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STAR TREK - CADETS
SSJKamui:
--- Zitat von: David am 24.11.13, 21:37 ---Guten Abend.
Ich schreibe gerade an der Counselling-Szene zwischen Mila Kell und Talia Lisea (Counselor der USS Amelie).
Ziel ist es, herauszufinden, warum Mila sich vor den Grey fürchtet (in Teilen schon aufgedeckt) und, was tatsächlich in der Nacht passiert ist.
Die Counselor hat meiner Kadettin zwei Optionen vorgeschlagen, die man nutzen könnte:
* Die beiden Frauen gehen zusammen aufs Holodeck und bilden Milas Traum dort nach
* Mila lässt sich von Talia hypnotisieren (oder etwas in der Art), damit sich die Trill an die - mittlerweile verdrängten - Geschehenisse erinnert.
Ich denke, beide Möglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile.
Da ich die Ereignisse bereits weiter vorn in der Story beschrieben habe, bin ich mir unsicher, was der beste Weg ist.
Ich will ja nicht zweimal dasselbe erzählen.
Zur Sache:
Mila Kell empfindet Furcht vor den Grey, da deren Aussehen die Trill an Geschichten aus ihrer Kindheit erinnern.
Ihr Urgroßmutter erzählte ihr damals von kleinen, grauen Wesen, die mit Vorliebe kleine Kinder entführen, die zu neugierig und unvorsichtig Abends durch die Gegend streiften.
Mila weis jetzt nicht, ob sie die Entführung durch die Grey in der vergangenen Nacht nur geträumt hat oder es nur ein Albtraum war, ausgelöst durch Erinnerungen und damit verbundene Vorurteile.
Was haltet ihr von den beiden Möglichkeiten, die ich mir ausgedacht habe?
Welche würdet ihr als Leser oder als Autor bevorzugen?
Gibt es da überhaupt Vor- oder Nachteile, die eine Variante gegenüber der Anderen hat?
--- Ende Zitat ---
Hmm. Du gehst in die Psychoanalytische Richtung. Das heisst, deine Grundannahme ist eine Form von Dissoziation, dass ein Teil von Milas Gehirn ein Anderes blockiert. Eine Hypnose ist da vom Vorteil, weil sie die Widerstände des Patienten mindert und damit auch die Blockade der Verdrängung schwächt. (Hypnose kann allerdings den Patienten zusehr manipulieren und damit in Richtung des falschen Erinnerungssyndroms gehen, also dass die Patientin genau das erzählt, was der Befragende hören will.)
Da das Ereignis belastend war, kann eine Konfrontationstherapie auf dem Holodeck schwer sein, da das Ereignis, was man nachstellen will, aversiv wirkt. Also würde sie sich wahrscheinlich immer mehr wehren, je näher man der Wahrheit kommt. Allerdings kann ein Holodeck der Reassoziation hilfreich sein im Bereich des freien Assoziierens. (Also Therapeut stellt dem Patienten die Aufgabe, er soll ihm alles sagen, was ihm dazu einfällt und sorgt durch das Gespräch dafür, dass der Patient keine Angst hat, Frei zu sprechen. Sobald der Patient was besonders Auffallendes gesagt hat, hakt der Therapeut weiter nach und will dazu mehr Details wissen.) Die Teile des Freien Assoziierens können dann jeweils als Hologramm dargestellt werden. (Das wäre einfach eine Visualisierung um Elemente verständlicher zu machen, wie sonst auch beim wissenschaftlichen Visualisieren.)
Bei allen dieser Methoden ist zu bedenken, der Patient muss freiwillig mitarbeiten, damit das funktioniert. Die Methoden, die du in deiner Geschichte zeigen willst, sind keine Konditionierungen, die man einfach machen kann, egal ob sich der Patient dagegen wehrt, oder nicht. Und das Ganze würde auch komplett von Mila ausgehen. Der Councelor würde Ihr nur dabei helfen, auf die richtige Spur zu kommen.
