Autor Thema: Schreibblockade - was tun?  (Gelesen 81959 mal)

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Max

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #225 am: 31.03.13, 20:37 »
Es kommt immer darauf an, wie man das beschreibt. Eine Fehlersuche kann ja auch wie ein Krimi inszeniert sein, denn immerhin geht es ja darum, ein Rätsel zu lösen.

Hm,... mag sein, aber Krimihandlungen zu schreiben, liegt mir nicht.
Ich meine ja auch nicht, dass Du daraus einen Krimi machen musst, sondern nur, dass es es ja auch spannend ist ein Rästel zu lösen ;) Und den Leuten dabei über die Schultern zu gucken, kann eben seinen Reiz haben.

David

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #226 am: 31.03.13, 21:06 »
Nun ja, Rätsel sind ja drin, allein schon, warum die Crew des Shuttles auf Puppengröße geschrumpft wurde.
Nur damit tu ich mich noch schwer.
Worüber sollte ich die Leute da quatschen lassen?

Der Effekt ist zwar bekannt (es ist immerhin diesselbe Anomalie, welcher der Defiant in "Das winzige Raumschiff" begegnet ist), aber warum wurde die Besatzung nicht wieder vergrößert, als man sie aus dem Shuttle herausbeamte?

Ich will auch keinen Technobabble haben.

Aber es muss doch einen anderen weg geben, als nur dieser "Wieso, weshalb, warum" oder "Wir haben einen Saboteur" an Bord?

Alexander_Maclean

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #227 am: 31.03.13, 21:15 »
Die Frage ist doch eher

Brauchst du diesen teil unbedingt?
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David

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #228 am: 31.03.13, 21:19 »
Gute Frage:

Aber was wäre die Alternative?
Ich liefe null Erklärungen und lasse den Leser mit vielen Fragen zurück?

Gerade dieser Kritikpunkt wurde hier immer an meinen bisherigen Werken kritisiert?
Was passierte damit? Warum wurde dies und das nicht weiter verfolgt?

Einfach zu sagen "so isses" ist meines erachtens ein schlechter Erzählstil für einen Roman.

Alexander_Maclean

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #229 am: 31.03.13, 21:24 »
Du willst damit Infos weitergeben.

Okay. schwierige Sache.

Gäbe es auch eine andere Option.

Vielleicht eine Besprechung?
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David

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #230 am: 02.04.13, 18:36 »
So, dank einer Unterhaltung mit TrekMan konnte ich einige Lösungsansätze für meine Probleme entwickeln, bzw. Vorschläge von ihm aufnehmen.
Auch wenn nicht alle seine Vorschläge von mir übernommen werden konnten (das ein oder andere passt mir nicht in die Planung), so hat er mich doch ein ganzes Stück weitergebracht.

Man sieht, es ist immer wieder interessant, sich eine zweite Meinung einzuholen, da der "Gesprächspartner" manchmal die Dinge aus einer völlig anderen Perspektive betrachten kann, auf die man selbst gar nicht gekommen wäre.

Danke, Kollege.
Fast alle Vorschläge passen gut rein, ein paar habe ich geringfügig modifiziert und - glaub ich - einen musste ich kicken, da er nicht passte.

Ich finde, das war ein sehr konstruktiver und fruchtbarer Gedankenaustausch.

Folgene Dinge wurden erörtert und Lösungen gefunden:


1. das Sauerstoffproblem
In der DS9-Folge "Das winzige Raumschiff" wurde angemerkt, dass die verkleinerten Leute auf der Rubicon ihr Runabout nicht einfach verlassen konnten, da sie die "normale Luft" nicht atmen können. Ich hielt diese Thematik für einen "Spannungskniff" der Autoren und wollte darauf gänzlich verzichten.
Welche Lösung (die der Autoren oder meine) letztlich realistisch ist, ist irrelevant aber Trekman brachte mich auf eine Lösung, die beiden Seiten gerecht wird:
Lösung: das geschrumpfte Team kann die Luft zumindest zunächst nicht atmen und muss daher erst mal in einem Eindämmungsfeld gefüllt mit komprimierter Luft verbringen, bis Bordarzt Fox ein Medikament entwickelt hat, welches ähnlich einem Tri-Ox Präparat ihre Lungenfunktionen so modifiziert, dass sie wieder die "normale" Luft atmen können.
Fazit: Die Lösung ist zwar sicher nicht die originellste, aber so kann ich sowohl diesem Problem Rechnung tragen, als auch meine Ideen weiter fortführen.

