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ulimann644:
UPDATE:
Bei BABYLON-6 bin ich bis jetzt bis auf Seite 19 vorgeprescht. Die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf und es kristallisieren sich langsam die weiteren Hauptcharaktere heraus. Schön auch hier wieder auf´s Neue zu erfahren, die Charaktere kennenzulernen - sprich: sie weiter auszuarbeiten.

Insgesamt acht Hobbels habe ich nun (ohne Gegner), mit denen ich die Story nun hauptsächlich vorantreiben werde. (Natürlich spielen mehr mit, die noch in den Vordergrund treten können/werden, aber für all diese anderen gibt es ja die kommenden Episoden...)
Ich bin froh, dieses Projekt gestartet zu haben - denn das Schreiben im B5 (B6) Universum macht wirklich eine Menge Spaß...

Lairis77:
Ich kann freudig verkünden: Das Exposé für Defender 7 steht. :bounce.
Besser gesagt, für Defender 7 und 8, denn obwohl ich von Teil 7 erst 10 Seiten geschrieben habe, merke ich jetzt schon, dass die Story nicht mit 100 Seiten abgehandelt ist. In der Pre-Kindle, Pre-Netbook und Pre-Smartphone-Ära, als FF noch von vielen ausgedrcukt wurde, hab ich mir mal selbst die Regel auferlegt, dass beim Knacken der 100-Seiten-Marge die Episode geteilt wird. Tja, und aus Tradition bin ich dabei geblieben.

Und was geht ab?

In Teil 7 (Titel: "Feindesland"),  befindet sich die Defender mittlerweile 2 Monate im Gamma-Quadranten, die Stimmung ist angespannt und entlädt sich auf den „unteren Ebenen“ immer wieder in Konflikten zwischen der Edwardson-Crew und Lairis‘ Offizieren. Zwischendurch werden immer wieder Rückblenden eingestreut, was in den letzten paar Wochen (vor und nach dem Start in dem Gamma-Quadranten passiert bist).
M’Rass ist vorübergehend mit von der Partie, ihre DA wird a.s.a.p. entsprechend angepasst. Während Laytons Putschversuch stand sie ja kurz vor ihrem Akademie-Abschluss, nach dem Tod ihrer besten Freundin Kilari will sie am liebsten das Handtuch werfen, aber Jerad überzeugt sie, bei der Sternenflotte zu bleiben. Sie heuert auf der Defender an, weil die 3-monatige Mission im Gamma-Quadranten sie reizt. Es gibt einfach zu viele Situationen, wo meine Hobbels ohne Wissenschaftsoffizier aufgeschmissen wären - und wozu jemand neues erfinden, wenn das KÄtzchen sowieso schon an der Tür kratzt und rein will ^^. Anders als auf der Estrella hat die junge, wilde „Miez“ aber ihre gewalttätigen Neigungen noch nicht so super unter Kontrolle. Als sie mitbekommt, das Vixpan von Edwardsons Leuten gemobbt wird, geht sie hand- und krallengreiflich dazwischen und muss von Lairis unter Arrest gestellt werden.  Aber wie alle Caitianer reagiert sie allergisch auf Gefangenschaft, in der engen Zelle dreht sie nach kurzer Zeit durch und muss in ihr Quartier verlegt werden.