Da das ganze scheinbar durch die Urgroßmutter eine quasi imaginäre Strafandrohung ist, spielt bei der ganzen Sache auch Milas Gewissensinstanz eine Rolle und die Blockade des Ereignisses könnte auch von einem überaktiven Gewissen/Über-Ich kommen, was ihr quasi auf Grund angeblicher elterlicher Moralvorstellungen verbietet, Anderen vom Thema zu berichten. Deshalb müsste möglicherweise, bevor es zu einer Konfrontationstherapie kommt, erstmal Mila gezeigt werden, dass sie von moralischer Seite nichts zu Befürchten hätte, wenn sie über das Ereignis und die Großmutter spricht. (Und die Großmutter nicht um die Ecke kommt, um sie zu bestrafen. ;) ) Die Frage wäre auch, wie viel vom Leiden geht von den Grey aus, und an wie viel ist die Großmutter selbst schuld?
David:
Scheiße noch mal, was habe ich gestern hier losgetreten?
So viel war ja lange nicht im STC-Forum los.
Na gut,... auch hier eins nach dem Anderen und vielleicht gibt's nach der Veröffentlichung von "STC-04" ja richtig viel Feedback ;)
--- Zitat von: Star am 25.11.13, 15:42 ---Ich habe jetzt nicht so ganz verstanden, was du mit dieser Counselling-Sitzung bezwecken willst? Geht es "nur" darum, die Ängste zu erklären, also die Information mit den Geschichten der Großmutter an den Leser zu bringen, oder ist es wichtig, dass geklärt wird, dass Mila tatsächlich entführt wurde und doch nciht geträumt hat?
--- Ende Zitat ---
Eigentlich fahre ich da "zweigleisig".
1. Gehört es für Sternenflottenoffiziere dazu, sich Vorurteilen und Ängsten zu stellen. Ersteres ist ja eher,... unpassend für die Sternenflotte (wenn auch menschlich)
2. Yep. Mir war auch der Background etwas wichtig, da man immer erklären sollte, worauf Reaktionen (besonderes Vorurteile) basieren. Und ein wenig Milas Kindheit mal zu beleuchten gefiel mir irgendwie.
3. Ich denke, zu erklären, was wirklich in der Story passiert ist, ist sehr wichtig - auch für Mila Kell selbst (hat sie doch nur geträumt oder war die Entführung real?). Ich habe mich entschieden, das so lange wie möglich offen zu lassen. Gehe ich jetzt weiter auf diese Frage ein, würde ich verraten, was ich im Roman vor habe - daher *sorry* sag ich jetzt lieber nix mehr dazu.
--- Zitat von: CaptainCalvinCat am 25.11.13, 17:48 ---Also - ganz unabhängig, worum es nun effektiv geht, ich würde da drei einzelne Stufen draus machen. Zuerst geht man aufs Holodeck und versucht, die Szenerie zu rekreieren. Klappt es nicht ganz, erfolgt die Hypnosesitzung und anschließend erneut die Rekreation.
--- Ende Zitat ---
Das wäre eine Möglichkeit - in der Tat.
Ich befürchte allerdings, dass die Story dadurch extrem in die Länge gezogen werden könnte und ob mir für die anderen Figuren dann genug Ideen kommen,... keine Ahnung.
Ich tu mich jetzt schon wieder mit so vielen Figuren schwer.
Und ich möchte nicht, dass Szenen für Mila, Amelie und Napi ganze Seiten füllen und der Rest im gesamten Roman vielleicht zusammengefasst auf 5-6 Seiten kommen.
Das ist immer schwierig.
Also, ich sach hier jetzt mal nix weiter dazu,... überraschung wird wohl die beste Schiene für euch sein ;)
--- Zitat von: SSJKamui am 25.11.13, 18:19 ---Hmm. Du gehst in die Psychoanalytische Richtung. Das heisst, deine Grundannahme ist eine Form von Dissoziation, dass ein Teil von Milas Gehirn ein Anderes blockiert. Eine Hypnose ist da vom Vorteil, weil sie die Widerstände des Patienten mindert und damit auch die Blockade der Verdrängung schwächt. (Hypnose kann allerdings den Patienten zusehr manipulieren und damit in Richtung des falschen Erinnerungssyndroms gehen, also dass die Patientin genau das erzählt, was der Befragende hören will.)
