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Romulaner - Fakten Theorien und Diskussionen
Visitor5:
Hallo,
stimmt, da ist etwas dran. Ich erinnere mich auch an eine Folge... ich glaube die Vulkanier verkaufen das Patent des Klettverschlusses, wenn mich nicht alles täuscht?
Oh je... das wird immer verworrener! In solchen Momenten nehme ich mir die künstlerische Freiheit, den sich widersprechenden Canon anzupassen! X(
Mfg
Visitor5
SSJKamui:
--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
Picard: \"Unsere Partner sind nichts weiteres als miese Gauner.\"
Dougherty: \"Auf der Erde hat einmal das Erdöl aus miesen Gaunern Staatsmänner gemacht. Der Warpantrieb hat aus einem Haufen romulanischer Gauner ein Imperium gemacht. Mit den Son\'a werden wir fertig! Ich mache mir darüber keine Sorgen.\"
Picard: \"Vor einem Jahrhundert hat jemand wahrscheinlich dasselbe über die Romulaner gesagt.\"
--- Ende Zitat ---
Nun ja, ich weiß nicht, ob man dieser Aussage wirklich trauen kann da die Formulierung \"Haufen romulanischer Gauner\" doch wirklich ziemlich nach Rassismus klingt (damit werden ja eigentlich alle Bürger des romulanischen Imperiums als Kriminelle hingestellt) und Leute, die solche Begriffe in Erklärungen verwenden meistens auch es mit der Wahrheit über diese Völker nicht so genau nehmen.
Visitor5:
Hallo,
SSJKamui du hast recht - 1:1 darf man das natürlich nicht annehmen, aber Fakt ist folgendes: Die Romulaner waren technologisch rückständig, sie waren Flüchtlinge, die garantiert nicht überall gerne gesehen wurden! Erst durch höhere Technologie (namentlich dem Warpantrieb) gelang es ihnen, unabhängig zu werden, den Handel aufblühen zu lassen und damit ihrem Imperium einen Grundstein legen zu können. Erst durch den schnellen interstellaren Transport können sie Güter, die man damals nicht replizieren konnte, selbst abbauen und dort hinbringen, wo sie sie benötigten.
Und damit trifft die Aussage wieder zu: Das Warptriebwerk hat aus romulanischen Gaunern ein Imperium gemacht...
Mfg
Visitor5
SSJKamui:
--- Zitat ---Original von Visitor5
Hallo,
SSJKamui du hast recht - 1:1 darf man das natürlich nicht annehmen, aber Fakt ist folgendes: Die Romulaner waren technologisch rückständig, sie waren Flüchtlinge, die garantiert nicht überall gerne gesehen wurden! Erst durch höhere Technologie (namentlich dem Warpantrieb) gelang es ihnen, unabhängig zu werden, den Handel aufblühen zu lassen und damit ihrem Imperium einen Grundstein legen zu können. Erst durch den schnellen interstellaren Transport können sie Güter, die man damals nicht replizieren konnte, selbst abbauen und dort hinbringen, wo sie sie benötigten.
Und damit trifft die Aussage wieder zu: Das Warptriebwerk hat aus romulanischen Gaunern ein Imperium gemacht...
Mfg
Visitor5
--- Ende Zitat ---
Das stimmt natürlich auch teilweise.
Ich meine mich aber mal gehört zu haben, die Romulaner hätten erst im 23. Jahrhundert Warpantrieb erfunden und der irdisch romulanische Krieg währe auf Seiten der Romulaner mit Unterwarpschiffen gekämpft wurden, aber zu der Zeit soll es das Romulanische Imperium schon gegeben haben. (Ich weiß leider nicht mehr, wo. Vielleicht war es auch im früheren offiziellen Star Trek Magazin, die es selbst mit dem Canon nicht wirklich genau nahmen und auch vieles aus Büchern als Canonisch erklärt haben.)
Visitor5:
Hallo,
SSJKamui:
Du hast vollkommen recht - die Non-Canon-Fakten zu diesem Punkt sind so zahlreich wie sonst selten etwas!
Es gibt Quellen die besagen, dass die Romulaner beispielsweise den Warpantrieb gegen ihre Tarnvorrichtung eintauschten (Klingonen-Romulaner-Allianz).
Es gibt Quellen die besagen, dass die Romulaner von Orions versklavt wurden, sie eines von deren abgestürzten Schiffen bargen und die Technologie kopierten. Dann soll ja das Erdenschiff in den romulanischen Orbit getreten sein und aufgrund dieses Mißverständnisses entbrannte der Krieg mit der Erde...
Aber all das ist leider nicht Streng-Canon (weil man es eben nicht in einer der Filme oder Fernsehfolgen sah). Naja... TAS zählt ja angeblich auch nicht zum Canon, weil da ja schon fundamentale Fehler begangen wurden...
Ich glaube wir können uns darauf einigen, dass es viele teils widersprüchliche Fakten gibt und dass man nicht umhin kommt, das ein oder andere Detail zu verbiegen (oder gänzlich für \"nie stattgefunden\" zu erklären), wenn man seine Geschichten kontinuierlich erzählt. Lang lebe die künstlerische Freiheit. :D
Mfg
Visitor5
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