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Die Lyranischen Stämme (NoN Canon / Unity One)
SSJKamui:
--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Außerdem habe ich den Einganspost noch ein wenig verändert. Sie sind nicht mehr mit den Caitanern und den Tzenkethi verwandt. Desweiteren habe ich die Clannamen übersetzt. ich bitte das zu ändern. Künftig wäre es nicht schlecht, wenn ich noch Zeit für Änderungen hätte. ;)
--- Ende Zitat ---
Ich habe den Teil des Eingangsposts in den Wiki Artikel kopiert, der von den Lyranern als Spezies handelte. (So wirklich einen Unterschied zur vorherigen Version habe ich allerdings nicht bemerkt.)
Die übersetzten Clannamen habe ich auch dem Artikel zu den Stämmen hinzugefügt.
Max:
Na ja, ich muss gestehen, ich bin nicht soooo begeistert von diesem Volk.
Eine sich ergebende Vorlage durch die Wolfsartigkeit mit den Stämmen und dem Rudelverhalten hast Du gut umgesetzt.
Grundsätzlich finde ich aber zu Außerirdischen, die eigentlich wie Tiere aussehen sollen, aber einen humanoiden, einen menschlichen Körperbau besitzen, keinen Zugang. Ein bisschen treibt mich auch die Sorge um, dass diese tierischen Wurzel ein bisschen zu leicht dazu verführen könnten, aus so einem Volk einen relativ platten Gegner, also nichts weiter als Bestien, zu machen. Es sind ein bisschen viele Gegner für UO unterwegs, der Meinung bin ich eigentlich immer noch, da bleibt halt auch die Frage, inwieweit man den Lyranern Tiefe eben will.
Vielleicht unterstützt durch die Computerspiel-Optik empfinde ich das Bild des Lyraners als, nun, ja, eher trashig :rolleyes:
SSJKamui:
--- Zitat ---Original von Max
da bleibt halt auch die Frage, inwieweit man den Lyranern Tiefe eben will.
--- Ende Zitat ---
Bei dem Tabletop Spiel Starfleet Battles auf dem Star Fleet Command basiert gab es bei den Lyranern eine Fraktion, die das Herrschaftssystem beenden wollte und das Land demokratisieren wollte. Diese spalteten sich sogar im 23. Jahrhundert von den Lyranern ab und gründeten ihren eigenen Staat, die Lyranisch demokratische Republik. Später wurde dieser Staat aber wieder von der Clanregierung erobert.
Vielleicht könnte man diese Rebellenfraktion ja auch mit einbringen, sodass diese irgendwie im Untergrund überlebte und auf den richtigen Moment wartet. (Vielleicht könnte diese auch Versuchen, sich irgendwie mit der Föderation zu verbünden.)
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ SSJKamui
Ah, ok, jetzt sehe ich es. War mein Fehler. Habe blöd hingeschaut und noch den alten Kram im Kopf gehabt.
@ Max
--- Zitat ---Na ja, ich muss gestehen, ich bin nicht soooo begeistert von diesem Volk.
Eine sich ergebende Vorlage durch die Wolfsartigkeit mit den Stämmen und dem Rudelverhalten hast Du gut umgesetzt.
Grundsätzlich finde ich aber zu Außerirdischen, die eigentlich wie Tiere aussehen sollen, aber einen humanoiden, einen menschlichen Körperbau besitzen, keinen Zugang. Ein bisschen treibt mich auch die Sorge um, dass diese tierischen Wurzel ein bisschen zu leicht dazu verführen könnten, aus so einem Volk einen relativ platten Gegner, also nichts weiter als Bestien, zu machen. Es sind ein bisschen viele Gegner für UO unterwegs, der Meinung bin ich eigentlich immer noch, da bleibt halt auch die Frage, inwieweit man den Lyranern Tiefe eben will.