--- Ende Zitat ---
Okay,... die Fachausdrücke habe ich jetzt ehrlich gesagt nicht verstanden.
Ich habe keine Ahnung von diesen Dingen.
Aber danke für die Erklärung. Scheint so, als hast du dich damit mal befasst.
--- Zitat von: SSJKamui am 25.11.13, 18:19 ---Da das Ereignis belastend war, kann eine Konfrontationstherapie auf dem Holodeck schwer sein, da das Ereignis, was man nachstellen will, aversiv wirkt. Also würde sie sich wahrscheinlich immer mehr wehren, je näher man der Wahrheit kommt. Allerdings kann ein Holodeck der Reassoziation hilfreich sein im Bereich des freien Assoziierens. (Also Therapeut stellt dem Patienten die Aufgabe, er soll ihm alles sagen, was ihm dazu einfällt und sorgt durch das Gespräch dafür, dass der Patient keine Angst hat, Frei zu sprechen. Sobald der Patient was besonders Auffallendes gesagt hat, hakt der Therapeut weiter nach und will dazu mehr Details wissen.) Die Teile des Freien Assoziierens können dann jeweils als Hologramm dargestellt werden. (Das wäre einfach eine Visualisierung um Elemente verständlicher zu machen, wie sonst auch beim wissenschaftlichen Visualisieren.)
--- Ende Zitat ---
Alles klar, Dr. Freud.
Und jetzt bitte noch mal in einfacheren Worten - mit dem Text bin ich im moment (9 Uhr morgens) ein wenig überfordert - sorry.
--- Zitat von: SSJKamui am 25.11.13, 18:19 ---Bei allen dieser Methoden ist zu bedenken, der Patient muss freiwillig mitarbeiten, damit das funktioniert. Die Methoden, die du in deiner Geschichte zeigen willst, sind keine Konditionierungen, die man einfach machen kann, egal ob sich der Patient dagegen wehrt, oder nicht. Und das Ganze würde auch komplett von Mila ausgehen. Der Councelor würde Ihr nur dabei helfen, auf die richtige Spur zu kommen.
--- Ende Zitat ---
Okay, da kann ich dir zustimmen.
Ich muss leider sagen, dass ich von Counselling null Ahnung habe, da ich persönlich Psychologie für Humbug halte (ohne hier jemanden von euch, der es möglicherweise studiert (hat), angreifen zu wollen).
Ich weis noch nicht so genau, ob herauskommen soll, was wirklich passiert ist - logi - es gehört zur Story.
Aber ob man das restlos Beweisen kann,... lass ich mal offen. Zum Bleistift:
1. Frage: Wenn es real war - wie haben die Grey Mila von Bord geholt?
1. Antwort: Es wurden keine Transporterstrahlen registriert. Milas Biozeichen war die ganze Nacht über an Bord auf den Sensoren.
Damit könnte schnell feststehen - es war nicht real.
Aber: Sensoren und Biowerte kann man ja täuschen, nicht wahr?
2. Frage: Was hätten die Grey davon, jemanden von der Crew - noch dazu eine Kadettin im Praxisjahr - zu entführen?
2. Antwort: Das zu erklären ist schwierig und lässt jetzt wahrscheinlich schon implizieren, dass ich wohl ein wenig... schwindle, was diese Szene anbelangt...
Aber mehr sage ich nicht dazu. Auf diesen Punkt werde ich im Roman noch eingehen (also, ob es real war oder nicht und natürlich auch Frage 2)
--- Zitat von: SSJKamui am 25.11.13, 18:19 ---Da das ganze scheinbar durch die Urgroßmutter eine quasi imaginäre Strafandrohung ist, spielt bei der ganzen Sache auch Milas Gewissensinstanz eine Rolle und die Blockade des Ereignisses könnte auch von einem überaktiven Gewissen/Über-Ich kommen, was ihr quasi auf Grund angeblicher elterlicher Moralvorstellungen verbietet, Anderen vom Thema zu berichten. Deshalb müsste möglicherweise, bevor es zu einer Konfrontationstherapie kommt, erstmal Mila gezeigt werden, dass sie von moralischer Seite nichts zu Befürchten hätte, wenn sie über das Ereignis und die Großmutter spricht. (Und die Großmutter nicht um die Ecke kommt, um sie zu bestrafen. ;) ) Die Frage wäre auch, wie viel vom Leiden geht von den Grey aus, und an wie viel ist die Großmutter selbst schuld?
