Autor Thema: Der TNG Episoden Thread  (Gelesen 62769 mal)

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Alexander_Maclean

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #90 am: 05.09.12, 05:22 »
Oder der Borgqueen. ;)

Wenn man solche strengen maßstäbe ansetzt hast du recht.

Aber was zeichnet eine Lebensform aus

Wikipedia nennt vier Punkte

http://de.wikipedia.org/wiki/Leben

- von ihre Umwelt abgegrenzt

Das ist eindeutig gegeben.

- Haben stoff und und energiewechsel.

Auch das gibt es bei data.

- organisieren sich selbst

Data tut das auch.

- Fortpflanzung

Stichwort: Lal
Außerdem sagt data das er "multiple techniken" beherrscht. daraus entstehen zwar keine Kinder an sich.

ergo: In meinen augen ist data eine Lebensform. das er künstlich ist, ist dabei IMo irrelevant.
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ulimann644

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #91 am: 05.09.12, 09:27 »
Oder der Borgqueen. ;)

Das ist grundsätzlich ein anderer Fall. Hier wurden einem Wesen Maschinenteile hinzugefügt. Es war nicht von Beginn an eine konstruierte Maschine

Wenn man solche strengen maßstäbe ansetzt hast du recht.

Aber was zeichnet eine Lebensform aus

Wikipedia nennt vier Punkte

http://de.wikipedia.org/wiki/Leben

- von ihre Umwelt abgegrenzt

Das ist eindeutig gegeben.

- Haben stoff und und energiewechsel.

Auch das gibt es bei data.

- organisieren sich selbst

Data tut das auch.

- Fortpflanzung

Stichwort: Lal
Außerdem sagt data das er "multiple techniken" beherrscht. daraus entstehen zwar keine Kinder an sich.

ergo: In meinen augen ist data eine Lebensform. das er künstlich ist, ist dabei IMo irrelevant.

Du hast nur den ganz wichtigen Schlusssatz nicht mitzitiert:
--> Ein System als solches ersteigt noch nicht die Stufe des Lebens, da auch unbelebte Zusammenschlüsse einzelner zu höheren Einheiten über mehrere Stufen hinweg vorkommen...!!

Zudem gibt es im nächsten Absatz den klaren Bezug zur BIOLOGIE - nicht zur KYBERNETIK.
Wäre auch spaßig, aus einem Haufen Maschinenteile, Leitungen und Prozessoren ein WESEN machen zu wollen, und keine Maschine...

Alexander_Maclean

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #92 am: 05.09.12, 20:02 »
Ich gebe zu, ich habe nur den ersten Teil gelesen.

jedoch halte ich es durchaus für möglich, das im Zuge der weiterentwicklung in Robotertechnologie auch die Lebeweseneinstufung überdacht wird.

Und soweit haben die TNG autoren eben vorgedacht.
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Max

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #93 am: 05.09.12, 20:43 »
Aber was zeichnet eine Lebensform aus

Wikipedia nennt vier Punkte

http://de.wikipedia.org/wiki/Leben

- von ihre Umwelt abgegrenzt [...]
- Haben stoff und und energiewechsel. [...]
- organisieren sich selbst [...]
- Fortpflanzung
Nun, zumindest wird deutlich, dass man Leben nach biologischem Verständnis doch relativ klar umreißen kann.
Hier ist vor allem die Fortpflanzung ein kritischer Punkt, weil die Schöpfung Lals nicht dem Prinzip einer Zellteilung (etwa) entspricht.