Vielleicht unterstützt durch die Computerspiel-Optik empfinde ich das Bild des Lyraners als, nun, ja, eher trashig
--- Ende Zitat ---
Also ich persönlich finde intelligente Rassen, die sich aus Tieren entwickelt haben, sehr interessant. Im Prinzip sind die Menschen ja auch eine. Ich habe auch kein Problem damit einen Wolfsmensch als Lyraner darzustellen. Damit greife ich eigentlich nur ewige Legenden der Lycanthropie auf. Oder siehe die Gorn, die durchaus Canon sind und sich aus Sauriern, ebenso wie die Saurianer entwickelt haben, zeigen uns, dass sowas in Star Trek geht. Auch meine Kel\'Daxar stammen von Tieren ab. Ich sehe da wirklich kein Problem und sowas kann für mich funktionieren und ich denke, dass die Lyraner großes Potenzial haben. Jedenfalls werden ich und eventuell auch meine Kollegen, sollten wir uns entscheiden die Lyraner näher zu behandeln, unser bestes geben, dem Volk die nötige und ihm zustehende Tiefe zu geben. Die Tzenkethi habe ich in Salahadin als Bestien beschrieben, aber auch die werden noch ihre Tiefe bekommen. Mit den Lyranern habe ich anderes vor. Obwohl sie im Kampf ähnlich zu Werke gehen, wie ihre Todfeinde. Im Grunde hat die Allianz aus den Klingonen, der Föderation und der Romulaner nur einen Feind. Und das ist die Liga. Die Lyraner sind nur ein Teil davon. Ich finde das Konzept nach wie vor logisch, dass die kleinen Rassen sich am Ende des Dominionkrieges lose zusammenschließen, um sich ein Stück des Kuchens abzuschneiden und die momentane Schwäche der Großmächte ausnutzen wollen. Ich finde nicht, dass es zu viele Feinde sind. Es ist sogar gut so, denn um die drei führenden Mächte des Quadranten herausfordern zu wollen, braucht man eine entsprechende Schlagkraft und zum anderen kann sich so jeder Autor die Gegner aussuchen, die zu seiner Serie am besten passt. Ich habe mich zum Beispiel auf die Gorn, die Kels und die Tholians eingeschossen. Was aber nicht bedeutet, dass ich die anderen nur am Rande behandeln werde. Unity One soll mindestens sieben Staffeln a 12 - 13 Geschichten bekommen und da habe ich genug Zeit, das alles zu behandeln. Man muss nur Geduld haben. Das Bild des Lyraners habe ich nur gewählt, weil das das einzige ist, das existiert. Es ist nicht der Hit, aber es vermittelt einen Eindruck, wie die Aussehen, mehr soll es nicht. Ich werde mich bei Gelegenheit sicher auch mal an einer Manip versuchen, aber fürs erste reicht das Bild für unsere Zwecke. Ebenso die Lowpolyschiffe. Die dienen nur als Volage für evtl. Moddeling Bestrebungen.
Gruß
J.J.
ulimann644:
Der \"Galaktische Zoo\" hat in der SF eine lange Tradition - was natürlich nicht heißt, dass es keine anderen Wege gäbe...
Aber man ist zugegebenermaßen sehr oft versucht Exoten anhand der bestehenden Tierwelt der Erde zu beschreiben...
Eine löbliche Abweichung in Trek - die Tholians... Aber man beschreibe die mal jemandem, der sie nie gesehen hat... ;)
Dazu kommt: Menschen sind seit jeher von den Geschöpfen der Nacht ( Fledermäuse - Katzen ) und von den Jägern unter den Tieren ( Raubkatzen - Raubvögel ) fasziniert - kein Wunder also, dass sie als Aliens immer wieder herhalten müssen. Wie auch Wölfe - die schon zu diversen Filmtiteln verführten ( Zeit der Wölfe - Der mit dem Wolf tanzt u.ä. )
Bei mir stehen eher Insekten hoch im Kurs, da sie - ab einer bestimmten Größe - Unbehagen bereiten. Wobei man die allerdings nicht immer als Feinde missbrauchen sollte - es geht auch anders... ( Man muss halt nur zuerst seine kreatürliche Angst vor der Fremdartigkeit niederringen... )
@Belar:
Bei zwei Episoden im Jahr hast du da ja nur noch etwa 33-35 Jahre zu schreiben... ( bei nur einer Episode im Jahr wird es knapp ;) )
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