.
Ist nur so eine kleine Idee von mir.^^
Liebe grüße daret
Max:
--- Zitat ---Original von Daret
Des weiteren, da ja nun die Gondeln länger sind, werden die Gondeln nach unten gestellt, an statt nach oben.
--- Ende Zitat ---
Ich glaube nicht, dass die Fondeln nach unten gut gewesen wären, dazu wäre die Streckung in der Höhe in Anbetracht der relativ schmalen Breite zu stark. In der frühe Konzeptszeichnung mit den sehr langen Gondeln nach unten sieht das Schiff von hinten super aus, aber die restlichen Perspektiven kann man eigentlich vergessen.
Alexander_Maclean:
Diese frühen Konzepte wurde aber zum Teil wiederverwendet, nämlich als einzelne Sektion für die Prometheusklasse. Aber man hat nicht ohen grund dann noch eien Primärsektion entworfen.
Max:
Ich kann mir auch einfach vorstellen, dass das die Designsprache von Sternbach damals war.
Tolayon:
Mir fällt erst jetzt wieder auf, dass es im ersten Abrams-Film noch ein kleineres Schiff gab, dessen Antrieb auch über eine bewegliche Komponente verfügte: Die "Qualle" von Spock Senior mit ihren ziemlich rotierenden "Tentakeln" hinten, welche tatsächlich wie experimentelle Warpgondeln aussahen.
Könntet ihr euch vorstellen, dass eine Konstellation von sagen wir vier kleineren Gondeln durch eine Rotation während des Warpflugs den Antrieb irgendwie effizienter machen würde? Sozusagen mittels eines "gequirlten" Warpfelds?
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