--- Ende Zitat ---
Eine gute Frage,...
Milas Erinnerungen kamen erst relativ spät "zurück" - nur schon beim ersten Anblick scheinen der Trill die Grey "bekannt" vorzukommen.
Was deinen letzten Satz angeht,... da deutest du schon was interessantes in die Handlung rein.
Aber ob es so kommt,... lass dich überraschen.
Ja,... das war ja eine nette Unterhaltung hier.
Schön, dass ich euer Interesse wecken konnte.
Wir können das gern weiterführen.
Danke.
SSJKamui:
Dissoziation ist das Gegenteil einer Assoziation. Assoziation bedeutet, ein Lebewesen zieht eine Verbindung zwischen 2 Informationen. (Beispielsweise, wenn man immer wenn man einem Hund Futter gibt, eine Glocke leutet, assoziiert der Hund die Glocke damit, dass es bald Futter gibt.) Dissoziation ist, wenn ein Lebewesen die Verbindungen zu Erinnerungen trennt. Die Erinnerungen sind noch vorhanden, können aber nicht mehr abgerufen werden. (Im Gegensatz zur Amnesie, wo die Erinnerungen gar nicht mehr existieren. )
Widerstand bedeutet, dass sich ein Individuum dagegen wehrt, mit der Erinnerung und dem belastenden Ereignis konfrontiert zu werden.
Das falsche Erinnerungsyndrom ist, wenn ein Therapeut meint, ein Patient hätte eine verdrängte Erinnerung und dann versehentlich durch Suggestion den Geist des Patienten so manipuliert, dass der Patient auf einmal wirklich diese Erinnerung besitzt. (Aber nur, weil der Patient ihm das eingeredet hatte.) Das ist bei einigen echten Ufo Sichtungen passiert, dass die Psychoanalytiker die angeblichen Ufo Experimente bei ihren Patienten selbst erzeugt hatten. Deshalb sind Verfahren im Bezug auf verdrängte Erinnerungen nicht mehr bei Gerichtsprozessen zugelassen.
Aversive Wirkung ist einfach alles, was ein Mensch vermeiden will, weil es unangenehm oder gefährlich für ihn ist. Da unterscheidet man zwei sachen, entweder primär als negativ Wahrgenommenes (Schmerzen, Übelkeit auslösendes etc.) oder eine erlernte Reaktion. (Wo etwas Harmlos ist, aber das Individuum verbindet es durch frühere Erlebnisse mit Schmerzen oder etwas Unangenehmen. Die Angstreaktion auf das ursprünglich Unangenehme wird auf das "erlernt unangenehme" Übertragen. Beispielsweise hat man mal versucht, Drogenabhängigen beim Einnehmen der Droge Stromschläge zu verabreichen, damit diese die Angst vor dem Stromschlag mit der Droge verbinden und deshalb die Finger von der Droge lassen. Darauf basiert auch der Film "Uhrwerk Orange".) Ein Trauma bringt auch eine solche Aversionsreaktion mit sich. Diese Reaktion gilt teilweise auch anderen Reizen in der Nähe des Traumas. (Hat auch mit Phobien zu tun.)
Die berühmteste Aversivreaktion:
Baby Albert Experiments
Je näher eine nachgestellte Situation der Traumasituation kommt, desto größer wird Milas Fluchtreaktion sein.
Freie Assoziation ist ein Versuch, dem Ereignis auf die Spur zu kommen, indem der Patient einfach in einer "lockeren Situation" alles sagt, was ihm dazu einfällt und der Therapeut beruhigend auf ihn einwirkt, damit sich die Widerstände des Patienten abbauen. Dabei können Bilder etc. Hilfreich sein, den Patienten dazu zu bringen, mehr zu erzählen. (Beispielsweise die berühmten Rorschach Tintenklekse.) Diese Art von Bildern kann auch ein Holodeck liefern. (Und dies wahrscheinlich besser abgestimmt auf den jeweiligen Patienten.)
