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Stargate Universe

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Alexander_Maclean:
Ich denke, was SGU zumindest in Dtl das Genick gebrochen hat, sind die gelangweilten Synchronsprecher.

ich schaue die Serie wie gesagt im O-Ton mit Untertiteln. Da ist es schon besser.


Man kann der Serie aber zwei Dinge vorwerfen:

1. Zu starke Konzentration auf die Charaktere. Stargate war nie ne Charaktershow. ES ging immer darum in welcher Katastrophe O\'neill(später dann Sheppard) die Truppe reitet.

2. (Noch) keine richtigen Gegner. Ich meine bei SG und SGA hatte man gleich die Bösen kennengelernt. (Goa\'uld respektive Wraith)
Die Kabbeleien zwischen Rush und Young sind etwas kindisch.

Lairis77:

--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
1. Zu starke Konzentration auf die Charaktere.
--- Ende Zitat ---


Nichts dagegen, wenn die Show denn Charaktere HAT ;).
Aber gerade daran hapert\'s IMO bei SGU. Die Pappnasen sind  weder interessant noch sympathisch (Eli vllt. ausgenommen, aber selbst der bringt nicht viel rüber).
Rush/Young sind ja wohl das inkompetenteste Führungsduo, was man bis dato im TV gesehen hat. Was meckern wir da eigentlich noch über Janeway ;).

Wenn es dann nicht mal Action oder starke Gegner gibt - wozu soll man die Serie überschaut gucken?
Wenn ich mir Beziehungskisten zwischen verkorksten Kleinstadtneurotikern anschauen will, gucke ich Desperate Housewives :P.

Aber SG-1 war gegen Ende auch etwas ausgelaugt.
Ich wünschte, sie würden Dr. Weir zurückbringen und Atlantis auf vernünftige Weise fortsetzen. Aber den Wunsch wird mir wohl keiner erfüllen ;(.


--- Zitat ---Original von ToVa
Kommt alle mit auf die Dunkle Seite... gucken wir zusammen BSG.  :)
--- Ende Zitat ---


Das gucken wir doch sowieso :D.

Tolayon:
\"Stargate: Universe\" versucht beinahe schon schamlos, die neue Galactica-Serie mit einem Hauch von \"Lost\" zu kopieren und kriegt nicht einmal das anständig hin.

Selbst bei Galactica hatten sie von Anfang an einen klar definierten Gegner und mit Adama und Tigh ein kerniges Führungs-Duo - dagegen wirken die Leute in Universe eher wie desorientierte, selbstsüchtige Insassen eines fliegenden Big-Brother-Containers.

Der einzige Trost scheint darin zu bestehen, dass die Serie bald zulegen soll - mit der Einführung einer neuen außerirdischen Rasse, und dann soll auch noch ein Vertreter der Luzianer-Allianz als dauerhafter Bösewicht hinzustoßen (letzteres aber womöglich erst in einer zweiten Staffel soweit ich verstanden habe).

Alexander_Maclean:
Das die Chefetage im Dauerclinch liegt ist echt ein problem bei SGU.

Ich meinw selbst wenn sich Sheppard und Weir nicht einig waren bzw. Shepard und McKay(was der Konsellation Young und Rush noch am nächstes kommt)

Gab es doch wieder Momente, wo diese Teams gemeinsam in den Kampf zogen.

@toly
Ich kenne die Folge mit den aliens. die ist nicht mal schlecht. Woebi ich mir noch nciht sicher bin, ob die aliens per se böse sind oder ob nur der Erste Kontakt etwas falsch gelaufen ist.

Alexander_Maclean:
Ich lagere die Diskussion jetzt mal hier hin.


--- Zitat ---Original von TrekMan
Die Konflikte entstehen dann wenn sich die sich überlappenden Interessen in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Solange alle an einem Strang ziehen ist das kein Problem.

Witziger weise wurde in der gestrigen Folge von STARGAE: Universe genau dieses Thema auf die Spitze getrieben.

Die Zivilisten sind der Meinnung, dass das Raumschiff nicht alleine den Militärs unterstehen kann und versuchen den Wechsel gewaltsam herbei zu führen. Umgekehrt ist auch der militärische Leiter, der von der Erde die Leitung übertragen bekam, nicht bereit es zu einer Gewaltenteilung der Mission kommen zu lassen.

Der Ironie an der Sache ist, das beide Seite in dieser Situation falsch an die Sache anpacken, vorallem da eine akkute äußerliche Bedrohung existiert.
--- Ende Zitat ---


Sicherlich hätte Young zum Teil etwas Verantwortung abgeben können, wenn nicht sogar müssen.

So dass es ähnlich wie in Atlantis läuft. Ziviler Chef mit Militärberater. (außer inder Staffel wo Carter Chefin war. Aber das hat auch gut funktioniert)

Problem auf der Destiny ist, dass die alternativen Anführer auch nicht gerade das wahre sind.

Rush ist zu sehr Egomane.
Und Wray hat zu wenig Rückgrat.

Letztendlicher Auslöser war vielleicht der fehler von young Rush loswerden zu wollen. Eine Handlung die ich aber, wenn ich ganz ehrlich bin, verstehen kann.

In der Folge hat mir wieder Eli Leid getan der zwischen den Stühlen saß.

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