Autor Thema: Schiffsklassen der Sternenflotte  (Gelesen 22563 mal)

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David

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #15 am: 11.08.10, 17:25 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ein Beispiel: Man schickt ja auch nicht gleich die Oma in die Kiste, wenn der Enkel geboren wurde oder? Die Oma hat immer noch einen nicht zu unterschätzenden wert.

Gruß
J.J.


*lol*, das ist geiler Vergleich. Bin fast vom stuhl gefallen, als ich das gelesen habe.

Aber du hast recht.
Ich denke auch, dass es wohl sinnvoll ist, die älteren Schiffsklassen zumindest so lange im Dienst zu lassen, bis die neuen Schiffsklassen sich:
[list=1]
  • bewiesen haben
  • ihre \"Kinderkrankheiten\" ausgemerzt wurden
  • genügend Schiffe dieser Klasse zur Verfügung stehen
  • [/list=1]

Fleetadmiral J.J. Belar

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #16 am: 11.08.10, 17:27 »
Ich hab mich beim schreiben dieses Spruchs auch sehr amüsiert. Es freut mich, dass ich meinen Argumenten dadurch etwas Witz verleihen konnte. Danke. Und genauso wie du aufgelistet hast, sehe ich es auch.
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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #17 am: 11.08.10, 18:53 »
Natürlich steckt mal wieder in jedem Beitrag ein Quentchen Wahrheit drin - aber ich bin nunmal Perfektionist und würde es vorziehen möglichst wenige Schiffsklassen zu haben (bis auf Spezialfälle, natürlich).

David

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #18 am: 11.08.10, 18:58 »
Ich sehe das ähnlich wie du, Visitor.

Eine große Anzahl verschiedener Schiffsklassen bedeutet bestimmt auch, dass es für jedes hier und da wieder extra Teile geben muss.

IMO reichen für jedes spezielle Aufgabengebiet der Flotte 2 Klassen:

  • Langstreckenforschung
  • Erkundung
  • Verteidigung
  • Angriff
  • und noch watt anderes.



Ich weis zwar nicht genau wieso, aber irgendwo habe ich ma gelesen, dass die Sternenflotte weniger Multimissionsschiffe bauen wollte, sondern mehr missionsspezifische Schiffe.

Hat ja auch durchaus seinen Sinn.

Multimissionsfähige Schiffe müssen weit mehr Anforderungen erfüllen, als Schiffe, die zu bestimmten Zwecken entwickelt wurden.

Also bedeutet das wohl auch mehr Personal auf solchen Multi-Schiffen.

In Anbetracht des in DS9 2374 angesprochenen Personalmangels der Sternenflotte wären daher missionsspezifische Schiffe besser.

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #19 am: 11.08.10, 19:03 »
... wobei wir natürlich aber auch gleich das Universum berücksichtigen müssen!

In einem Universum mit einer großen Sternenflotte macht das Sinn, in einer kleinen Flotte sind Multi-Schiffe besser! ;)

David

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #20 am: 28.09.10, 21:58 »
Ich würde diesen Thread gern um das Thema \"Flottenpolitik\" erweitern. So brauchen wir dafür keinen neuen Thread.

Ich hatte mir letztens \"Titan\" durchgelesen.
Der Pilot ist ein wirklich guter Roman.

Dabei sind mir zwei Dinge aufgefallen:
1. Der Captain kann den \"Leitspruch\" auf der Schiffsplakette offenbar selbst aussuchen.
2. Alle Schiffe der Luna Klasse scheinen nach Monden des Sol-Systems benannt zu sein.

Da sind mir ein paar Überlegungen gekommen?

1. Verhält sich diese \"Namenspolitik\" bei anderen Schiffsklassen auch so? - Bekommen zum Beispiel Schiffe der Prometheus oder Achilles Klasse nur Namen von mythologischen Figuren?

und auch sehr interessant:

  • Wenn es sich um ein neu gebautes Schiff handelt, hat dann der Captain zumindest in einem gewissen Maße Einfluss bei der Vergabe des Namens des Schiffes?


Außerdem:

Es scheint mir auch irgendwo sinnvoll, dass man jeder Schiffsklasse, einen gewissen Namenspool zuweist - dann kommt man nicht mehr so durcheinander.

Luna Klasse -> Monde des/von Sonnensystems/en (Titan, etc.)
Defiant Klasse -> verdiente Kriegsschiffe (Bismarck, etc.)
Achilles Klasse -> mythologische Figuren (Zeus, Hammonia, etc.)

