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Star Trek USS Potomac / Ponyexpress (Arbeitstitel)

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Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Energy6
Es waren keine Kritikpunkte. Es waren nur gut gemeinte Vorschläge. Sicher hast du Recht, dass jeder Autor seinen Stil hat. Das bestreite ich ja gar nicht. Aber ich fand es erwähnenswert, dass es zu genannten Worten auch alternativen gibt. Kritik war das nicht.

Energy6:
Schon klar,sagte in der Einleitung auch \"Vorschläge\" von dir ;)
Dieses geschwollene Hochdeutsch klingt für mich eben zu steril,mag es wenn die Wortwahl auch mal aus dem Rahmen fällt.
Eben anderst klingt.

Fleetadmiral J.J. Belar:
Ist eben Geschmackssache.  ;)

Lairis77:

--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Beschreibe so ziemlich alles. Von der Farbe des Teppichbodens bis zum Aufbau der Brücke.
--- Ende Zitat ---


Whoa ... Bitte nicht übertreiben ;).
Beschreibungen sind zwar wichtig - vor allem dann, wenn sie die Handlung vorantreiben, einem Charakter mehr Tiefe verleihen sollen (z.B. die Einrichtung ihres Quartiers sagt viel über eine Person aus) oder für die Atmosphäre wichtig sind (was wäre zum Bleistift eine Geschichte über Zombies, ohne dass jeder Grabstein bis ins kleinste beschrieben wird, bevor die Erde bebt, der Boden aufreißt und eine ekelhaft verweste Hand sich wie in Zeitlupe hinausschiebt :D).
Sonst kann man IMO mit Beschreibungen auch sparsam umgehen. Sie sollen die Fantasie des Lesers beflügeln, aber nicht ersetzen ;).
Natürlich ist es Ansichtssache eines jeden Autors, was er gerade in dem Moment als wichtig für die Handlung, die Atmosphäre oder Verteifung des Hauptchars erachtet.
Da gibt es kein Patentrezept.
Nur mich persönlich langweilen zu detaillierte Beschreibungen von Landschaften oder Schiffsinterior eher (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).  

Kurz gesagt, ich will nicht auf Seite 1 die gesammte Beschaffenheit des Teppichs bis zur letzten Fussel kennenlernen, um dann auf Seite 2 einen genauso liebevolle Beschreibung der Brückenmöbel zu lesen, während sich die Beschreibung der Korridore bis auf Seite 5 hinzieht :Sleep :Sleep :Sleep :D.
Mir persönlich gefällt es am Besten, wenn solche Infos im Laufe der Geschichte immer mal eingestreut werden, wo\'s passt - also nicht gleich als geballte Ladung am Anfang kommen.
Aber Geschmackssache.

Zur Story selbst:
Flotter Einstieg und nette Idee mit dem Postschiff :D.
Aber genau wie Alex stört mich das \"Hä?\" - wirkt IMO unprofessionell (selbst auf einem fliegenden Ponyexpress ;)).

BTW:
Herzlich willkommen im Forum :).

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Lairis77

--- Zitat ---Whoa ... Bitte nicht übertreiben Augenzwinkern.
Beschreibungen sind zwar wichtig - vor allem dann, wenn sie die Handlung vorantreiben, einem Charakter mehr Tiefe verleihen sollen (z.B. die Einrichtung ihres Quartiers sagt viel über eine Person aus) oder für die Atmosphäre wichtig sind (was wäre zum Bleistift eine Geschichte über Zombies, ohne dass jeder Grabstein bis ins kleinste beschrieben wird, bevor die Erde bebt, der Boden aufreißt und eine ekelhaft verweste Hand sich wie in Zeitlupe hinausschiebt großes Grinsen).
Sonst kann man IMO mit Beschreibungen auch sparsam umgehen. Sie sollen die Fantasie des Lesers beflügeln, aber nicht ersetzen Augenzwinkern.
Natürlich ist es Ansichtssache eines jeden Autors, was er gerade in dem Moment als wichtig für die Handlung, die Atmosphäre oder Verteifung des Hauptchars erachtet.
Da gibt es kein Patentrezept.
Nur mich persönlich langweilen zu detaillierte Beschreibungen von Landschaften oder Schiffsinterior eher (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).
--- Ende Zitat ---


So ernst habe ich das auch gar nicht gemeint. Ich wollte mit dieser Übertreibung nur darauf hinweisen, dass, zumindest aus meiner Sicht, die Beschreibung eines der wichtigsten Elemente ist, die ein Autor einsetzen kann und sollte. Sicher sollte man auch noch Platz für des Lesers Fantasie lassen.

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