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STAR TREK - CADETS

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Roger van Dyke:
Cooler Auszug aus Deiner Geschichte David!

Tempo rausnehmen.
Ich nutze bei solchen Gelegenheiten gerne einen Orts/Handlungswechsel, meist arbeite ich auf einen kleinen Cliffhanger hin, wechsle dann das Thema um dann später mit der Auflösung zu kommen. Hat sich bewährt um die Leute am Lesen zu halten.

Du hattest erwähnt, die Kommunikation sei gestört, was hindert dich daran während David sich einen Weg durch die Menge auf der Promenade bahnt, einen Abstecher auf die Ops zu machen und kurz zu beschreiben wie man das Problem lösen kann?
Man könnte Originalcharaktere kurz auftreten lassen, oder sich auf diese beziehen "Wenn Chief O'Brien noch hier wäre, dann..."

Bei der Szene im Bajoranischen Tempel ist mir spontan eine Idee gekommen.

Die Propheten haben ja immer so ihre eigene Sicht der Dinge und gerade weil wohl David mit Spiegel Mila auf DS9 ist, könnte er eine Vision haben (Steht da nicht der Drehkörper der Prophezeihung oder der Erkenntnis?)
Bei mir läuft da immer gleich Kopfkino ab.
Ich sehe einen Raum ganz in weiß, darin steht nur ein kunstvoll gefertigter Spiegel. Mila läuft darauf zu und man sieht als Außenstehender ihr Spiegelbild. Aber dann wird daraus eine Kamerafahrt man fühlt sich leicht angehoben, betrachtet die Szene aus etwas erhöhter Position und fährt langsam im Kreis um den hohen Spiegel rum und sieht auf der anderen Seite ebenfalls eine Mila stehen.

David erkennt: Der Spiegel ist kein Spiegel sondern nur eine Glasscheibe.
Ein subtiler Hinweis der Propheten, den David erst mal nicht einzuschätzen weiß.

Das alles kann zum Beispiel passieren kurz bevor David den Tempel verlässt. Und ein Kraftfeld hat die Propheten noch nie daran gehindert solche Dinge zu tun. Sisko hatte bei den Visionen der Propheten auch meist keinen Zeitverlust, da das außerhalb unserer Zeitlinie abläuft.

Du siehst, dir stehen alle Möglichkeiten offen, Du sollst ja auch nix altes aufwärmen, aber wer hindert Dich daran bekannte Dinge zu nutzen, genau so wie es Kontikinx1404 schon vorgeschlagen hat.

Roger

David:

--- Zitat von: Kontikinx1404 am 24.05.14, 15:49 ---Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber mir gefällte die kleine Szene im Tempel auf DS9 ganz gut. Auch wenn es jetzt nur ein
kleiner Teil deines Romans ist. Man kann sich das geschriebene gut vorstellen.

wenn Du DS9 mit leben füllen möchtest, kannst du vielleicht beschreiben wie sich David einen Weg durch die Menge bahnt. Wenn auf DS9
ein fest zum 5 jährigen Beitritt zur Föderation stattfindet, sind bestimmt viele Leute auf dem Promenadendeck unterwegs und es ist voll.
Vielleicht hält irgend ein hoher Admiral eine kleine Rede. Der jetztige Abgesandte ist auch da, vielleicht auch ein Vertreter der
Bajoranischen Regierung. Ich stelle mir die Feier ähnlich wie ein kleines Volksfest vor. Es könnte Bajoranische Musiker oder sonstige
Künstler geben, die eine kleine Vorführung fürs publikum machen. Der ein oder andere Händler ist vielleicht auch da. Es soll eine
fröhliche, freidliche Stimmung unter dem Publikum herrschen.

Wie du Tempo aus der Geschichte nehmen kannst weiß ich leider auch nicht.