Als wäre das alles nicht ätzend genug, fängt auch noch die Tarnvorrichtung an, zu spinnen. Marc erklärt es damit, dass sie nie für wochenlangen Dauergebrauch ausgelegt war. Er und sein Team arbeiten unter Hochdruck, um das Ding zu stabilisieren, und replizieren nach und nach die Einzelteile für eine Ersatzvorrichtung – ohne sicher zu sein, ob sich die Tarnvorrichtung überhaupt austauschen lässt. Lairis hat schließlich keine andere Wahl, als die Defender in die Atmosphäre eines Gasriesen zu steuern, um sie vor der Entdeckung durch eine plötzlich auftauchende Dominionpatrouille zu schützen. Dabei zeigt sich, dass der Prototyp noch einige Macken hat, die unter "Laborbedingungen" nicht aufgefallen sind. Technische Probleme halten die Crew immer mehr auf Trab.
M’Rass wird aus dem Arrest entlassen, weil Lairis sie braucht, um einen Nebel (oder was auch immer) zu finden, wo sich die Defender verstecken kann, bis die Probleme mit der Tarnvorrichtung behoben sind.  Sie findet tatsächlich einen solchen Nebel und stellt erstaunt fest, dass sich darin ein binäres Sonnensystem mit drei Planeten befindet und das Alter der beiden Sterne (ein gelber der Spektralklasse F und ein roten der Spektralklasse K) sehr unterschiedlich ist. Sie stellt die Theorie auf, dass die zweite Sonne vor drei Millionen Jahren durch die Kollision zweier Gasriesen (beides ein Vielfaches größer als die Jupiter) entstanden ist, und durch ihre Anziehungskraft den dritten Planeten „eingefangen“ hat (die beiden anderen Kreisen weiterhin um die ursprüngliche Sonne). Mit der Gasriesenkollision erklärt sie auch die ungewöhnliche Zusammensetzung des Nebels rund um das Sonnensystem. Natürlich ist die Wissenschaftlerin in ihrem Element und auch viele andre Offiziere der Defender lassen sich vom Forscherdrang anstecken. Es wird eine wissenschaftliche Station an der zweiten taktischen Konsole improvisiert und auch den Nicht-Wissenschaftler unter den Offizieren wird wieder bewusst, was der eigentliche Zweck der Sternenflotte ist: Weltraumforschung.
Als die Defender endlich den rettenden Planeten erreicht (und auf dem Weg ein paar mal auseinander geflogen wäre), findet ein Außenteam die Trümmer einer Sonde auf dem (unbelebten) zweiten Planeten. Es stellt sich heraus, dass die Sonde 1) nicht älter als 200 Jahre sein kann und 2) nicht vom Dominion stammt und 3) nicht weiter als ein paar AE geflogen sein kann). Gibt es etwa doch eine höher entwickelte Zivilisation in diesem System? Die Sensoren der Defender – mal durch technische Probleme, mal durch atmosphärische Tur-bulenzen oder durch den Nebel gestört – liefern leider kein brauchbares Ergebnis. Lairis beschließt, ein 8-köpfiges Außenteam auf den dritten Planeten zu schicken (während die anderen hauptsächlich vom Forscherdrang beseelt sind, hofft sie ein bisschen auf einen potenziellen Alliierten). Da wegen der atmosphärischen Interferenzen nicht gebeamt werden kann, macht sich das Team mit 2 Shuttles auf den Weg. Im ersten sitzen T’Liza, Marc, die Andorianerin Varla und ein bedauernswertes Redshirt. Im zweiten Tygins, Prescott, Wilbury und M’Rass.
Aber das Shuttle von Marc gerät in einen plötzlich auftretenden Tornado und meldet sich nicht mehr ...

Der nächste Teil (vorläufiger Titel: "Verborgene Welt"), speilt hauptsächlich auf dem Planeten, es geht um eine verborgene Zivilisation mit einem dunklen Geheimnis, wo natürlich das Dominion seine Finger drin hat. Die machen der Defender-Crew noch richtig Ärger und zwingen Lairis zu einer ziemlich fragwürdigen Entscheidung ...

Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass es weiter so flutsch und mein üblicher Mittelteil-Hänger dank des detailliertes Expose diesmal ausbleibt. Dann könnte das Ding zum Sommer fertig werden.  :walk


David:
Ich habe mir für die Feiertage etwas überlegt, um wieder Schwung in meine Kreativität zu bringen.

Neben euren Vorschlägen - nochmals Danke - zu den Szenen an denen ich in "Opferung" festhänge, habe ich vor, die Geschichte einfach noch mal (1:1) abzutippen und dann fortzufahren.
Vielleicht ist das eine gute Übung und hilft mir, mich wieder besser in die Handlung hineinversetzen zu können.

Desweiteren kann ich so evtl. auch einige Fehler finden und korrigieren.

Dieses Vorgehen hat damals beim Umändern von "Büchse der Pandora" zu "Guardian Angel" gut funktioniert.

Ich lasse euch wissen, wie es ausgeht. Arbeiten muss ich ja nur noch morgen - respektive heute und dann habe ich bis einschließlich Dienstag frei und genug Zeit, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Fleetadmiral J.J. Belar:
Finale ohohoooo
Finale ohohohoooo  :bounce :bounce
Jetzt gehts bei ORIGINS I in den Endspurt.

David:
So, während auf dem Bildschirm vor mir "Avatar" flimmert, kommt mein kreatives Zentrum auch wieder in Fahrt.
In gewisser Weise gibt es ja Parallelen zwischen dem Film und meiner Geschichte, wenn auch nur im ganz kleinen Maße.

