Autor Thema: Schreibblockade - was tun?  (Gelesen 81965 mal)

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ulimann644

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #105 am: 18.03.11, 12:06 »
@David


Für solche Fälle finde ich gut, wenn man Alternativen hat, wie z.B. Geschichten, die man kapitelweise schreibt - da man an denen fast immer ansatzlos weiterschreiben kann, wenn einem zu einer großen Geschichte mal nix einfällt.
Und wenn man dann von dieser großen Geschichte eine Weile gelöst ist, dann fällt einem oft recht schnell ein, was man schreiben könnte...


Ist jedenfalls bei mir so.

David

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #106 am: 18.03.11, 13:04 »
Ja, deswegen habe ich die letzten Tage ja auch bewusst die Datei gar nicht mehr angerührt.
Ich hoffe, mir fällt bald was ein, bevor ich den Faden verliere, wenn es zu lange dauert.

David

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #107 am: 10.11.11, 22:48 »
Hallo euch allen.

Ich stehe in meinem Roman vor einer kleinen Schwierigkeit und könnte ein wenig Hilfe gebrauchen.

Folgende Situation:

Meine zwei Helden sind auf einem Planeten gestrandet und sind mittlerweile im Dorf eines Humanoiden Volkes, dass auf einer relativ "primitiven Stufe" lebt.

Sie werden in Kontakt mit dem Rat des Dorfes kommen, wo es um einen kurzen Informationsaustausch kommt.

Der Rat besteht aus 5 Personen und ich hatte überlegt, dass zumindest einer von den Mitgliedern eher xenophobisch eingestellt ist.

Das alles hatte ich schon im Kopf und was mir Schwierigkeiten bereitet ist, was für eine Konversation zwischen meinen Kadetten und dem Rat ablaufen könnte.
Ich habe da keine Ideen außer (wer ist wer und woher kommen die Fremden).
Das reicht aber für eine größere Szene nicht aus.

Könntet ihr mir da vielleicht auf die Sprünge helfen?

Alexander_Maclean

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #108 am: 11.11.11, 09:58 »
Du könntest erstmal für jedes einzelne Ratsmitglied dir in deine Notizen die Positionen aufschreiben. dann überlegst du dir dafür Argumente. Und auch Phrasen. Und gegenargumente die andere haben könnten.
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David

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #109 am: 11.11.11, 11:38 »
Hm,... das klingt nicht schlecht.

Vielleicht funktioniert das.

Danke für den Tipp.

Glücklicherweise habe ich die Seite mit dem Namensgenerator wieder gefunden mir vorsorglich schon mal zwanzig Namen zurecht gelegt.
Ob ich sie alle brauche, weis ich noch nicht, aber zumindest wird es in puncto Namen für die Antalusianer keine Engpässe geben.
« Letzte Änderung: 11.11.11, 12:05 by David »

Max

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #110 am: 11.11.11, 13:45 »
Ich sehe das wie Alex: Gerade wenn unterschiedliche Position bei den Leuten vorhanden sind, sollte man versuchen, daraus eine kontroverse Konversation zu machen.
Der Rest kann entweder zu Details führen - in diesem Fall kann man Dir glaube ich kaum einen ordentlichen Rat geben, ohne die Sache gleich selbst zu schreiben.
Nun das 'oder': Ich halte im Allgemeinen nicht viel davon, die Dinge einfach so laufen zu lassen. Ich würde Dir also eher raten, zu überlegen, "wohin" Du mit der Situation kommen willst: Was willst Du denn mit dem Gespräch erreichen? Willst Du Konflikte und Harmonien andeuten? Willst Du auf die unterschiedlichen Lebenssituationen hinaus? Da gibt es noch einige Möglichkeiten, aber das ist etwas, was nur Du entscheiden kannst.
Ich würde Dir also raten, vom Ziel aus zu denken und dann die einzelnen Gesprächsphasen "rückzurechnen".

