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Offiziere der 5. Task Force (Charaktersammelstelle)

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ulimann644:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 28.06.11, 21:45 ---Nein, da hast du mich falsch verstanden. Scott ist Berufsegoist und ich dachte, Dheran wäre der Choleriker. Aber streitbar ist er schon. Dann habe ich ihn wohl falsch eingeschätzt.

--- Ende Zitat ---

Das hatte ich schon richtig verstanden... ;)
Sicher - Dheran ist mitunter etwas... nun... reizbar... ;) Okay, er geht auch einem anständigen Zoff nicht aus dem Weg, aber Choleriker war er nun wirklich nie...

Visitor5:
Nicht schlecht, meiner Meinung nach krankt die Akte nur an deiner gängigen Schwäche mit den akademischen Graden: Mit einem mehrfachen Doktor könnte er durchaus als Lieutenant Commander einsteigen. Das wirkt damit irgendwie ein bisschen seltsam auf mich.


Zudem ist Entwicklungsarbeit keine One-Man-/Woman-Show: An so einem Projekt sind normalerweise tausende von Ingenieuren und nochmals so viele Helfershelfer beteiligt...

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Visitor5

Dann könnte ich ihn ja gleich zum Admiral machen.
Im Ernst. Die Ärzte, die ein ziviles Studium vor der Akademie absolvieren, werden auch nur mit Lieutenant J.G. von der Akademie entlassen und das ist Canon auch wenn J.J. Abrams McCoy gleich nach der Akademie zum Lieutenant Commander gemacht hat, halte ich dennoch nichts davon. Sowas geht mir ehrlich gesagt gegen den Strich und ich glaube auch nicht, dass es eine Militärakademie auf unserem Planeten gibt, wo man als Lieutenant Commander abgeht.

Desweiteren steht mit keinem Wort dabei, dass er keine Mitarbeiter hatte. Es geht in der DA aber mehr um ihn. Ich habe nur die wichtigsten Personen in seinem Leben erwähnt (wie ich bereits mehrere Male erwähnt habe, haben die DAs nicht zum Ziel, alle Daten zu beinhalten, sondern anderen Usern und UO Autoren eine kleine, grobe Richtlinie in die Hand zu geben), weil das wesentlich ist. Jeden x-beliebigen Mitarbeiter von den 20 oder 30 aufzuzählen, würde etwas den Rahmen sprengen. Du kannst das gerne tun, aber ich sehe keinen Grund das zu tun. Desweiteren habe ich erwähnt, dass er eine Abteilung leitet. Es liegt, wenn man ein bißchen zwischen den Zeilen liest, auf der Hand, dass er nicht alleine eine ganze Abteilung leitet.

Aber dennoch danke für das Lob.

Gruß
J.J.

Visitor5:

--- Zitat ---Sowas geht mir ehrlich gesagt gegen den Strich und ich glaube auch nicht, dass es eine Militärakademie auf unserem Planeten gibt, wo man als Lieutenant Commander abgeht.
--- Ende Zitat ---
Nur mal ein Beispiel wie man als Jurist mit dem Dienstgrad Major also Lieutenant Commander bei der Bundeswehr einsteigen kann:

http://mil.bundeswehr-karriere.de/portal/a/milkarriere/!ut/p/c4/PccxDoAgDEDRs3gBurt5C3UrhNhKBdNSvb5M5g8vH3YYVXz4wM6tosAKW-I5vuFiKajKWXNg0vwPtUSWyAXjQNwsnK5sHe6yTB_4_9U3/

Vorausgehend ist dann allerdings ein Hochschulabschluss - bzw. das zweite Staatsexamen. Du hast ja schon einen mehrfachen Doktor und ein Genie, wenn man der Akte glauben schenken darf.

Es ist also durchaus nicht unrealistisch anzunehmen, dass ein fertiger Mediziner als Lieutenant Commander einsteigen kann!



--- Zitat ---Desweiteren steht mit keinem Wort dabei, dass er keine Mitarbeiter hatte.
--- Ende Zitat ---
Ich finde eben dass seine Führungsqualitäten zu kurz kommen und sein technisches Wissen allein im Vordergrund steht. Das ist aber nur mein subjektiver Eindruck, andere scheinen diesen Punkt ja nicht so eng zu sehen.

Alexander_Maclean:
@visitor
Ich würde zudem sagen, dass mehrere Doktortitel nichts über seine Befähigung als Offizier aussagen.

Ein Einstieg als Major repektive Lieutenant Commander würde dem Mann zu einen möglichen Vorgesetzten für Millionen von Leuten machen.

Und es gibt durchaus kluge Köpfe, die zwar richtig was auf den kasten haben, aber im sachen Zwischenmenschliches / zwischenhumanoides ne totale Flasche sein. Sowas würde ich nicht als Vorgesetzten haben wollen. ich kann mir daher vorstellen das Starfleet deswegen auch den etwas längeren weg geht, damit die hierachie nicht zusammenbricht.

Um auf dein beispiel zu kommen:

wer Jura studiert und eventuell sogar als Richter gearbeitet hat, dürfte bereits eine Menge Lebenserfahrung haben, auch und gerade im Umgang mit anderen Menschen.

Bei einen Dipl. - Ing. ist das nicht zwangsläufig der Fall.

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