2. die Ursache des Unfalls
Hier stimmten wir am Ende über ein, dass es ausreicht, einfach einen x-beliebigen Defekt am Tor zu konstruieren, der den Verkleinerungseffekt bewirkt.
Ich will mir hier den leidigen "Technobabble" ersparen.
Ich denke, das wird schon irgendwie klappen.

2.1. war es Sabotage?
Ich kann verstehen, warum dieser Vorschlag aufkam. Antagonisten sind zweifellos spannender für den Leser, als einfach nur der Effekt einer Raumanomalie.
Da ich mich schwer tue, Antagonisten zu beschreiben (auch wenn ich nach "Opferung" und "Ferne Welten" zweifellos jetzt mehr Übung darin haben dürfte), wollte ich as Problem zunächst auslassen und die ganze "Schuld" für den Unfall auf eine "Interaktion" zwischen der Technik des Tores und dem Subraumkompressionsphänomen schieben.
Dass das Technobabble nach sich zieht, liegt wohl auf der Hand.
Lösung: Ich habe beschlossen, diesen Punkt erst einmal aufzuschieben und sollte mir wirklich keine sinnvolle Lösung einfallen, schreibe ich einen Saboteur an Bord der Station oder der Ulysses noch in die Geschichte rein. Dank Trekmans Anregungen wäre es sogar möglich, diesen erst spät in der Geschichte vorzustellen - einen Weg - den ich bislang nie in Betracht gezogen hatte. Und da die Geschichte schon ziemlich weit ist, hielt ich diesen Vorschlag zunächst nicht für umsetzbar.
Aber dank Trekmans Vorschlag ist die Tür für diesen Weg jetzt doch noch offen und damit eine Option, sollte der von mir zuerst eingeschlagene Weg fehlschlagen.
Entscheidung: Um mir erst mal diese Option noch offen zu halten, habe ich beschlossen, zumindest erst mal T'Ral und van den Bierre in Anbetracht einiger Indizien den Verdacht äußern zu lassen, dass Sabotage im Spiel gewesen sein könnte. Ob das dann auch tatsächlich der Fall ist, kann ich dann auch später noch entscheiden.

2.2. Ein "Planungsfehler" in vergangenen Simulationen?
Hier schlug TrekMan vor, den Unfall einfach für sich selbst sprechen zu lassen.
Entweder ein Defekt am Tor oder am DeltaFlyer - fäddich.

3. Aufgaben für die geschrumpften Charaktere
Ich tat mich äußerst schwer damit, zu überlegen, was T'Ral, Paris, David und Simmons tun könnten, während sie auf Puppengröße geschrumpft sind.
Dass sie am Ende zweifellos etwas zur Lösung einer "Krisensituation" beitragen sollen, lag für mich auf der Hand.
Wer will schon, dass die Protagonisten als untätige Statisten auf der Krankenstation versauern? Ich jedenfalls nicht.