(Übrigens könnte man auch die Namen miteinbeziehen. Ich finde es im Zweifelsfall immer besser, einer Sache einen Sinn zu verleihen, als sie zufällig zu gestalten...)

ulimann644

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #111 am: 11.11.11, 14:43 »
Ich sehe das wie Alex: Gerade wenn unterschiedliche Position bei den Leuten vorhanden sind, sollte man versuchen, daraus eine kontroverse Konversation zu machen.
Der Rest kann entweder zu Details führen - in diesem Fall kann man Dir glaube ich kaum einen ordentlichen Rat geben, ohne die Sache gleich selbst zu schreiben.

Meine Meinung - ohne die gesamte Kenntnis der Sachlage, einschließlich des Ziels, an das die Story am Ende führen soll, kann man kaum einen fundierten Rat abgeben...

Nun das 'oder': Ich halte im Allgemeinen nicht viel davon, die Dinge einfach so laufen zu lassen. Ich würde Dir also eher raten, zu überlegen, "wohin" Du mit der Situation kommen willst: Was willst Du denn mit dem Gespräch erreichen? Willst Du Konflikte und Harmonien andeuten? Willst Du auf die unterschiedlichen Lebenssituationen hinaus? Da gibt es noch einige Möglichkeiten, aber das ist etwas, was nur Du entscheiden kannst.
Ich würde Dir also raten, vom Ziel aus zu denken und dann die einzelnen Gesprächsphasen "rückzurechnen".

(Übrigens könnte man auch die Namen miteinbeziehen. Ich finde es im Zweifelsfall immer besser, einer Sache einen Sinn zu verleihen, als sie zufällig zu gestalten...)

Wobei wir wieder beim Thema: Exposé wären...
Wer meint es geht ohne gelangt irgendwann genau an einen solchen Punkt - wo dann dieses riesige "Was nun...??" vor einem steht und einen höhnisch angrinst...

Max

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« Antwort #112 am: 11.11.11, 18:40 »
Joah, eine Planung - ob man die Exposé nennen will und ob sie wirklich in Schriftform vorliegen sollte, sei mal dahingestellt - ist schon sehr, sehr bedeutsam.

Jetzt kann man umgekehrt freilich sagen, nicht jedes Element einer Geschichte (beispielsweise nicht jede Unterhaltung der Figuren) müsse auf ein Ziel bzw. die Intention der Geschichte ausgerichtet sein (was ich, am Rande bemerkt, eigentlich auch anders sehen würde) - aber dann ist die Lösung des Problems auch nicht so schwierig, à la irgendwelche Gesprächsthemen (um bei dem Beispiel zu bleiben) werden die Figuren schon finden...

Alexander_Maclean

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« Antwort #113 am: 11.11.11, 19:02 »
Wobei wir wieder beim Thema: Exposé wären...
Wer meint es geht ohne gelangt irgendwann genau an einen solchen Punkt - wo dann dieses riesige "Was nun...??" vor einem steht und einen höhnisch angrinst...

Wobei einen auch dieses Was nun? auch beim Exposeschreiben angrinsen kann.

Joah, eine Planung - ob man die Exposé nennen will und ob sie wirklich in Schriftform vorliegen sollte, sei mal dahingestellt - ist schon sehr, sehr bedeutsam.

Jetzt kann man umgekehrt freilich sagen, nicht jedes Element einer Geschichte (beispielsweise nicht jede Unterhaltung der Figuren) müsse auf ein Ziel bzw. die Intention der Geschichte ausgerichtet sein (was ich, am Rande bemerkt, eigentlich auch anders sehen würde) - aber dann ist die Lösung des Problems auch nicht so schwierig, à la irgendwelche Gesprächsthemen (um bei dem Beispiel zu bleiben) werden die Figuren schon finden...

Ich willes mal so formulieren. wenn man Episoden schreibt müssen nicht alle darin vorkommenden Elemente zwangsläufig auf die AKTUELLE Episode ausgerichtet sein.