Der Faktor "Simulation" ist vielleicht gar nicht mal so von Bedeutung. Für das Individuum, das trauert oder liebt, ist es nicht von Belang, ob dies alles simuliert oder (pseudo)genuin ist, solange es nur die Auswirkungen von Trauer bzw. Liebe gemäß der damit verbundenen Qualität im eigenen System mitbekommt. In jedem Fall - eben auch bei einem Menschen - gibt es gewisse Auslöser für Empfindungen, seien sie nun bio-chemisch oder technisch respektive software bedingt. Eine Ebene ist nicht auflösbar: Wird das Gefühl wirklich empfunden? Es fällt leicht, die eigenen Gefühle als originär wahrzunehmen, aber bei anderen? (An dieser Stelle kann ich schon so weit gehen, an meine Kurzgeschichte "Cherem" des Wettbewerbs "Parallele Welten" zu erinnern).
Es ist Teil des menschlichen Sozialverhaltens, auf andere Menschen empathisch zu reagieren und ihnen ähnliche Gefühle zu unterstellen, weil man weiß, dass diese anderen Menschen grundsätzlich so "aufgebaut" sind wie man selbst und weil Regungen, Verhaltensweisen, Mimik/Gestik und noch mehr der anderen interpretiert werden. Zu einem guten Teil deutet man die Fähigkeit von Menschen, Gefühle zu empfinden, aber dennoch irgendwie aus sich selbst heraus. Aber schon bei Tieren fällt das doch deutlich schwerer! Wohl der Großteil der Haustierbesitzer wird sagen, die eigene Katze, der eigene Hund besäße Emotionen. Aber wie sieht es bei Eidechsen aus?
So oder so werden die Anlagen zu Emotionen als biologische Beigabe begriffen, aber wenn der Grundstoff ein anderer ist, bedeutet das nicht, dass bestimmte Verhaltensweise nicht trotzdem ureigenster Teil der Existenz sein können. Nicht selten können Instikte wie eine Art Programmierung empfunden werden, wobei der evolutionäre Wuchs dieses inneren Antriebs an diesem Verständnis so viel gar nicht ändert.
Das ganze noch einmal verquickt mit einer etwaigen Simulation: Dasjenige, das Qualen empfindet, und nichts anderes als diese Dimension an Reaktion kennt, wird ebensowenig eine Linderung verspüren, wenn man ihm erkärt, die Qualen seien nur in seinen harten Prozessoren errechnet, wie ein Mensch, dem man das weiche Gewebe des Hirns als Ursprungsort nennt.
Über das eigentliche Objekt (will man es nicht Individuum oder Lebensform nennen) läßt sich die Frage "Lebewesen oder nicht" vielleicht gar nicht klären. Abermals, vielleicht überspitzt ausgedrückt: Troi kann Picard gegenüber ihre Befähigung zu echten Emotionen ebensowenig beweisen wie Lore es könnte - et vice versa.
Man bekommt wohl etwas Probleme, will man die Wirkungsweise der Biologie erklären, ohne auf Funktionsschemata zu verfallen, die technischen Abläufen ähneln. Bleibt vielleicht nur der Schritt weg vom Objekt, hin zum Erschaffer des Objekts. Spontan fällt es mir schwer, hier doch nicht in theologische Sichtweisen abzurutschen. Woraus kann denn die Urheberschaft der Natur für Empfindungen hergeleitet werden, sobald der erste dazu befähigte Roboter den nächsten so programmiert, dass die (Simulation der) Empfindungen ohne Zutun einer Lebensform - des Menschen -, sondern nur noch des eigenen Systems, der, wenn man so will, eigenen "Art" zum ureigensten Bestandteil dieser neuen Robotergeneration wird? Damit wird die Frage verbunden sein, ob der Mensch (bei der Technik) willentlich etwas herbeiführen kann, was (beim Menschen) entweder ohne Willen durch die Natur oder mit Willen durch Gott geschah.

Noch einmal eben zur Reproduktion zurück.
In Datas Anlage liegt nicht die Möglichkeit vor, wahrlich aus sich selbst heraus, gleiches entstehen zu lassen. (Jedenfalls würde ich nach dem Gesehenen das so einschätzen). Ich finde nebenbei bemerkt durchaus, dass es erlaubt ist, die Frage zu stellen, ob eine plausibel erscheinende Empfindungsfähigkeit nicht als Kriterium für ein Lebewesen schwerer wiegen kann als die genuine Unfähigkeit zur Reproduktion als Ausschlusskriterium: In Ermangelung konkreter Verdachtsfälle hat die gegenwärtige Wissenschaft zur Beschreibung des Ist-Zustands schlicht keine Veranlassung, diesen Fall zu bedenken und aus ihm heraus eine Definition aufzuweichen.
So oder so sind technische Objekte, die sich aus sich selbst heraus reproduzieren, denkbar: sozusagen (mobile) Minifabriken, die aus eigenen und eingesammelten Rohstoffen und ihrer eigenen Energie Ebenbilder oder Variationen ihrer selbst herstellen. Zukunftsmusik, aber da hat uns die Science Fiction mMn nach - etwa mit einem Antrieb mit Überlichtgeschwindigkeit - schon unglaubwürdigere Konzepte vorgesetzt.
Damit kommt man nicht von Haus aus respektive schnell zu einem "Ergebnis", das der Komplexität eines Menschen gleichkommt. Aber auch das muss nicht automatisch einer etwaigen technischen Lebensform als Nachteil oder Ausschlusskriterium ausgelegt werden. Bakterien verfügen ebenfalls nicht über die Komplexität eines Menschen und es fällt auch schwer, ihnen beispielsweise Gefühle zu unterstellen - dennoch gelten sie als Lebewesen.