--- Ende Zitat ---

Hm,... ja so könnte das vielleicht funktionieren.
Solche Szenen verschleppen das Tempo ein wenig und das sollen sie auch.
Der Leser soll ja nicht mit Warp 10 durch die Haupthandlung gehetzt werden.
Danke.


--- Zitat von: Roger van Dyke am 24.05.14, 17:00 ---Cooler Auszug aus Deiner Geschichte David!
--- Ende Zitat ---

Danke sehr.
Ich habe mir viel Mühe mit der Szene gemacht und es war nicht einfach, sie zu entwickeln.


--- Zitat von: Roger van Dyke am 24.05.14, 17:00 ---Du hattest erwähnt, die Kommunikation sei gestört, was hindert dich daran während David sich einen Weg durch die Menge auf der Promenade bahnt, einen Abstecher auf die Ops zu machen und kurz zu beschreiben wie man das Problem lösen kann?
Man könnte Originalcharaktere kurz auftreten lassen, oder sich auf diese beziehen "Wenn Chief O'Brien noch hier wäre, dann..."
--- Ende Zitat ---

Joar, das wäre eine Idee. Danke. Manchmal sind die scheinbar banalsten Lösungen doch immer noch die besten.
Und der Vorteil ist, ich bräuchte - erst mal - noch keinen Canon-Charakter.
Mit denen habe ich immer meine Probleme.


--- Zitat von: Roger van Dyke am 24.05.14, 17:00 ---Bei der Szene im Bajoranischen Tempel ist mir spontan eine Idee gekommen.

Die Propheten haben ja immer so ihre eigene Sicht der Dinge und gerade weil wohl David mit Spiegel Mila auf DS9 ist, könnte er eine Vision haben (Steht da nicht der Drehkörper der Prophezeihung oder der Erkenntnis?)
Bei mir läuft da immer gleich Kopfkino ab.
Ich sehe einen Raum ganz in weiß, darin steht nur ein kunstvoll gefertigter Spiegel. Mila läuft darauf zu und man sieht als Außenstehender ihr Spiegelbild. Aber dann wird daraus eine Kamerafahrt man fühlt sich leicht angehoben, betrachtet die Szene aus etwas erhöhter Position und fährt langsam im Kreis um den hohen Spiegel rum und sieht auf der anderen Seite ebenfalls eine Mila stehen.

David erkennt: Der Spiegel ist kein Spiegel sondern nur eine Glasscheibe.
Ein subtiler Hinweis der Propheten, den David erst mal nicht einzuschätzen weiß.

Das alles kann zum Beispiel passieren kurz bevor David den Tempel verlässt. Und ein Kraftfeld hat die Propheten noch nie daran gehindert solche Dinge zu tun. Sisko hatte bei den Visionen der Propheten auch meist keinen Zeitverlust, da das außerhalb unserer Zeitlinie abläuft.
--- Ende Zitat ---

Das klingt auf den ersten Blick ziemlich cool.
Aber um ehrlich zu sein, möchte ich die Propheten aus dieser Geschichte raushalten.
David hat mit denen nix am Hut und ohne die Benutzung eines Drehkörpers, ist es schwer zu erklären, wie ein x-beliebiger Kadett plötzlich eine Vision von den Propheten erhält.
Die Frau aus dem Spiegeluniversum soll ja keine Bedrohung für Bajor, die Propheten oder DS9 darstellen.

Ich hatte zwar zuerst überlegt, dass sie auf die Station (und ins Föderationsuniversum) kommt, um eine Invasion des Terranischen Imperiums vorzubereiten (wie in Star Trek Online geschehen).
Aber das ist einfach nicht mein Ding.
Sie ist aus ganz eigenen Gründen auf dieser Seite des Spiegels (das wie muss ich übrigens auch erst mal noch erklären ;)) und führt keinerlei Pläne finsterer Mächte aus.