Man kann auch elemente einführen, die erst wesentlich später Bedeutung haben.

ein Bsp: in einen zweiteiler führen Captain und Erster offizier (Australier und Deutsche) einen Vergleich über Ayers Rock und Harz. als dann im zweiten teil auf die persönlichen foprschungsdaten der XO zugegriffen werden müssen, hilft die - scheinbar sinnfreie Diskussion - dem captain das passwort zu knacken.
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« Antwort #114 am: 11.11.11, 19:25 »
Wobei einen auch dieses Was nun? auch beim Exposeschreiben angrinsen kann.
Stimmt, da hast Du mMn auch vollkommen recht.
Ich finde, dass es da halt auch unterschiedliche Ebene einer Geschichte gibt: Es gibt ja fast immer einen Leitaspekt, der einen gleich fasziniert und an dem es auch im Allgemeinen nicht liegt, sollte sich mal eine Schreibblockade einschleichen. Die Stationen, die zur Umsetzung dann nötig sind, könnten die Sache schon schwieriger machen, das ein oder andere Detail könnte entweder besonders viel Spaß machen, oder sich dann doch als Hindernis erweisen...

Ich willes mal so formulieren. wenn man Episoden schreibt müssen nicht alle darin vorkommenden Elemente zwangsläufig auf die AKTUELLE Episode ausgerichtet sein.

Man kann auch elemente einführen, die erst wesentlich später Bedeutung haben.
Stimmt, aber das würde ich dennoch unter "Auf ein Ziel, auf eine Intention ausgerichtet" einreihen, weil es dabei nicht sonderlich bedeutsam ist, wann diese Bedeutung dann zum Tragen kommt, sondern nur, dass es sie gibt.
Etwas "unangenehm" finde ich es lediglich, wenn Inhalte quasi keinen Zweck erfüllen (wobei es da auch "Ausflüchte" gibt, wie etwa, eine Beschreibung diene der Atmosphäre).

Alexander_Maclean

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« Antwort #115 am: 11.11.11, 20:44 »
Wobei einen auch dieses Was nun? auch beim Exposeschreiben angrinsen kann.
Stimmt, da hast Du mMn auch vollkommen recht.
Ich finde, dass es da halt auch unterschiedliche Ebene einer Geschichte gibt: Es gibt ja fast immer einen Leitaspekt, der einen gleich fasziniert und an dem es auch im Allgemeinen nicht liegt, sollte sich mal eine Schreibblockade einschleichen. Die Stationen, die zur Umsetzung dann nötig sind, könnten die Sache schon schwieriger machen, das ein oder andere Detail könnte entweder besonders viel Spaß machen, oder sich dann doch als Hindernis erweisen...

Ich willes mal so formulieren. wenn man Episoden schreibt müssen nicht alle darin vorkommenden Elemente zwangsläufig auf die AKTUELLE Episode ausgerichtet sein.

Man kann auch elemente einführen, die erst wesentlich später Bedeutung haben.
Stimmt, aber das würde ich dennoch unter "Auf ein Ziel, auf eine Intention ausgerichtet" einreihen, weil es dabei nicht sonderlich bedeutsam ist, wann diese Bedeutung dann zum Tragen kommt, sondern nur, dass es sie gibt.
Etwas "unangenehm" finde ich es lediglich, wenn Inhalte quasi keinen Zweck erfüllen (wobei es da auch "Ausflüchte" gibt, wie etwa, eine Beschreibung diene der Atmosphäre).

Da muss man natürlich auch ganz ketzerisch dazwischen fragen.

Was kann eine Intention sein?
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ulimann644

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« Antwort #116 am: 11.11.11, 21:40 »
Wobei wir wieder beim Thema: Exposé wären...
Wer meint es geht ohne gelangt irgendwann genau an einen solchen Punkt - wo dann dieses riesige "Was nun...??" vor einem steht und einen höhnisch angrinst...

Wobei einen auch dieses Was nun? auch beim Exposeschreiben angrinsen kann.

Wenn das passiert, dann höre ich auf zu schreiben...
Denn was soll mich dann erst erwarten, wenn mir schon zur eigentlichen Idee für die Geschichte selbst nichts einfällt.