So, lang geworden ;) Das kommt dabei raus, wenn man von einem Gedanken zum nächsten kommt, aber sowas kann - ungeachtet dessen, ob man ein paar Minuten später noch das gleiche annimmt wie während des Schreibens - ja auch mal spannend sein :)
Das ist jedenfalls das, was ich im Moment zur Sache zu sagen habe :)

EDIT: Rechtschreibfehlerkorrektur.
« Letzte Änderung: 05.09.12, 21:06 by Max »

Tolayon

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #94 am: 16.09.12, 15:23 »
TNG wird auf Tele 5 in solch einem Affenzahn in Dauerrotation wiederholt, dass ich beim erneuten Ansehen des Serien-Finales das Gefühl habe, die Pilotfolge erst in der vorangegangenen Woche gesehen zu haben.
Langsam sollten sie wirklich mal eine Pause einlegen, zumal das immer wieder erneute Abspielen auf Dauer nur die Bänder abnutzt (anhand der immer noch deutschen Titel gehe ich davon aus, dass sie nicht die DVD-Ausgabe verwenden).

SSJKamui

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #95 am: 16.09.12, 15:51 »
Genau diese Dauerwiederholung von TNG störte mich auch bei Kabel1 und ist vermutlich  auch ein Grund gewesen, warum Kabel 1 die Serie später ganz einstellte. Dies ist eine Form des "Totsendens", was einige Sendungen fast totalst ruiniert hatte.

Max

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #96 am: 16.09.12, 19:24 »
Für mich beweist das, dass es viel zu wenig TNG-Folgen gibt ;) ;) :D

SSJKamui

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #97 am: 23.12.12, 22:28 »
Hab eben einen interessanten Vergleich/ eine interessante Analyse von einer meiner Lieblingsfolgen von TNG, Das Standgericht, und der Battlestar Galactica Folge "Litmus" gefunden:

http://neverfeltbetter.wordpress.com/2011/02/22/litmus-and-the-drumhead-a-comparison/

Tolayon

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #98 am: 18.01.13, 19:25 »
Das alte Paulchen-Panther-Schlusslied "Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?" fasst meinen Eindruck zum TNG-Wiederholungs-Marathon auf Tele 5 eigentlich am besten zusammen.

Schon wieder ist eine Runde durch und ich fange langsam an zu befürchten, dass die Videobänder (sofern die Folgen nicht auf DVD oder Festplatte vorliegen, auf jeden Fall verwenden sie immer die deutschen Titelsequenzen) irgendwann so zerschlissen sein werden, dass man fast nur noch Rauschen sieht.
Zum Glück werden sie es diese Runde langsamer angehen, da nun unter der Woche auch "Voyager" ausgestrahlt wird und statt zweier nur noch eine Folge TNG pro Tag gesendet wird.

Mr Ronsfield

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #99 am: 26.09.13, 19:12 »
Ich hab vorhin "der Reisende" gesehen, und da hab ich mich gefragt was für einen Rang Kosinski bekleidet! Er trägt die Uniform und eine Art Rang abzeichen, aber er gehört wohl nicht zur regulären Sternenflotte, trägt auch keinen Komunikator. Also wozu gehört er?
Vielleicht zum Ingeneuer Corp der Sternenflotte, aber ohne Ausbildung an der Akademie?
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Max

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #100 am: 26.09.13, 20:13 »
"Der Reisende" - eine der besten TNG-Folgen überhaupt!