David:
Aha, vielen Dank für diese Erklärungen, jetzt versteh ich etwas mehr davon.
Das wird mir bestimmt weiterhelfen.
Was Psychologie angeht,... nun ja,... ich selbst sehe den Kram nicht als Medizin im eigentlichen Sinne an.
Wozu jemanden bezahlen, der mir Dinge sagt, die ich idR selbst schon über mich weis?
Ich muss zugeben, die ein oder andere Erfahrung mit diesem Berufsstand habe ich gemacht und - sicher sind nicht alle Leute so - meine Erfahrung ist, dass diese Leute überheblich und egozentrisch sind.
Sie glauben, nur weil sie studiert haben, sind sie in der Lage, einen Menschen zu verstehen und besitzen das Recht, in die Privatsphäre Anderer einzudringen.
Sorry - das sind für mich alles Schauspieler, die zu Faul sind, einen richtigen Beruf zu lernen oder für ein "echtes Medizinstudium zu dumm waren."
Da liege ich mit Dr. Cox auf einer Wellenlänge.
Ich will hier niemanden, der Psychologie studiert (hat) angreifen - das liegt mir fern - aber die ganz wenigen Leute dieses Berufsstands - die ich kennengelert habe - kann man absolut über einen Kamm scheren.
Außer Molly Clock (gespielt von Heather Graham in "Scrubs") und Sidney Freedman (gespielt von Allan Arbus in "MASH") habe ich noch keinen gesehen, der auch nur ansatzweise sympathisch ist.
--- Zitat ---Je näher eine nachgestellte Situation der Traumasituation kommt, desto größer wird Milas Fluchtreaktion sein.
Freie Assoziation ist ein Versuch, dem Ereignis auf die Spur zu kommen, indem der Patient einfach in einer "lockeren Situation" alles sagt, was ihm dazu einfällt und der Therapeut beruhigend auf ihn einwirkt, damit sich die Widerstände des Patienten abbauen. Dabei können Bilder etc. Hilfreich sein, den Patienten dazu zu bringen, mehr zu erzählen. (Beispielsweise die berühmten Rorschach Tintenklekse.) Diese Art von Bildern kann auch ein Holodeck liefern. (Und dies wahrscheinlich besser abgestimmt auf den jeweiligen Patienten.)
--- Ende Zitat ---
Okay,... ich denke, das könnte eine interessante Szene auf dem Holodeck werden.
Allerdings muss ich zuvor ein oder zwei (oder waren es drei,...? Szenen noch schreiben, welche der Szene auf dem Holodeck vorweggreifen, da es sonst zu Logiklöchern kommen könnte.
Ich habe nur eine ganz grobe Vorstellung, was Mila erleben/träumen (?) soll und das muss zuerst noch ausgeführt werden, aber dann werde ich mich der Szene (mit deinen Tipps im Kopf) zuwenden.
Danke also für die Tipps, damit komme ich sicher weiter.
Ein Problem habe ich allerdings immer noch:
Milas "Traum" selbst,...
Ich weis noch nicht, in wie weit ich diesen beschreiben soll, denn ich will ja nix doppelt erzählen.
Was denkst du, wäre folgender Weg gut?:
Was Mila erlebt, könnte man nur sehr bruchstückhaft beschreiben und auf Details könnte man dann erst in der Szene auf dem Holodeck eingehen.
Ansonsten würde ich ja 2x dasselbe schreiben, was .... unklug ist.
=A=
heute werde ich wohl nicht viel schaffen - muss in knapp 4 h zur Arbeit.
Aber morgen habe ich meinen Rolltag, da wird rangeklotzt.
SSJKamui:
Zur Traumbeschreibung. Das mit dem Bruchstückhaften halte ich für richtig.
Daneben hat der Psychoanalytiker Carl Gustav Jung die These vertreten, Träume hätten eine signifikante Ähnlichkeit zu Mythen und Sagen. (weil die beiden Sachen von den gleichen Teilen des Verstandes erzeugt seien.) Damit könntest Du theoretisch einige interessante Szenen schreiben.
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