Nein - was ich schreiben will muss ich schon wissen.
Und eigentlich ist auch eine etwas ausführlichere DA schon ein halbes Exposé (bestes Beispiel bei meinen: Valand Kuehn oder Namoro Kunanga)
Für "Das Sonneninferno" habe ich im Grunde nur sehr wenig Neues dazu geschrieben - zumeist waren es nur zusätzliche Szenen und Details zu Personen, die vorkommen.

Und bei Kunanga wird es nicht sehr viel anders werden, wenn ich seine Abenteuer schreibe... (irgendwann)
Da habe ich im Grunde alles, was ich brauche - der Rest kommt dann...

David

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« Antwort #117 am: 11.11.11, 23:47 »
Danke für eure Tipps.
Ich fand sie sehr informativ und hoffe, ich kann damit entsprechend in den kommenden Tagen die Szene erfolgreich abschließen.

Wenn es mir gelingt, lasse ich es euch wissen, allerdings, ohne Details zu verraten.
Dazu soll man schließlich den Roman lesen ;)
« Letzte Änderung: 11.11.11, 23:50 by David »

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« Antwort #118 am: 12.11.11, 10:17 »
Da muss man natürlich auch ganz ketzerisch dazwischen fragen.

Was kann eine Intention sein?
Intention bedeutet die Absicht, etwas bestimmtes erreichen zu wollen.
Wir werden uns hier sehr schnell bei der von mir für eine Geschichte postulierten Botschaft wiederfinden, denn beides zielt auf dasselbe ab (bzw. unterzieht sich sozusagen denselben Regeln, oder: unterzieht den Text bestimmten Regeln).

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Wenn das passiert, dann höre ich auf zu schreiben...
Denn was soll mich dann erst erwarten, wenn mir schon zur eigentlichen Idee für die Geschichte selbst nichts einfällt.
Hmm, na ja, die Probleme, die ich sehe, die sich schon bei der Exposé-Phase einschleichen und zu einer Blockade führen können, sind die, dass man sich zwar eine faszinierende Herausforderung überlegt hat, aber nicht gleich mit auf deren Lösung kam. Was könnte ich dafür als Beispiel nehmen? Wenn der Autor von TNG "Best of both Worlds" damals zum Beispiel auf die Idee gekommen wäre, dass Picard von den Borg entführt würde und diese damit über sein gesamtes Wissen verfügten, sodass sie auch sämtliche Verteidungsstrategien der Enterprise und der Sternenflotte ingesamt kannten. Als Setting, als "Herausforderung" spannend. Nun liegt von diesem Grundproblem der Folge bis zu seiner Lösung nur ein kleiner Weg, weil... na ja, wir alle kennen die Folge ;) :D Aber wenn die Ursprungsidee, die einem kam, nur bis zum Cliffhanger führt, nicht aber dessen Auflösung beinhaltet, kann es eben heikel werden.

Alexander_Maclean

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« Antwort #119 am: 12.11.11, 10:54 »
Wobei wir wieder beim Thema: Exposé wären...
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Denn was soll mich dann erst erwarten, wenn mir schon zur eigentlichen Idee für die Geschichte selbst nichts einfällt.

Ich finde es kommt drauf an, weswegen man stockt.

fehlt einen nach A der endpunkt B, dann stimme ich dir zu.

fehlt einen aber nur eine "Brücke" auf den weg von A nach B muss man vielleicht eine alternativroute suchen. und die findet sich nun mal nicht immer gleich.

Zitat
Nein - was ich schreiben will muss ich schon wissen.
Und eigentlich ist auch eine etwas ausführlichere DA schon ein halbes Exposé (bestes Beispiel bei meinen: Valand Kuehn oder Namoro Kunanga)
Für "Das Sonneninferno" habe ich im Grunde nur sehr wenig Neues dazu geschrieben - zumeist waren es nur zusätzliche Szenen und Details zu Personen, die vorkommen.

Und bei Kunanga wird es nicht sehr viel anders werden, wenn ich seine Abenteuer schreibe... (irgendwann)
Da habe ich im Grunde alles, was ich brauche - der Rest kommt dann...

Hier stimme ich dir zu. Die eine oder andere story habe ich auch schon in den DAs meiner Figuren versteckt.
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