Autor Thema: Schreibblockade - was tun?  (Gelesen 81966 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #255 am: 22.04.13, 11:25 »
Wie wäre es denn, wenn sich der Schrumpfeffekt immer mehr verstärkt und die Crew des Shuttles immer kleiner wird und droht auf die molekulare Ebene herabzuschrumpfen und dann gerade noch das Gas anschlägt?
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David

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #256 am: 22.04.13, 11:33 »
Der Kompressionseffekt trat auf durch Zusammenwirken vom Subraumfeld des Transwarptores, dem Subraumkompressionsphänomens und des Transporters.
Ich wüsste nicht, wie jetzt - rational erklärt - plötzlich ein einfaches Gas diesen Effekt verstärken soll?

Es geht nur darum, das Atmen in normaler Atmosphäre zu ermöglichen.
Und aufgrund der kritischen Situation des Tores und einer möglichen Bedrohung durch einen Saboteur bleibt nicht die Zeit, erst noch zu erforschen, warum plötzliche die Leute noch weiter schrumpfen.


Ich denke, ich streiche die ganze Humorszene einfach.
Ich halte mich jetzt schon zu lange damit auf und ihr habt recht - Humor zu erzwingen führt meistens - auch in diesem Falle - nicht zu einem Erfolg.

Zumindest habe ich - dank euch - ein paar gute Ideen für das Ende der Geschichte gefunden.
Das wird mich dann also nicht mehr weiter aufhalten -> Danke für eure Anregungen diesbezüglich. Das hilft mir schon mal weiter.

=A=

Okay, im Moment überlege ich, wie ich meinen Charakteren den Weg zum Reaktor ermöglichen soll?
Turbolifte -> ausgefallen und an die manuellen Kontrollen kommt das Team nicht ran.
Jeffries-Röhren -> die Leitersprossen sind viel zu weit voneinander entfernt.

Gern würde ich mir da etwas interessantes einfallen lassen, aber bislang weis ich dazu keine Lösung.


Lösung selbst gefunden
« Letzte Änderung: 22.04.13, 22:18 by David »

TrekMan

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #257 am: 22.04.13, 23:00 »
Wie wäre denn 0-Gravitation?
Lass doch die Gravitation ausfallen, dann schweben sie durch die Räume. ;)
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

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David

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #258 am: 22.04.13, 23:21 »
Hm,... auch das wäre eine Lösung.
Leider ist mir zwischenzeitlich schon eine bessere Idee eingefallen.

Tut mir leid.
Verraten möchte ich sie allerdings nicht, denn ich möchte euch beim Lesen nicht die Überraschung verderben.
Aber glaubt mir... mein spontaner Einfall (okay, bin zusammen mit meinem Vater während eines Gespräches über diese Szene darauf gekommen) ist wirklich interessant.

Hätte nicht gedacht, dass so eine Lösung so aprubt kommen würde.
Die 0-Gravitation ist zwar auch ein guter Vorschlag deinerseits, allerdings würde da wieder das Problem auftreten -> wie stellt man sie ab, wenn man nicht an die Kontrollen kommt?

=A=

Wenn das so weitergeht, dann ist mein gewünschter Fertigstellungstermin (19.6.) bestimmt zu halten.
Das wäre toll.
Dann hätte ich noch das ganze zweite Halbjahr 2013, um den fünften Roman auf den Weg zu bringen.
« Letzte Änderung: 23.04.13, 09:42 by David »

TrekMan

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #259 am: 23.04.13, 10:41 »
Ich drücke die Daumen.  :thumb
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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #260 am: 23.04.13, 11:00 »
Danke dir.
Jetzt muss ich aber erst mal am nächsten Problem arbeiten:

Ich will ja nicht nur über das Außenteam schreiben.
Auch die Besatzungsmitglieder des Transwarptores, Mila und die Hauptpersonen aus der Ulysses-Crew müssen wieder etwas zu tun bekommen.

Da ist mir noch nix eingefallen.

TrekMan

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« Antwort #261 am: 23.04.13, 12:08 »
Tor kaput? Dann reparieren!
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« Antwort #262 am: 23.04.13, 12:13 »
Hm,... das wäre ein erster Ansatz - zumindest für die Ingenieure in der Crew.
Das Problem ist natürlich, sich da wieder in Technobabble zu verstricken.