Trekmans Vorschlag war, diese miteinander interagieren zu lassen, aber die Idee, diese dann mit Ängsten & Co. zu konfrontieren und sich darüber zu unterhalten ist eher der Stoff für einen Groschenroman oder "Zwei bei Kallwass" -> schwachsinnig (nix für ungut, TrekMan ;))
Sein Vorschlag war, hier etwas auf Komik zu setzen: In dieser Größe wären selbst kleinste Dinge, die für uns normale Leute kein Problem sind, eine groß Hürde (Türen, die vielleicht nicht auf ihre Stimmen reagieren, etc.) und das gefiel mir deutlich besser.
Fazit: Hierbei habe ich noch am meisten Probleme. Die Gruppe in diese Probleme schliddern zu lassen ist zwar sehr interessant, sollte aber immer mit der Haupthandlung verknüpft sein. Ich tu mich sehr schwer mit humoristischen Szenen, daher muss ich mir erst mal Gedanken darüber machen, was man da tun kann.
Für den weiteren Verlauf der Handlung soll sich die geringe Größe der Vier noch als äußerst wichtig erweisen, da sie gebraucht werden, um eine drohende Katastrophe abzuwenden.

=A=

Nun ja, ich werde es einfach mal versuchen, so viel wie möglich aus diesen Vorschlägen einzubauen, damit es weitergeht.
Ich bedanke mich nochmals für die Vorschläge und freue mich auf weitere Meinungen.

Schön, schön, das ein oder andere fügt sich schon gut in meinen Text ein.
Wenn dieser erste kleine Erfolg ein gutes Omen ist, dann könnte ich wieder Schwung in die Story bekommen.

Und ich weis dann auch schon, wem ich hier - mal wieder - zu danken habe ;)
« Letzte Änderung: 02.04.13, 21:13 by David »

TrekMan

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #231 am: 02.04.13, 21:41 »
Vielen Dank für die Vorschusslorbeeren, aber ich bin hier nicht der Einzige der hilft. ;)  Ich bin gespannt wie es wird.
« Letzte Änderung: 02.04.13, 21:45 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

David

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #232 am: 02.04.13, 21:54 »
Ich weis, es ist toll, dass wir uns hier so aufeinander verlassen können.
Nur war es halt in der konreten Situation so, dass du mir die nötigen Eingebungen gegeben hast.

Genau das ist doch der beste Beweis, dass unser Forum ein Gewinn für Alle ist.

btw. Überarbeitung aller Szenen und Anpassung an die neuen Ideen für die Handlung ist nun abgeschlossen.
Jetzt muss ich aber erst mal ein paar Zeilen in mein "Making of..." tippen, bevor es weitergehen kann.

Das muss ja immer "up2date" sein :P

=A=

Ich habe mich jetzt entschieden, welcher Rasse der Antagonist angehören soll - aber verraten werde ich es nicht.
Lasst euch lieber mal überraschen, wenn ihr den Roman im Sommer lesen könnt.
Schwierig wird es nur wieder, einen Namen für die Person zu finden... uiuiuiui...

=A=

Interessant wird es bei der Frage: War der ungebetene Gast überhaupt irgendwie in den Unfall mit dem Tor involviert?
Hat er Sabotage betrieben? oder war er gar überhaupt nicht beteiligt?

Beide Wege bieten einen interessanten Weg für den weiteren Verlauf der Geschichte.
Mal sehen, wie ich mich entscheide.
« Letzte Änderung: 03.04.13, 10:47 by David »

David

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #233 am: 21.04.13, 00:09 »
-> Verschoben vom News-Thread http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1808.msg155991.html#msg155991 hierher:

Also.
Wie schon gesagt, will ich nun die Story fortsetzen und auf den Höhepunkt und das baldige Ende der Story hinarbeiten, aber der nächste Handlungsabschnitt wirft einige Fragen auf, zu denen ich noch keine Lösung habe.
Vielleicht könnt ihr mir ja den einen oder anderen Vorschlag unterbreiten?


1. es ist klar geworden, dass der Unfall beim Test wohl kein Unfall gewesen ist.
2. dem Transwarptor droht eine Überlastung und bei einer Explosion würde der Subraum in den umliegenden Sektoren schwer beschädigt werden.
-> Reisen mit Warp wären dann dort unmöglich.

Ein Team soll nun also rüber zur Station geschickt werden, um diese Katastrophe zu verhinden und - wenn möglich - den Saboteur aufspüren und neutralisieren.

