Teil Eins der heurigen Reise,
Normandie, habe ich ja bereits gepostet. Hier ist Teil Zwei, die Bretagne, in Schnappschüssen:

Where the streets have no names. Ein Dorf, dessen Namen ich vergessen habe, aber es hatte eine mächtige Burg.

Sind schön und schmecken gut. Und nach 28 Jahren weiß ich endlich, wie die Dinger auf Deutsch richtig heißen: Artischocken.

Château de Fougères. Und wenn ich groß bin, möchte ich bitte location scout für Game of Thrones werden ...


Rennes, Hauptstadt der Bretagne. Street Art auf einem Bauzaun vor der Cathédrâle-Sainte-Anne, wo gerade eine Métro-Station renoviert wird. Ich mag diesen Kontrast.

Eine Möwe auf der Stadtmauer von Saint Malo, nicht weniger gruselig als anderswo.

The road to nowhere. Zugbrücke über die Mündung der Rance beim Gezeitenkraftwerk Dinan.

Kirchenfenster mal anders - in einer Matrosenkapelle irgendwo an der nordwestbretonischen Küste ("Saint-Comment-c'est-que-ce-dit-sur-Mer"

)

Klippen in Finistère, am Ende der Welt, sozusagen.

Strand in Finistère. Die Bretonen sind recht schmerzbefreit was das angeht. Vier Jahreszeiten an einem Tag und trotzdem am Strand.

Leuchtturm Cap Fréhel.

Das Meer ist vorübergehend außer Betrieb. Für mich als mediterranen Menschen absolut faszinierend ...

"Bonjour monsieur, je voudrais des moules frites à emporter s'il vous plaît" - Möwen, hey!

Das Wetter. Es war blöd.

Carnac. Hinkelsteine. Unfassbar. ("Not saying it was aliens, but ..."

)

Blumen, Blumen überall!

Locronan. Angeblich das schönste Dorf in Frankreich.

Nimes.

Heimweg: Sonnenuntergang über der Donau bei Passau.