Ich möchte natürlich, dass die Crew des Tores und natürlich die damit vorgestellten Charaktere nicht zu hüllenlosen Statisten und Stichwortgebern verkommen.
Daher halte ich es für nötig, auch diesen Leuten ab und an ne Szene zu geben.

Evtl. hätte ein Außeneinsatz in Raumanzügen etwas...

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #263 am: 23.04.13, 13:19 »
Lass Sie doch zusammen mit den Anderen an der Lösung des Verkleinerungsproblems arbeiten oder zumindest diskutieren.
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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #264 am: 23.04.13, 14:32 »
Eine Diskussion wäre eine Idee.
Da ich mich aber schwer damit tu, über zu viele Charaktere zu schreiben oder diese gar in einer Gruppe zu agieren, verzichte ich gewöhnlich auf zu viele Leute.

Aber ich muss sagen, einen der Ingenieure abzustellen, um Doktor Fox bei seiner Arbeit zu helfen, hätte was.

Ich glaube, den Außeneinsatz am Tor werde ich umsetzen -> war ja auch einer deiner Vorschläge.
So hätte ich was für die Crew des Tores zu tun.

Dann fehlen eigentlich nur noch alle anderen Kommandomitglieder der Ulysses. (Captain Tyr und,... nee,... moment, der wäre er einzige)

Gut, danke für deinen Denkanstoß.
Ich merke gerade, es beginnt bei mir im Kopf zu rattern,... das Technikerteam könnte dann ja "dort draußen" auch erstmals den Saboteur in seiner "wahren Form" sichten.
Dann gäbe es für Commander Öztürk einen weiteren Grund, die Station zu evakuieren.

Nee,... ich stelle gerade fest, dass so etwas gar nicht möglich ist.
Aufgrund der Auswirkungen des Kompressionsphänomens ist die Station ebenfalls bedroht und Öztürk hatte beschlossen, diese zu Evakuieren.
Und jetzt, wo eine riesige Katastrophe droht, sollen sie "business as ususal" machen und eine Inspektion durchführen, noch dazu, wenn ein Saboteur frei herum läuft?

Das passt gar nicht rein.

Ich fürchte, da muss ich mir etwas anderes einfallen lassen.

Btw:
Wer möchte, kann sich gern daran beteiligen, allen STC-Charakteren (also auch der Besatzung des Tores) ein Gesicht zu geben.
Gut, ein großer Teil hat zwar schon darsteller, aber nicht alle.

Besonders würde ich mich freuen, wenn sich jemand nicht an einer Photomanip, sondern einer anderen grafischen Technik versucht. ;)
« Letzte Änderung: 23.04.13, 15:03 by David »

TrekMan

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Antw:Schreibblockade - was tun?
« Antwort #265 am: 23.04.13, 15:06 »
Zitat
Aufgrund der Auswirkungen des Kompressionsphänomens ist die Station ebenfalls bedroht und Öztürk hatte beschlossen, diese zu Evakuieren.
Und jetzt, wo eine riesige Katastrophe droht, sollen sie "business as ususal" machen und eine Inspektion durchführen, noch dazu, wenn ein Saboteur frei herum läuft?

 :Ugly   Haben die dann nicht genug zu tun? rettungskapseln putzen, mit Saboteur Verstecken spielen? ;)
« Letzte Änderung: 23.04.13, 15:09 by TrekMan »
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« Antwort #266 am: 23.04.13, 15:11 »
Keine Ahnung, was heute los ist.
Was war in meinem Latté drin?

Gerade ist mir schon wieder eine Lösung so zu geflogen:

Dem Tor droht eine Überlastung und in Verbindung mit dem Kompressionsphänomen droht eine gigantische Explosion im Subraum.

Wäre es da nicht sinnvoll, wenn es irgendeine Art "Notabschaltung" gibt?
Zum Weltraumspaziergang -> klaro
Das Ingenieursteam könnte doch damit beauftragt werden, die Energiekupplungen zwischen Tor und Station zu kappen.