Aufgrund der Unberechenbarkeit des Kompressionsphänomens und der knappen Zeit, hat Doktor Fox vorgeschlagen, die ohnehin schon verkleinerte Gruppe - bestehend aus T'Ral, Simmons, Paris und David Albers - hinüber zu schicken.
Gut wäre aber, wenn auch Arjen van den Bierre (der Chefingenieur des Tores) mitkommen würde.
Dazu müsste man ihn aber ebenfalls erst verkleinern - oder doch nicht?

Ich dachte mir, dass die verkleinerten Leute deswegen diese Aufgabe übernehmen könnten, weil sie:
1. ja schon voll an diese Bedingungen angepasst sind.
2. -> und das ist nur sinnvoll: taktisch im Vorteil sind -> 10 cm kleine Leute könnten sich prima verstecken - die internen Sensoren der Kontrollstation kann man ja sabotieren und van den Bierre und Öztürk könnten sie über Funk unterstützen.


Nur stehe ich dann wieder vor der Frage: Was gebe ich in der Zwischenzeit den anderen zu tun?
  • T'Ral
  • Tyr
  • Mila
  • Arjen van den Bierre
  • Sibel Öztürk
  • Counselor Simmons
  • - hab ich jemanden vergessen? -

Klar, man will das Risiko nicht eingehen, dass der Saboteur entdeckt, dass jemand seinen Plan (?) vereiteln will und die Zeit dürfte zu knapp sein, eine weitere Gruppe zu schrumpfen (was ja zweifellos auch Verdacht erregen würde).

Gründe, warum gerade diese Gruppe nun das Tor abschalten und ggf. den Saboteur enttarnen soll, habe ich genug (gerade ausgeführt).
Nur brauch nun halt auch eine Nebenhandlung an Bord der Ulysses, um den anderen etwas zu tun zu geben.
Am "Funkgerät" stehen und die Gruppe "anfeuern"? -> schwachsinnig.

Da werde ich noch das ein oder andere Planen müssen.
Shannyn McLane könnte mit einem Sicherheitsteam nach dem Saboteur suchen (falls dieser überhaupt noch an Bord der Ulysses ist)

Aber für Tyr, Mila, Öztürk und van den Bierre habe ich im Moment nix zu tun.
Grr... ich merke schon, zu viele Charaktere - aber es geht halt nicht anders.

Ich hoffe, ich kann da eine Lösung finden oder habt ihr vielleicht einen Vorschlag?
Ihr seht: Kaum geht eine Tür auf, geht eine andere wieder zu.

Ich hoffe, ich kann diese Probleme (vielleicht auch mit einem Vorschlag von euch :) ) schnell lösen, damit ich weiterschreiben kann.

=A=

Können alle diese Fragen beantwortet und dann die "neue Mission" gestartet werden, würde ich sagen, hätte ich 80 % des Romans geschafft.

=A=

Tja, ich habe es jetzt bis zur Szene auf der Krankenstation gebracht, in der Doktor Fox oder besser gesagt, das MHN der geschrumpften Gruppe ein Medikament verabreichen soll, dass es ihnen ermöglicht, zumindest einige Zeit normale Luft atmen zu können.

Da sich die Gruppe aber hinter einem Kraftfeld befindet und der gute Doc dieses logischerweise nicht betreten kann, muss es das MHN machen, welches weiblich ist.
Sie ist nicht besonders gut auf Fox zu sprechen, er ebensowenig auf das MHN, dass er für eine bessere Assistentin hält.

Gern würde ich jetzt etwas HUmor einbauen, immerhin könnte sich die Dame ja mal amüsieren, in dem sie Doktor Fox damit aufzieht, dass sie Dinge kann, die er nicht kann und daher wohl eher er ihre Assistentin sein muss.