Was "Götter" und Ähnliches betrifft, damit werde ich im Pilotroman und in einem weiteren Roman arbeiten.
David Albers ist - wie ich - ja ein durchaus gläubiger Mensch und in beiden Romanen sind Szenen fest eingeplant, wo es darum geht.
Im Pilotroman zum Bleistift, wird es eine Szene geben, die auch erklären soll, warum David - der eigentich Pazifist ist - letztlich sich doch entschließt, zur Sternenflotte zu gehen.
Ich habe diese Szene teils schon im Kopf und freue mich sehr darauf.


--- Zitat von: Roger van Dyke am 24.05.14, 17:00 ---Du siehst, dir stehen alle Möglichkeiten offen, Du sollst ja auch nix altes aufwärmen, aber wer hindert Dich daran bekannte Dinge zu nutzen, genau so wie es Kontikinx1404 schon vorgeschlagen hat.
--- Ende Zitat ---
Du hast Recht. Eigentlich hindert mich nichts daran, vorhandene DInge zu nutzen, außer meine Unfähigkeit, mit vorgefertigten Charakteren aus der TV-Serie zu arbeiten.
Das funktioniert nur ganz,... gaaaaanz selten.

Mehr über die Festaktivitäten schreiben werde ich aber ganz sicher, nur möchte ich nicht, dass der/die Leser hinterher denkt/denken... hä??, was haben die gerade eben gelesenen 10 Seiten denn jetzt mit der Handlung zu tun?

Das ist immer sehr schwierig für mich.
Aber ich kann es ja mal versuchen.

=A=

Ich stelle auch gerade fest, dass ich mir keine richtige Hintergrundgeschichte für Spiegel-Mila ausgedacht habe.
Das hätte ich wohl besser getan, bevor ich mit dem Roman angefangen habe.
Jetzt muss ich mir erst mal das ein oder andere ausdenken.

Auch wenn die Allianz aus Klingonen, Bajoranern und Cardassianern wahrscheinlich nicht mehr die totale Kontrolle über das ehemalige Terranische Imperium hat (siehe letzte Spiegelfolge in ST-DS9, sowie in ST-Online), so dürfte das Leben für die ehemaligen Mitgliedsvölker des Imperiums nicht gerade einfach sein.

Fest steht nur, dass Spiegel-Mila unter Anderem möglicherweise von Orionern oder einer anderen Rasse gejagt wurde und diese wohl auch noch einen Weg finden, ihr ins "Föderationsuniversum" zu folgen.
Nun ja,... ich möchte nicht zu weit vorweg greifen, dafür habe ich (ein Experiment ;)) dieses mal die Story noch nicht weit genug geplant, aber irgendwie will und muss ich das Spiegeluniversum ja noch in die Story einflechten.

=A=

OKay - nun ist Urlaub und ich hoffe, in den kommenden 18 Tagen den vierten Roman von ST-Cadets fertigstellen zu können.
Das wäre echt toll.
Leider gibt es noch einige Dinge, die ich planen muss.
Ich bin noch immer unentschlossen, ob und wie ich das Leben auf der Station besser beschreiben kann.

Nehme ich Canonfiguren und zeige auch von denen so, was sie tun, oder schnapp ich mir einfach ein oder zwei Bajoraner und zeige, was die so tun?

Irgendwie kann ich mit solchen Figuren nie viel anfangen und es würde IMO zu sehr von der Haupthandlung ablenken.
Daher muss ich mir wohl für David und Spiegel-Mila noch das ein oder andere einfallen lassen müssen, damit die Geschichte am Ende gut "abgerundet" wirkt.

David:
Oh, lange nix mehr passiert hier.
Natürlich mache ich mir noch immer Gedanken über den bevorstehenden Pilotroman von "Cadets", der - hoffentlich - im kommenden Jahr endlich in Arbeit gehen soll.

