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Zeitreisen
Star:
--- Zitat von: Max am 23.11.14, 16:37 ---Das Wort "Mega" gefällt mir nicht ;), aber ansonsten habe ich das größte Vertrauen in Deine Phantasie, Star :) :bounce
--- Ende Zitat ---
Danke. Mit "Mega" wollte lediglich auf den Umfang anspielen, und die Arbeit, die ich reinstecke. Ich befasse mich dort nicht mit Zeitreisen selbst, sondern eher mit der Implikation von Zukunftswissen. Ich wünschte ich wäre schon fertig und könnte mehr vorzeigen, als ein paar vage Andeutungen. Das ist immer das schwierigste am Schreiben. :(
Max:
--- Zitat von: David am 23.11.14, 16:42 ---Eine interessante Herangehensweise, Max.
Leider würde sich auf diese Weise einfach zu viel mit meinen eigenen Ideen beißen.
Ich schätze, da werde ich noch einiges Skripten müssen, bis der Roman soweit ist, geschrieben zu werden.
Klar ist für mich nur, ich möchte nicht in ausgelatschte Pfade treten, aber es auch nicht zu komplex machen, da ich es mir nicht unnötig schwer machen möchte.
Der goldene Mittelweg wird es wohl am Ende werden.
--- Ende Zitat ---
Ja es war ja jetzt auch nur mal ein Beispiel dafür, dass Zeitreisen-Geschichten nicht immer nach demselben Schema ablaufen müssen.
Ich wäre da ja eher geneigt, eine Idee über eine Reihe oder Figuren zu stellen: Wenn mir das Thema und die Idee gefallen würden, würde ich nichts daran ändern wollen, nur damit sie beispielsweise in die "Da gedachte ein Zweiter des Satyrs"-Reihe oder zu deren Figuren Ligeti oder Guttapercha passt.
Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Wenn Du selber Ideen für eine Story ist das doch ideal.
--- Zitat von: Star am 23.11.14, 16:54 --- Mit "Mega" wollte lediglich auf den Umfang anspielen, und die Arbeit, die ich reinstecke.
--- Ende Zitat ---
Na Du weißt doch wie lesefaul ich bin ;) Vor großen Seitenzahlen habe ich Angst :baby ;)
--- Zitat von: Star am 23.11.14, 16:54 ---Ich befasse mich dort nicht mit Zeitreisen selbst, sondern eher mit der Implikation von Zukunftswissen.
--- Ende Zitat ---
Das klingt spannend!
Alexander_Maclean:
@david
Das szenario das du beschreibst würde aber IMO nur so laufen, wenn der protagonist für den zeitresien Quasi das "tägliche Brot" sind.
ansonsten landen ja in ST die Helden eher unabsichtlich in Zeitresien.
Und wie Max schon richtig angemerkt hat, kann man sich nicht immer sicher sein, was man tun soll umd die Integrität der Zeitlinie zu bewahren.
Beste Beispiele sind dafür ENT "Stormfront", wo Daniels Arche rzu sich in die Zukunft holt und plötzlich alles schlimmer ist. Oder auch VOY "Zeitschiff Relativity", wo man mehrere Versuche benötigt um den von Braxton angerichteten Schaden zu korrigieren.
David:
Das ist Richtig, Alex.
Und damit ein Problem, dass man als Autor erst mal lösen muss.
Aber bis dahin fließt noch viel Wasser die Elbe herunter.
Ich hoffe, ich finde dafür eine Lösung, die adäquat ist.
Max:
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 24.11.14, 11:15 ---Beste Beispiele sind dafür ENT "Stormfront", wo Daniels Arche rzu sich in die Zukunft holt und plötzlich alles schlimmer ist. Oder auch VOY "Zeitschiff Relativity", wo man mehrere Versuche benötigt um den von Braxton angerichteten Schaden zu korrigieren.
--- Ende Zitat ---
Ja und auch "Shockwave" führt uns finde ich deutlich vor Augen, wie kompliziert die Zeitreise-Thematik auch für "Profis" zu sein scheint!
Ich mag auch "Ein Jahr Hölle", weil hier ja immer wieder sehr eindrucksvoll gezeigt wird, wie das Eingreifen immer mehr auch hin zu dem Punkt verändert, wo man eigentlich hin will, ohne dass alles wirklich perfekt wäre und nicht Nuancen mit großen Auswirkungen übrig blieben.
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