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FanFiction-News:
Tolayon:
Ich bin in den letzten Tagen mit meinem eigenständigen Episoden-Roman "Star Trek: Pioneers" deutlich vorangekommen und gerade bei Kapitel Sieben, wo das Warp-Fünf-Projekt vorgestellt wird. Mit Henry Archer tritt dabei auch zum ersten Mal ein Canon-Charakter in Erscheinung.
Ich bin mir noch nicht sicher, wie weit ich den Roman schreiben will (theoretisch könnte ich bis unmittelbar vor den Beginn von "Enterprise" gehen), auf jeden Fall will ich noch mindestens 20 weitere Seiten schaffen - ich bin gerade auf Seite 46, was man wirklich noch nicht als "Roman" bezeichnen kann.
Inhaltlich wird es mindestens noch eine Art frühes "Slipstream"-Experiment geben oder zumindest Planungen dazu, parallel zu den offiziellen Forschungen im Warp-Fünf-Komplex.
Da ich generell eher knapp schreibe, sind die einzelnen Kapitel bei mir im Schnitt nur etwa 6 bis 7 Seiten lang. Das heißt, zehn Kapitel dürften insgesamt einen guten, wenn auch kurzen Episodenroman ergeben.
darett:
Stand vom 21.5.2012
Jetzt gibt es auch mal ein paar FF-News von mir.
Von der Episode 1 von Raumschiff-Nordrhein, ist der Prolog fertig und das 1 Kapitel.
3 andere Kapitel sind auch fertig, die muss ich aber noch mal umschreiben, weil einige Sachen
nicht mehr stimmen.
Außerdem ist die Dienstakte von Captain Richard Knight, so gut wie fertig.
Weiterhin habe ich zwei neue Serien neben her laufen, die ziemlich gut voran gehen.
Einmal StarTrek Nano. Die USS Nano ist das erste Schiff, welches Richard Knight Kommandiert.
Dann noch Raumschiff-Nordrhein: Another Time serie. Die Serie spielt im Jahre 2004. Es dreht sich um Richard Knight. Der außerhalb des StarTrek Universum, ein Leben hat. Die Handlung allerdings muss ich hierzu noch schreieben.
Das war es jetzt erst einmal von meinen FF-News.
Max:
Ich habe ein neues Konzept für eine ST-Serie erdacht.
Ihr Referenzrahmen ist das frühe 26. Jahrhundert, spielen wird sie aber deutlich später.
Einer neuen Raumschiff-Klasse der Sternenflotte wird es darin möglich sein, in die Zukunft zu springen. Doch es geht nicht um eine gewöhnliche Zeitreise, denn eine Rückkehr ist nicht vorgesehen. Zudem geht es nicht darum, der Vergangenheit Botschaften zu senden oder irgendwelche Veränderungen der Zeitlinie durchzuführen. Die menschliche Neugierde wird die eigentliche Motivation sein.
Aus der Inspiration des technischen Möglichen heraus gedacht, soll es Aufgabe der drei Schiffe sein, die auf den Weg geschickt werden, den Blick in die ferne Zukunft zu werfen. Die zeitliche Distanz stelle ich mir im Moment nämlich als nicht geringer als 1 Millionen Jahre vor!
Der Reiz dieses Konzepts besteht für mich in folgenden Punkten:
- Die Crew weiß von vornherein, dass sie alles, was sie kennt, praktisch für immer verlässt. Damit gibt es eine neue Mentalität zu beschreiben und erklärbar zu machen: Personen, die sich selbst weniger über die ganze Gesellschaft definieren und die ihr Glück aus sich selbst und der neuen Möglichkeit, die Zukunft zu sehen, entwickeln wollen. Das fordert eine neue Grenzlinienziehung zwischen Privatem und Professionellen.
- Der Crew bleibt von ihrem gewohnten Referenzrahmen nur ihr Raumschiff. Um diese Funktion erfüllen und autonom operieren zu können, greife ich dabei Drexlers Idee "a whole city in space" der Ent-J auf.
- Eine so weit entfernte Zukunft steckt voller Rätsel, die vom ersten Tag der Mission an das Leben und Wirken an Bord der Raumschiffe dominieren werden: Wie sieht die Erde in 1 Millionen Jahre aus? Existieren die Menschheit und die anderen außerirdischen Völker überhaupt noch, und wenn ja: wie? Was wurde aus der Föderation? Diese naheliegenden Fragen werden die Crew beschäftigen, darüber hinaus wird sich aber auch die Galaxie verändert haben, sodass es aus wissenschaftlicher Sicht viel zu entdecken gibt.
- Ein Raumschiff wird im Mittelpunkt stehen - ich erwäge den Namen "Enterprise" (wobei durch die Konstellation die Namen "Santa Maria", "Pinta" und "Niña" auch sehr reizvoll wären). Teil der "Sinnfrage", die sich der Crew irgendwann, wenn die größten Rätsel gelöst sind, natürlich stellen muss, wird auch das Schicksal der anderen Schiffe, sozusagen dem Verhältnis untereinander sein. Ein anderer Teil wird sich explizit der Frage stellen, was die Crew mit ihrer eigenen Zukunft in einer Zeit, die für sie wenn man so will nicht vorgesehen ist, anfangen will und überhaupt kann.
Ideen für den Piloten (und für weitere Folgen) ergeben sich da also ganz von alleine, mit dem Schreiben habe ich noch nicht begonnen.
Ich weiß nicht, ob Serien (oder Geschichten allgemein) im Moment eine Leserschaft finden; an die Satyr-Reihe traut sich ja momentan niemand heran. Aber ich habe vor, das Konzept weiter zu verfolgen und nach den Planungen wird sich zeigen, was die Idee an Stories hergibt :)
ulimann644:
Die aktuelle Szene habe ich nun dreimal neu b.z.w. umgeschrieben...
Grund: Ich erwähne den Tod einer Figur, und ich war mir nicht klar, ob ich soweit vorgreifen soll. Andererseits kann es auch ganz interessant sein zuerst in TIMELINE davon zu erfahren um die eigentliche Szene dazu in ICICLE 5 zu lesen...
Ich denke, ich lasse die Info drin. Dazu habe ich die Erinnerung Dherans an einen Schulfreund mit hinein genommen und was sich später noch mit ihm ereignete. Dabei kam mir dann eine Famose Idee, die ich gerade weiter verfolge... :andorian
Nachdem mich diese Entscheidungen etwas aufgehalten haben, geht es wieder munter voran, mit Dherans Hochzeits-Special.
ulimann644:
Heute lief es - nach einer kurzen Hängepartie - wieder wie geschmiert.
38 Seiten des Hochzeit-Specials sind fertig (Bei einer Szene an Bord der ICICLE habe ich mir fast einen abgebrochen...) Jetzt fließt es wieder aus der Feder und ich habe jetzt den richtigen Dreh für die nächsten Szenen gefunden. Ich denke dass nur die Schlußszene auf UNITY ONE stellenweise nochmal etwas zäher werden wird (bei der Rede des Admirals während der Hochzeitszeremonie z.B.)
Ansonsten liegt der weitere Ablauf jetzt deutlich vor mir und muss eigentlich nur noch getippt werden - Hurra... :andorian
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