Ich bastel immer noch fleißig an der Hauptstory, mache mir aber auch weiterhin Gedanken, wie besonders der Anfang ablaufen soll.
Die Idee, erstmal je ein Kapitel mit den Vorgeschichten von Shras, Naomi, Mila und David zu erzählen, werde ich auf jeden Fall beibehalten, weil mir das sehr gefällt.

Nochmal zur Erinnerung in Kürze:

Mila Kell kommt von der Koloniewelt Alioth IV und konnte sich nicht wirklich damit anfreunden, dort ihr Leben zu verbringen.
Ihre Eltern ließen ihr die freie Wahl, was sie mit ihrer Zukunft anfängt, aber ihr Entschluss, zur Sternenflotte zu gehen, hat zu einem Zerwürfniss mit ihrer Schwester Azali geführt.
Aufgrund der Tatsache, dass das Leben in einer - recht weit entfernten - Kolonie sicher nicht immer einfach ist, dürfte sie zweifellos recht selbstständig und auch selbstbewusst sein.

David Albers ist sehr an Wissenschaften interessiert, hadert aber zu Beginn mit der Entscheidung, ob die Sternenflotte wirklich das Richtige für ihn ist.
Was er vor der Akademie gemacht hat, muss ich mir noch überlegen, aber keinesfalls soll er ein Charakter a lá Kirk (Abramsverse) sein, wo ein Christopher Pike-Verschnitt ihn irgendwann aufgreift und ihm vorjubelt, dass er in der Flotte etwas großes Leisten kann.
Das finde ich - salopp gesagt - klischeehaft dumm und daher kommt das für mich nicht in Frage.
Sicher - die Sternenflotte ist eine super Gelegenheit, zu forschen und das All zu erkunden, aber es gibt sicher auch andere Möglichkeiten.
David wird - natürlich - zur Sternenflotte letztlich gehen ud dort auch in Professor Hartdegen einen geeigneten Mentor finden (so ist es ja geplant ;)), aber das wie und warum, wird ganz anders ablaufen, als mit Kirk im Abramsverse oder in Star's Starfleet Academy bei Shannyn Bartez.

Ich will da einen Mittelweg finden, denn David wird nicht der klischeehafte Jugendliche sein, den man erst "zurechtbiegen" muss.
Das war ich nie und David wird es auch nicht sein.

Naomi Wildman dürfte - wie Mila - ihrem Alter ein wenig voraus sein.
Immerhin hat sie 7 Jahre im Delta Quadranten an Bord eines Starfleet Raumschiffes gelebt und dürfte daher mit den Sternenflottenprinzipien aufgewachsen sein.
Der - dazu doch verhältnismäßig langweilige - Campus-Alltag dürfte die junge Frau vor so manche frustrierende Situation stellen, was hoffentlich viele Möglichkeiten bieten wird, Naomi die ein oder andere neue Seite abzugewinnen.

Für Thy'lek Shras dürfte die Sternenflotte wohl ganz klar die einzige Wahl sein, will er doch seiner Familientradition folgen.
Für ihn entsprechende Ecken und Kanten zu finden wird bestimmt am Schwierigsten werden.
Er und David werden in einer interessanten Szene Freundschaft schließen (die ist schon im Kopf).
Anders, als die meisten Andorianer ist er ein erstaunlich sanftmütiger und überlegter Zeitgenosse (daher auch wählt David für ihn den Spitznamen "Blaubär").
Wie gesagt, besonders für ihn muss ich mir mehr einfallen lassen, auch wenn er sich zweifellos sehr unter Druck setzen wird, da er ja auf jeden Fall die Tradition erfüllen will (immerhin ist der berühmte Shran aus ENT einer seiner Vorfahren).

=A=

Die Story wird also erst mal erzählen, wie alle vier jungen Leute zur Sternenflotte kommen.
Auf dem Campus dann mehr als nur den "Alltag" zu erzählen, wird sicher nicht reichen.
Da muss ich mir noch ganz gehörig etwas einfallen lassen.

