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STAR TREK - CADETS

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Star:
Ging es bei der Fragestellung nicht um ein Schiff der Daedalus-Klasse aus einer Zeit bevor die Föderation existierte?

Wenn du unbedingt ein Schiff mit Familien aus dieser Ära brauchst, dann streich die Daedalus und mach ein Frachtschiff draus - so eines wie die Fortunate oder die Horizon. Die hatten Kinder an Bord.

David:
Ich denke, das wäre wohl eine sinnvolle Idee.
Ich habe keinen wirklichen Grund unbedingt ein Raumschiff der Sternenflotte zu nutzen.

Allerdings wollte ich halt ein Schiff haben, dessen "Wiederentdeckung" - ähnlich wie bei der Challenger - eine große Bedeutung hat.
Nicht falsch verstehen, man sollte sich über jedes wiedergefundene Schiff gleich freuen.
Dennoch:
Wäre es eine große Sache in unseren Medien, wenn man irgendwo ein vor langer Zeit gestrandetes Schiff findet und dieses einer Familie gehörte oder ein einfaches kleines Transportschiff für Urlauber war? - okay - die Titanic mal außen vor.

Dennoch.
Ein Forschungsschiff/Flugzeug (Amelie Earhart's... "keine Ahnung, wie ihr Flieger hieß", Columbus "Santa Maria", oder Leiv Erickssos Schiff mit dem er angeblich als erster bis nach Amerika gereist ist) würde 10x mehr mediale Aufmerksamkeit und Priorität haben, als ein x-beliebiges privates Schiff.

Versteh ihr mein Argument?
Wenn es das Schiff von Zefram Cochrane wäre, als er 2117 verschwand... okay, das wäre bedeutend.
Aber ein x-beliebiges Transportschiff... ich weis nicht.

Ich glaube, es würde mehr Sinn machen, wenn es doch ein Schiff der Daedalus Klasse wäre.
Ich musste ja nicht grundsätzlich Zivilisten an Bord haben - eure Argumente sind nicht von der Hand zu weisen.
Aber wie wäre es denn, wenn die "Schiaparelli" unterwegs ein ziviles Schiff aufgelesen hatte und es nach Hause bringen sollte - oder zumindest zu einem Rendezvouspunkt mit einem anderen Transportschiff, welches dann den Transport übernimmt?

Das wäre eine logische Erklärung, warum Zivilisten und selbst Familien an Bord gewesen sein könnten, oder mach ich da einen Denkfehler?

=A=

btw. gerade schreibe ich wieder an einer Szene.
Sie betrifft Mila Kell und Tavony Simmons - die Schiffscounselor der Ulysses.
Die Szene wird eine große Herausforderung:
Wie soll ich - einigermaßen objektiv - die Arbeit einer Person beschreiben, deren Job ich in etwa so beschreiben würde, wie es Doktor Fox gerne tut?

--- Zitat ---"Wollen Sie mich nicht fragen, warum ich Counselor geworden bin?", fragte die junge Frau den blondgelockten Arzt.
"Wozu fragen, wenn ich die Antwort kenne...", antwortete Gary, wie aus dem Phaser geschossen: "Sie haben das Medizinstudium nicht geschafft. Wollten aber auch keinen "Echten" Beruf erlernen.
--- Ende Zitat ---

Max:
Eines gebe ich zu bedenken:

Ich glaube nicht, dass Beziehungen in der Sternenflotte verboten sind. Das heißt, Paare wird es da sicher geben.
Jetzt sind die wirklich tollen Forschungsschiffe der jeweiligen Ära ja oft sehr, sehr lange unterwegs. Alsooooo: Wenn die Frau schwanger wird, wird der Captain sie wohl kaum zwingen, das Kind abzutreiben. Ist das Schiff aber Jahre unterwegs, wird gar nichts anderes übrig bleiben, als dass da ein Baby, ein Kleinkind oder ein "einfaches" Kind herumläuft.
Wenn Du nicht gerade einen Teenager für Deine Pläne brauchst, wäre das also auch ein Erklärungsversuch.

David:
Das denke ich auch.
Danke für diese einleuchtende und doch erstaunliche Erklärung, Max.

Du hast nicht zufällig auch noch einen Tipp für mich, was die aktuelle Szene (ganz unten in meinem vorigen Post) angeht?

Max:
Ich bin im Moment leider etwas übermüdet; ich fürchte, ich bin gerade nicht zu viel in der Lage ;) :(
Wenn Du bis übermorgen oder zum WE keine Lösung hast: Ich lese es mir dann gerne nochmal durch und versuche einen Input zu geben :)

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