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Zeitreisen

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David:

--- Zitat von: Max am 23.11.14, 14:08 --- :duck Den originellsten Ansatz für eine Zeitreisegeschichte wäre sicherlich der, dass man ihr gar nicht anmerkt, dass es eine Zeitreisegeschichte ist :D

--- Ende Zitat ---
Öm,... wie meinst Du das?

Ich möchte für meinen Zeitreiseroman nicht spoilern, obwohl der ein oder andere von euch bestimmt sich schon die ein oder andere Sache ausklamüstert haben wird.

Die Idee meines Romans ist, dass Mila, David, Shras und Naomi auf dem Campus der Akademie seltsamen temporalen Anomalien begegnen und darauf beginnen, nachzuforschen.
Natürlich unterstützt von Prof. Hartdegen.

Mehr möchte ich nicht wirklich verraten, aber ich möchte eben nicht das altbakene "da ist ein Bösewicht, der an der Zeitlinie herumpfuscht" aufwärmen, sondern dem Thema Zeitreisen mal was neues abgewinnen, was aber sehr schwierig ist.

Star:

--- Zitat von: Max am 23.11.14, 14:08 --- :duck Den originellsten Ansatz für eine Zeitreisegeschichte wäre sicherlich der, dass man ihr gar nicht anmerkt, dass es eine Zeitreisegeschichte ist :D

--- Ende Zitat ---

Dann dürfte dir der Mega-Roman gefallen, an dem ich arbeite :D

David:
Das hört sich spannend an, Star.
Wie weit bist Du denn und planst Du eine,... unorthodoxe Herangehensweise an das Thema?

=A=

Ich muss zugeben, ich plane nur einen einzigen Roman, in dem es um Zeitreisen gehen soll.
Aber der ist erst für 2018 geplant da ich gerade meine Liste mit geplanten Werken durchgesehen habe und es da 7 Titel gibt, die mich noch viel stärker reizen.

Dennoch, möchte ich in jedem Fall eine interessante Geschichte schreiben, die mal vom "Status quo" einer Zeitreisestory abweicht, auch wenn natürlich einige "klassische Elemente" drinbleiben sollen.

=A=

Interessant wäre auch ein Roman, der im Grunde kleine klassische Zeitreise ist - also Reise ins Jahr XYZ.
Sondern eher Ereignisse, die innnerhalb weniger Tage stattfinden und nur meine Kadetten auf dem Campus betreffen.

Das ist - Spoiler - der Grundgedanke, der hinter Tempus Fluvium stecken soll.
Die Umsetzung wid jedoch nicht einfach werden.

Max:

--- Zitat von: David am 23.11.14, 14:28 ---
--- Zitat von: Max am 23.11.14, 14:08 --- :duck Den originellsten Ansatz für eine Zeitreisegeschichte wäre sicherlich der, dass man ihr gar nicht anmerkt, dass es eine Zeitreisegeschichte ist :D

--- Ende Zitat ---
Öm,... wie meinst Du das?

Ich möchte für meinen Zeitreiseroman nicht spoilern, obwohl der ein oder andere von euch bestimmt sich schon die ein oder andere Sache ausklamüstert haben wird.

Die Idee meines Romans ist, dass Mila, David, Shras und Naomi auf dem Campus der Akademie seltsamen temporalen Anomalien begegnen und darauf beginnen, nachzuforschen.
Natürlich unterstützt von Prof. Hartdegen.

Mehr möchte ich nicht wirklich verraten, aber ich möchte eben nicht das altbakene "da ist ein Bösewicht, der an der Zeitlinie herumpfuscht" aufwärmen, sondern dem Thema Zeitreisen mal was neues abgewinnen, was aber sehr schwierig ist.

--- Ende Zitat ---
Na ja, wenn da Leute merken, dass irgendwas mit der Zeitlinie nicht stimmt, ist mir das ein bisschen zu offensichtlich. Okay, einen Schritt zurück: Eine konventionelle Zeitreise-Geschichte zu schreiben, ist ja nichts verwerfliches.
Reizvoll finde ich es, wenn ein ganz anderer Ansatz gewählt wird. Wir müssen auf Stars Roman warten, um zu sehen, wie man das machen kaann :D
Ansonsten habe ich mir en detail noch keine Gedanken gemacht, obwohl ich mich an nicht naheliegenden Abläufen ja durchaus hin und wieder versuche; Siehe die erste Contest-Geschichte. Für mich wäre eine coole Zeitreise-Geschichte, die ein bisschen so anfängt wie meine alte Story "Fermi".
Wie wäre es zum Beispiel, wenn die gesamte Handlung komplett im 19. Jahrhundert spielt und erst am Ende ein bekannter Name fällt, es beispielsweise ein gewisser Jack Crusher war, den wir die ganze Zeit bei seiner Arbeit in einer Fabrik beobachtet haben - und wir uns jetzt die ganze Zeit fragen müssen, wie wir die Handlung nachträglich deuten müssen, ob es also unter der Prämisse, dass eventuell eine Zeitreise im Spiel ist, einen ganz neuen Sinn ergibt. Sowas ist doch wert, geschrieben zu werden. Oder stehe ich mit der Meinung alleine da? ;) :D ;)


--- Zitat von: Star am 23.11.14, 14:32 ---Dann dürfte dir der Mega-Roman gefallen, an dem ich arbeite :D

--- Ende Zitat ---
Das Wort "Mega" gefällt mir nicht ;), aber ansonsten habe ich das größte Vertrauen in Deine Phantasie, Star :)  :bounce

David:
Eine interessante Herangehensweise, Max.

Leider würde sich auf diese Weise einfach zu viel mit meinen eigenen Ideen beißen.

Ich schätze, da werde ich noch einiges Skripten müssen, bis der Roman soweit ist, geschrieben zu werden.

Klar ist für mich nur, ich möchte nicht in ausgelatschte Pfade treten, aber es auch nicht zu komplex machen, da ich es mir nicht unnötig schwer machen möchte.

Der goldene Mittelweg wird es wohl am Ende werden.

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