Ich hoffe, meine Kreativität wird durch den Film weiter angeregt, vielelicht schaffe ich dann heute noch ein paar Szenen. ;)

=A=

Ich mache mich jetzt an die Szene mit dem Dorfrat.

Sie wird nicht ganz einfach, aber ich denke, ich bekomme das schon hin.

Schwierigkeiten macht mir der Übergang zwischen einem ersten "relativ offenem" Willkommen bei den Dorfbewohnern, bzw. beim Rat, der von meinen Kadetten diplomatisch überzeugt werden muss, dass sie keine Bedrohung für das Dorf darstellen, zu der Reaktion eines der Mitgleider, das gegen den Verbleib meiner Helden ist.

Ich hoffe, ich kriege diesen Schwenk hin, denn das wird nicht einfach.

=A=

Edit: 9.4. 0:55

Nun ja,... immerhin zwei weitere Seiten und die Szene ist so gut wie fertig.
Leider aber nicht ganz.
Vielleicht komme ich morgen weiter.

10.4. 0 Uhr

Na ja,... ganz zufrieden bin ich mit der Ratsszene nicht.
Ich weis immer noch nicht so ganz, was man für Sätze den Leuten in den Mund legen soll.

Daher habe ich beschlossen, die Szene ein wenig zu kürzen.
Möglicherweise können die Antalusianer untereinander auch ohne Worte sprechen - muss ja keine Telepathie sein.

Der Rat könnte auch mittels Mimik oder Gestik... beraten.
Dann erspare ich mir einige Sätze.

Da ich heute (Dienstag) noch frei habe, werde ich meine ganze Kraft heute in den Roman stecken.

Geschafft sind bis jetzt 72 Seiten, inkl. übersprungener Szenen, die das Ganze noch ma verlängern werden.
Ich hoffe, ich komme bis heute Abend auf knappe 80 Seiten.

8 Seiten sind eine Menge Holz.

=A=

So, während auf dem Bildschirm vor mir "Avatar" flimmert, kommt mein kreatives Zentrum auch wieder in Fahrt.
In gewisser Weise gibt es ja Parallelen zwischen dem Film und meiner Geschichte, wenn auch nur im ganz kleinen Maße.

Ich hoffe, meine Kreativität wird durch den Film weiter angeregt, vielelicht schaffe ich dann heute noch ein paar Szenen. ;)

=A=

Ich mache mich jetzt an die Szene mit dem Dorfrat.

Sie wird nicht ganz einfach, aber ich denke, ich bekomme das schon hin.

Schwierigkeiten macht mir der Übergang zwischen einem ersten "relativ offenem" Willkommen bei den Dorfbewohnern, bzw. beim Rat, der von meinen Kadetten diplomatisch überzeugt werden muss, dass sie keine Bedrohung für das Dorf darstellen, zu der Reaktion eines der Mitgleider, das gegen den Verbleib meiner Helden ist.

Ich hoffe, ich kriege diesen Schwenk hin, denn das wird nicht einfach.

=A=

Edit: 9.4. 0:55

Nun ja,... immerhin zwei weitere Seiten und die Szene ist so gut wie fertig.
Leider aber nicht ganz.
Vielleicht komme ich morgen weiter.

10.4. 0 Uhr

Na ja,... ganz zufrieden bin ich mit der Ratsszene nicht.
Ich weis immer noch nicht so ganz, was man für Sätze den Leuten in den Mund legen soll.

Daher habe ich beschlossen, die Szene ein wenig zu kürzen.
Möglicherweise können die Antalusianer untereinander auch ohne Worte sprechen - muss ja keine Telepathie sein.

Der Rat könnte auch mittels Mimik oder Gestik... beraten.
Dann erspare ich mir einige Sätze.

Da ich heute (Dienstag) noch frei habe, werde ich meine ganze Kraft heute in den Roman stecken.

Geschafft sind bis jetzt 72 Seiten, inkl. übersprungener Szenen, die das Ganze noch ma verlängern werden.
Ich hoffe, ich komme bis heute Abend auf knappe 80 Seiten.

8 Seiten sind eine Menge Holz.

=A=

10.4. 12:30 Uhr

10 Seiten habe ich mir für heute vorgenommen.
Mehere Szenen müssen/sollen abgeschlossen werden und eine werde ich beginnen.

Ist ein großes Vorhaben, aber dann hätte ich schon ein ganzes Stück geschafft.
[...]
Wort gehalten!
Eine Szene ist fertig, jetzt kommt die nächste

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