Da sich ein vermeindlicher Saboteur an Bord befindet, wäre es doch naheliegend, diese Arbeit außerhalb seiner Sicht zu erledigen -> Weltraumspaziergang
Und schon habe ich für van den Bierre, Alcubroek und evtl. unterstützt durch den Chefingenieur der Ulysses etwas zu tun.

Okay, das muss aber erst vorbereitet werden...

Damit dürften, bis auf Tyr, Fox und Mila alle etwas zu tun haben.
Hm,... die beiden letztgenannten könnten sich in die Astrometrie begeben und von dort aus das geschrumpfte Team irgendwie unterstützen.

Gut. Dann haben alle, bis auf den Captain der Ulysses, was zu tun.
Dreht der halt Däumchen in seinem Kommandosessel und steht im ständigen Kontakt mit dem Sternenflottenkommando (muss man ja nicht im Roman beschreiben) :D


Problem "Arbeitsbeschaffungsmaßnahme" wäre damit gelöt.
« Letzte Änderung: 23.04.13, 15:14 by David »

TrekMan

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« Antwort #267 am: 23.04.13, 16:41 »
Keine Ahnung, was heute los ist.
Was war in meinem Latté drin?

Gerade ist mir schon wieder eine Lösung so zu geflogen:

Dem Tor droht eine Überlastung und in Verbindung mit dem Kompressionsphänomen droht eine gigantische Explosion im Subraum.

Wäre es da nicht sinnvoll, wenn es irgendeine Art "Notabschaltung" gibt?
Zum Weltraumspaziergang -> klaro
Das Ingenieursteam könnte doch damit beauftragt werden, die Energiekupplungen zwischen Tor und Station zu kappen.

Da sich ein vermeindlicher Saboteur an Bord befindet, wäre es doch naheliegend, diese Arbeit außerhalb seiner Sicht zu erledigen -> Weltraumspaziergang
Und schon habe ich für van den Bierre, Alcubroek und evtl. unterstützt durch den Chefingenieur der Ulysses etwas zu tun.

Okay, das muss aber erst vorbereitet werden...

Damit dürften, bis auf Tyr, Fox und Mila alle etwas zu tun haben.
Hm,... die beiden letztgenannten könnten sich in die Astrometrie begeben und von dort aus das geschrumpfte Team irgendwie unterstützen.

Gut. Dann haben alle, bis auf den Captain der Ulysses, was zu tun.
Dreht der halt Däumchen in seinem Kommandosessel und steht im ständigen Kontakt mit dem Sternenflottenkommando (muss man ja nicht im Roman beschreiben) :D


Problem "Arbeitsbeschaffungsmaßnahme" wäre damit gelöt.

In einem Roman müssen ja nicht alle Figuren auftauchen. Manchmal ist es besser sich auf einen oder wenige zu konzentrieren.
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« Antwort #268 am: 23.04.13, 16:45 »
Hm,... das Problem ist, ich hatte sie ja alle schon vorgestellt.

Na ja, ich denke, mit der Lösung könnte ich im Notfall leben.
Ich freue mich schon darauf, zwei Nebencharaktere mit dem Weltraumspaziergang zu betreuen.
Das werden sicherlich interessante Szenen.

Aber erst mal will ich mich nun darauf konzentrieren, zumindest zwei Lücken im Text zu füllen.
Hab in den letzten Tagen einiges geschafft. Den Schwung möchte ich nicht verlieren.

also, weiter geht's
« Letzte Änderung: 23.04.13, 16:46 by David »

TrekMan

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« Antwort #269 am: 23.04.13, 16:47 »
Hm,... das Problem ist, ich hatte sie ja alle schon vorgestellt.

Na ja, ich denke, mit der Lösung könnte ich im Notfall leben.
Ich freue mich schon darauf, zwei Nebencharaktere mit dem Weltraumspaziergang zu betreuen.
Das werden sicherlich interessante Szenen.

Aber erst mal will ich mich nun darauf konzentrieren, zumindest zwei Lücken im Text zu füllen.

Zwichen einer Vorstellung und großen Nutzung liegen ja Welten. Aber Du machst das schon so, wie du denkst. ;)
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