Ich meinte bei Ex Astris sogar geslesen zu haben, Kosinski habe überhaupt keinen Rang. Ich kann mir fast vorstellen, dass er auf der Akademie war, weil man am Ende deswegen ja nicht gleich einen Offiziersrang haben muss, oder? Er wird wohl in jedem Fall Ingenieur auch für die Sternenflotte gewesen sein. Falls man nach dem Besuch der Akademie automatisch Ensign sein sollte, er dieses Abzeichen in der Folge aber nicht trug, dann ist er vielleicht wirklich ein Quereinsteiger, der an einer anderen Einrichtung sein Handwerk erlernt hat, die aber ein assoziiertes Verhältnis, "durchlässige" Strukturen mit der Sternenflotte hat. Den normalen Sternenflottendienst muss er ja nicht ausüben.

Mr Ronsfield

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #101 am: 26.09.13, 21:23 »
Er hat ein Rang abzeichen, ein silbernes und ein schwrzes Rechteck am Kragen! Also der entsprchung eines Lieutenant Junior Grade.
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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #102 am: 26.09.13, 21:37 »
Hmm, ja vielleicht entsprach seine Position innerhalb der Flotte dann eben einerfach der eines Lieutenant Junior Grade. Kann doch sein; vielleicht ist man da etwas offener in der Anerkennung gewisser Qualifikationen.

Max

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #103 am: 02.10.13, 19:14 »
Bernd Schneider, der Macher von Ex Astris Scientia, hat ja die einzelnen TNG-Folgen bewertet:

Die Folge 5x04 "Das Recht auf Leben"/"Silicon Avatar" hat von ihm die schlecht-möglichste Wertung von 0 Punkten erhalten.

Ich würde jetzt gerne von Euch wissen, ob Ihr die Folge auch so schlecht findet.

Hier fndet Ihr den ganzen Review:
http://www.ex-astris-scientia.org/episodes/tng5.htm

Zitat
Maybe the communication would have even been fruitful. But essentially, no matter if it was "evil" or just acted instinctively, the Crystalline Entity posed a lethal threat to the Federation, not unlike the Borg. But while the Borg were quickly labeled as mortal enemies and fought ardently, the outlandish Entity gained the status of something that is precious and would need to be preserved. I simply don't agree with Picard's comparison that the entity is like a sperm whale that devours cuttlefish, unless he wants to degrade human beings to cuttlefish. Realistically, what could Picard have told the Entity? "Please go away and eat Romulan planets?"

Das fand ich ungerecht: Was zu erreichen wäre, wüsste man ja erst, wenn die Kommunikation geklappt hätte. Es wäre nicht der erste Fall gewesen, bei dem man eine Substitution fände. Der Vergleich mit den Borg ist mMn auch nicht wirklich passend.
Andere Vorwürfe finde ich angesichts anderer Folgen und allgemeinen ST-"Maßstäben" nicht wirklich angemessen.

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Antw:Der TNG Episoden Thread
« Antwort #104 am: 02.10.13, 19:37 »
Eh? Alleine für die Idee des Kristallwesens hat die Episode eigentlich schon ein paar Pluspunkte verdient - das war wirklich mal was neues, vor allem auch optisch. Und der Ansatz, dass es sich dabei eben auch nicht einfach um ein Monster, sondern um ein Lebewesen, wie jedes andere handelt, war auch hervorragend und der Versuch der Kommunikation mehr als löblich und reines Star Trek, wie ich finde. Vor allem in Hinsicht darauf, dass die Lebensform eine für einen der Hauptcharaktere "wichtige" Figur grillte.

Der Roman "Die Hunde des Orion", den ich für einen der allerbesten der gesamten Trek-Lit halte, greift übrigens nicht nur noch einmal die Kristallwesen auf, sondern auch viele andere Kosmozoane Lebensformen, um eine tolle Geschichte über ein komplexes Öko- beziehungsweise Kosmo-System zu erhählen, in der die Kristallwesen auch eine wichtige Rolle spielen. Kann ich jedem nur wärmstens emfpehlen!
"Maybe it's a little early. Maybe the time is not quite yet. But those other worlds... promising untold opportunities... beckon. Silently, they orbit the sun. Waiting."

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