Nur leider fehlt mir ein passender Gag dazu.
Hat jemand einen Vorschlag?
« Letzte Änderung: 21.04.13, 21:59 by David »

TrekMan

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #234 am: 21.04.13, 22:12 »
Zitat
Tja, ich habe es jetzt bis zur Szene auf der Krankenstation gebracht, in der Doktor Fox oder besser gesagt, das MHN der geschrumpften Gruppe ein Medikament verabreichen soll, dass es ihnen ermöglicht, zumindest einige Zeit normale Luft atmen zu können.

Da sich die Gruppe aber hinter einem Kraftfeld befindet und der gute Doc dieses logischerweise nicht betreten kann, muss es das MHN machen, welches weiblich ist.
Sie ist nicht besonders gut auf Fox zu sprechen, er ebensowenig auf das MHN, dass er für eine bessere Assistentin hält.

Gern würde ich jetzt etwas HUmor einbauen, immerhin könnte sich die Dame ja mal amüsieren, in dem sie Doktor Fox damit aufzieht, dass sie Dinge kann, die er nicht kann und daher wohl eher er ihre Assistentin sein muss.

Nur leider fehlt mir ein passender Gag dazu.
Hat jemand einen Vorschlag?

Nur ne Frage, wie willst Du das Medikament überhaupt verabreichen? Jedes bessere Hypospray könnte man als Dolch gegen sie verwenden.

Wenn DU es mit einer Flüssigkeit versuchst, kannst Du sic ja darin Baden, bzw. das MHN verschüttete es über sie, so dass sie geduscht werden, so was in der Richtung.

Wenn Du es mit Tabletten machst, so können sie sich mit einem ebenfalls miniaturisierten Faser was aus der Pille rausschneiden, wobei ja auch einiges schief gehen kann. ;)
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

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David

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« Antwort #235 am: 21.04.13, 22:16 »
Hm, dein Vorschlag mit der Flüssigkeit hätte was an sich.
Dass muss ich ja zugeben.

aber das wäre vielleicht eher etwas, um sie zum Ende wieder zu vergrößern...
...ach quatsch, was rede ich da, das kann kein Medikament der Welt.  :nono

Hm,...
Dein letzter Punkt hätte etwas für sich, aber was soll da schief gehen?
Es soll ja niemand erschossen werden...  ::)

TrekMan

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« Antwort #236 am: 21.04.13, 22:18 »
Zitat
Hm,...
Dein letzter Punkt hätte etwas für sich, aber was soll da schief gehen?
Es soll ja niemand erschossen werden...  ::)

Na allein die Tatsache, dass sie es mit einem Phaser probieren und es klappt z.B. nicht. Beim zweiten Versuch verdampfen sie alles, und dass sie die "Nuss" dann auf irgendeine Groteske weise knacken. ;)
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« Antwort #237 am: 21.04.13, 22:21 »
Hm,... die Grundidee ist nicht schlecht. Gefällt mir.
Nur das würde jetzt sicher wieder Zeit kosten, sich was entsprechendes einfallen zu lassen.

Grrr... es ist immer dasselbe.
Erst habe ich die passende Idee, die verkleinerte Gruppe einzusetzen (was ich vorher nicht hatte und was mir Kopfzerbrechen verschafft hat) und jetzt hänge ich gleich am nächsten Problem fest.  :angry

TrekMan

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« Antwort #238 am: 21.04.13, 22:22 »
Geduld, früher oder später fällt Dir was passendes ein. ;)
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« Antwort #239 am: 21.04.13, 22:24 »
Geduld, früher oder später fällt Dir was passendes ein. ;)

sehr ermutigend.
Trotzdem Danke.
Ich hoffe, ich kann diese Nuss noch heute oder spätestens morgen knacken.
Dann wäre der Weg nämlich fast frei, auf den Höhepunkt der Story hinzuarbeiten und das wäre dann ein ganz großer Schritt in Richtung Fertigstellung.

Aber nicht falsch verstehen:
Ich bin weiterhin für Vorschläge eurerseits offen.
« Letzte Änderung: 21.04.13, 22:35 by David »

 

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