Um nochmal auf diesen Punkt zurückzukommen, den wir hier zu "Mikrokosmos" erörtert haben.
Ich bin gerade an dieser Szene dran und frage mich nun wieder:
Welcher Weg ist sinnvoll?
Lasse ich das "Sauerstoffproblem" außer Acht, oder muss ich es bedenken, um die Story "logisch sinnvoll" zu erzählen?
Ich bin da völlig überfragt.
Mein gegenwärtiger Lösungsansatz lautet wie folgt:
Da das Team im Shuttle nicht in der Anomalie drin war - im Gegensatz zur Crew der Rubicon in "One little Ship" - sondern dieser Schrumpfeffekt durch eine mögliche Zusammenwirkung des Transwarptores, des Transporters und der Nähe zum Kompressionsphänomen aufgetreten ist, fällt das Problem Sauerstoffversorgung weg.
Die Erklärung dafür ist, dass der Transporterstrahl irgendwie diesen Effekt kompensiert hat und so ein aprubter Wechsel der geschrumpften Leute von normaler Luft - zu komprimierter Luft - und auch wieder zurück - somit keine Ausirkungen hat.
Irgendwie bewirkte der Effekt, in Zusammenarbeit mit einem ausgedehnten Aufenthalt im Transporterstrahl also, dass die verkleinerten Leute doch die normale Luft atmen können, wie jede kleine Lebensform auch.
Klingt diese Erklärung logisch?
Falls nicht,... hat einer von euch eine bessere?
Ich bin da wirklich überfordert.
=A=
Uff... mittlerweile sind es 94 Seiten.
Da ich mich nicht nur mit der Crew der Ulysses befassen, sondern auch die Crew der Station zeigen möchte, wie sie sich nun mit der Fehleranalyse nach dem Test befasst, bin ich da fieberhaft am überlegen, wie ich das anstellen soll.
Bislang ist mir aber nichts eingefallen, was ich da schreiben soll.
IMO ist es langweilig, die Leute beim Scannen, SChweißen oder was auch immer zu zeigen.
Ich fürchte, ich brauche da einen zweiten Lösungsansatz.
Das einzige, was mir bisher einfällt, wäre, dass es einen noch unbekannten Saboteur an Bord gibt.
Aber diese Lösung finde ich total schablonenhaft und abgekupfert.
Gibt es vielleicht einen anderen Lösungsweg, um auch an Bord der Station mehr Spannung zu erzeugen?