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Ausdehnung der Föderation
David:
NUn ja, die Geschichte beginnt auf der Erde und spielt im Appartement von David Albers, kurz vor der Abreise.
Mila Kell trifft dort auch auf seine Schwester Sylvie und seinen Kater Sagittarius.
Eine Szene, die ich einfach klasse finde und die keinesfalls raus darf.
Ansonsten habe ich ein paar kurze Szenen an Bord der OceanStar geschrieben, die für die Charakterentwicklung durchaus wichtig sind (okay, is jetzt gespoilert, aber David macht Mila einen Antrag - ein Grund mehr für die die Reise nach Alioth -> Familientraditionen der Trill).
Ansonsten ist nix weiter passiert und nun bin ich an den ersten Szenen auf Alioth, wo ich die Oberfläche des Planeten und das Design der Städte beschrieben habe.
Merke: Alioth ist eine Föderationskolonie, die ein wenig abgelegen liegt.
Ich stelle sie mir vor, wie die Heimatwelt von Ezri Dax (DS9: "Die verlorere Tochter" aus Staffel 7)
Ich habe die Ankunft auf Alioth beschrieben, sowie das Anwesen von Milas Familie (liegt an einer Klippe, darunter ist ein kleiner Canyon, in dem sich eine Pergiummine befindet, die im Besitz von Milas Familie ist.
Im Moment bin ich dabei, den Kontakt zwischen Mila und David mit Milas Mutter (ihr Name ist Madzda) zu schreiben, wo ich mich ein klein wenig an Trip und T'Pols Reise nach Vulkan (ENT: "Home" aus Staffel 4) orientiert habe.
Weiter bin ich noch nicht gekommen.
Also, ich bin für Vorschläge offen.
Noch mal neu schreiben sollte aber die "letzte Wahl" sein und ich würde das nur tun, wenn es wirklich keine andere Lösung gibt.
Also, wenn du/ihr noch weitere Infos braucht, einfach Fragen.
Ansonsten können wir diese Diskussion auch gern in den FF-Diskussionsthread verlegen, damit es nicht Off-Topic wird.
Star:
Inhaltliche Tipps werde ich jetzt keine geben - ich habe das Gefühl, dass die eh im Sand verlaufen. Ich kann dir nur raten - und das meine ich nicht arrogant, sondern wirlich ehrlich - mehr Bücher zu lesen. Und zwar über Star Trek-Romane hinaus. Wer mal einen Palahnuik oder so gelesen hat, der wird sich über inhaltlichen Aufbau keine großen Gedanken mehr machen, weil... plötzlich alles möglich ist :)
David:
Tja, wenn ich die Zeit hätte... wäre das kein Problem.
Derzeit habe ich aber so viel zu erledigen...
Ich bin froh, wenn ich mal zum Tippen komme (habe ja gut drei Wochen nix mehr gemacht).
Ich schätze, da werde ich mich wohl auf meine Erfahrung verlassen müssen.
Max:
Ich plädiere auch für eine Lösung à la "weglassen" oder "Rückblenden nutzen".
(Der Leser könnte sich vielleicht weniger fragen: "Was ist auf der Reise passiert" als vielmehr "Wenn auf der Reise nicht groß was passiert ist, warum zeigt er sie uns denn dann bitte?").
Dass die Abstände innerhalb der Föderation nicht gering sind, finde ich gar nicht schlecht. Man kann doch auch Interessantes mit der Reise selbst fabrizieren und es doch auch wertvoll ist, zu zeigen, dass nicht immer alles automatisch und ohne Investiation (von Zeit) funktioniert.
David:
--- Zitat von: Max am 23.03.14, 15:55 ---Ich plädiere auch für eine Lösung à la "weglassen" oder "Rückblenden nutzen".
(Der Leser könnte sich vielleicht weniger fragen: "Was ist auf der Reise passiert" als vielmehr "Wenn auf der Reise nicht groß was passiert ist, warum zeigt er sie uns denn dann bitte?").
--- Ende Zitat ---
Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt und irgendwie finde ich es nicht klug, die Ereignisse auf der Reise auszulassen.
Ich denke, die Idee mit den Rückblenden ist praktikabel, auch wenn ich mir dafür erstmal das ein oder andere ausdenken muss.
--- Zitat von: Max am 23.03.14, 15:55 ---Dass die Abstände innerhalb der Föderation nicht gering sind, finde ich gar nicht schlecht. Man kann doch auch Interessantes mit der Reise selbst fabrizieren und es doch auch wertvoll ist, zu zeigen, dass nicht immer alles automatisch und ohne Investiation (von Zeit) funktioniert.
--- Ende Zitat ---
Das stimmt.
Dennoch halte ich eine "räumliche Überdehnung" der Föderation für,... unklug.
Wie sollte die Flotte, wenn sie über tausende von Lichtjahren verteilt ist, im Falle eines Groß- oder Borgangriffes dann schnell genug ihre Schiffe zusammenziehen können?
Das ist allerdings weniger ein literarisches Problem.
Nur mich hatte die Frage beschäftigt.
Eine fünfwöchige Reise in einem Roman zu beschreiben, der sich ja primär um die Ereignisse auf Alioth dreht, ist IMO nicht sinnvoll, da sich der Leser fragen würde "wann geht denn nun endlich die Haupthandlung los?"
Daher denke ich, ist die Idee, die "Rückblenden-Schiene" zu fahren, am sinnvollsten.
Auch, wenn ich das noch nie gemacht habe.
Hat da jemand den einen oder anderen Tipp?
Ich habe das noch nie in einem Roman gemacht.
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