Aber die Idee, dass die Sternenflotte - aufgrund zurückgehender Bewerberzahlen - den Campus zu schließen gedenkt und dadurch meine vier Helden ein Ziel haben, für dass sie - gemeinsam - kämpfen können, gefällt mir schon sehr gut.
Darum wird sich der Roman natürlich auch drehen, auch wenn ich mir da noch eine ganze Menge zu einfallen lassen muss.

Denn nur das allein, kann IMO keinen Pilotroman tragen.
Da müssen noch ein oder zwei weitere Ideen einfließen.

Alexander_Maclean:
warum nicht?

Ich meine rechnen wir es mal durch.

Du hast vier Chars die eingeführt werden müssen. Kannst ja schreibenw ie die sich von ihren Lieben zuHause verabschieden. (Guter Platz bei Naomi für ein paar Voyager Cameos) dann wie die sich kennenlernen und sich Freundschaften entwickeln. Daziwschen noch ein bisschen Campusalltag.

Da kommen schon ein paar Seiten zusammen.

Und so auf seite 50 - 55 bringst du den Hammer: Schleßiung des Campus

Und dann die Lösung kannst du mit allen verwicklungen darum gut und gerne 50 - 80 seiten ausweiten.

Und dab ist du summ summarum auf 120 Seiten ca.

Roger van Dyke:

Die Herangehensweise an solche Sachen kann ja durchaus unterschiedlich sein.
Man kann klare Absätze/Kapitel anlegen, in denen es nur um die eine Person geht und man berichtet dann einfach.
Das würde sich für mich anbieten, wenn ich einen Char einführen müsste. Das wichtigste erst mal skizzieren, und den Rest im Laufe der Story herausarbeiten.

Bei vier Chars würde ich das aber nicht machen, da es schnell einseitig wird und das Gefühl von Wiederholung aufkommt.
Es ist wie bei einer Star Trek Geschichte (lach) man nimmt nicht den einfachen Weg, sondern den, der noch Geheimnisse, Überraschungen und unter Umständen Gefahren beinhaltet. (Schöne Metapher, oder?)

Nein im Ernst, ich würde vielleicht mit einem ungezwungenen Treffen in der Bar, im Vorlesungsraum, der Kantine oder ähnlichem beginnen, an einem Zeitpunkt an dem alle schon befreundet oder zumindest schon bekannt sind. Und würde dann je nach passender Gelegenheit die Vorgeschichte erzählen, aber nur so weit, dass Du Raum für weitere Charakterstudien hast. Du musst ja nicht gleich alle 100 Fragen beantworten. (Übrigens @ Star: tadellose Einzelleistung. Das war mal ne geile Idee mit den 100 Fragen!)

Man muss nicht immer gleich alles am Anfang wissen, das Überfordert und ermüdet den Leser vielleicht auch, wenn es so geballt kommt.
Ich weiß ja nicht wie Du deine Storys so planst, aber ich hab mir dafür ein gutes Konzept zurechtgelegt, an dem es sich gut entlanghangeln lässt.
Das schafft Übersicht, Struktur und bietet die Gelegenheit da anzusetzen wo man gerade eine gute Indee hat.

Beim Entwickeln der Story schreibe ich für den roten Faden prägnante Überschriften und ggf wenn schon vorhanden kurze Beschreibungen der Handlungsidee. Das gibt einen schnellen Überblick, man vergisst nix und kann das ein oder ander Logikloch schon da ausmerzen.

Das wird für Dich ja auch nix neues sein, denn auch Du legst Dir deine Storys ja irgendwie zurecht.
Mir hilft es aber bei der Planung und der Übersicht und aus Lesersicht frage ich mich dann immer, ob und was da noch fehlen könnte.
Das ist wie immer ein fließender Prozess, der während der Arbeit entsteht. Ich schick Dir gerne mal ein Muster zu wie ich das mache.

Roger

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