=A=

Was haltet ihr von dieser Theorie.

PS: Gern kann hier zukünftig auch über andere \"Angelegenheiten\" der Sternenflotte diskutiert werden.
Aber zunächst mal interessieren mich eure Gedanken zu den o.g. Ideen/Theorien.

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #21 am: 29.09.10, 10:24 »
Hm, das hat natürlich alles Vor- und Nachteile. Captain Benjamin Sisko benennt \"seine\" Runabouts ja auch so wie er möchte, aber: Verwaltungstechnisch sind die Namen ja nur Krücken für die Besatzung: Die Enterprise ist im Computer gewiss unter NCC-1701-D gespeichert. Wenn nun Dax sagen würde: \"Captain, die NCC-71832 ist da!\" würde sie wohl einen WTF-Gesichtsausdruck als Antwort erhalten! :D

Dass minderwichtige Gefährte wie Shuttles beispielsweise vom Captain benannt werden dürfen halte ich durchaus für akzeptabel (Beispiel Sisko und seine Runabouts), denn diese Fahrzeuge werden eh über das Raumschiff verwaltet.



Dass man bei Raumschiffen einen Namenspool zur Verfügung stellt ist ebenfalls okay, dass ein Captain da mitreden kann...

Seien wir ehrlich: Es ist durchaus möglich, auch wenn ich es nicht für die Regel halte!

Zudem ist die Benennung von Kriegsschiffen/ Kasernen/ etc. pp. ein äußerst heikles Thema, denn der Namensgeber darf sich auch wirklich gar nichts zuschuldungen haben kommen lassen!

Vermutlich ist die Benennung der Sternenflottenschiffe auch eine Frage der Politik, so wie in unserer Zeit. Würde man ein Sternenflottenschiff \"Andor\" nennen würden sich vielleicht die Vulkanier beschweren, bennent man es nach Vulkan, dann meckern die Tellariten...


Excelsior, Lakota, Crazy Horse, Fearless, Enterprise-B, Repulse - hier erkennt man keinen Pool;

Auch die Enterprise-D und die Yamato, zwei baugleiche Schwesternschiffe, tragen Namen unterschiedlicher Art.


Ich für mich bin bestrebt auch einen gewissen Namenspool einzuhalten: Beispielsweise heißt mein Schwesternschiff der Excalibur \"Balmung\" - ebenfalls ein Name eines Sagenschwertes.

Der Name der Untouchable - die Unbestechliche - geht allerdings auf eine Gruppe Agenten zurück, die der organisierten Kriminalität zu Zeiten des großen Al Capone den Krieg erklärt hatte. Für eine ähnliche Namensgebung fällt mir im Moment kein Canon-Beispiel ein.


Namen sind immer eine Art Segenswunsch für das benannte Objekt, ob das Personennamen sind, oder die Namen der Schiffe.
Diese Tatsache ermöglicht einen weiten Ermessensspielraum, zeigt aber auch gerade deswegen den Grad hoher Verantwortung deutlich, denn die Botschaft eines Namens ist gewaltig.

Wir sind uns alle einig, dass ein Sternenflottenschiff mit dem Namen \"Adolf Hitler\" eine geradezu skandalöse Vorstellung wäre. Natürlich - um der Wahrheit die Ehre zu geben - sind auch die Größen unserer Geschichte nicht ohne Fehl und Tadel! Alexander der Große war ein Säufer und hat, je nachdem welchem Historiker man Glauben schenkt, im Rausch seinen besten Freund umgebracht! Ein Schiff nach Sterblichen zu benennen ist immer ein Quell von Unvollkommenheit, denn das haben wir Sterbliche nunmal so an uns: Wir sind nicht ohne Fehler!

Also müssen wir uns andere Namensgeber überlegen.

Titan - Nun, die Titanen forderten die Götter heraus - und wurden vernichtet. Dies ist... ein merkwürdiger Segenswunsch, nicht war? Sicher - Titan ist ein Mond - aber überlegt mal auf wen dieser Name zurückgeht! ;)


Kurzum: Ich persönlich würde eher sagen, dass es ein paar Namen gibt, die man lieber nicht verwenden sollte, als dass ich Vorgaben machen würde, wie man Schiffe benennen sollte!

Selbst Tugenden haben Kehrseite:

Defiant - aufsässig, trotzig
Intrepid - unerschrocken

Die Aufsässigkeit spricht für sich - erst im Kontext, dass die Defiant als Waffe gegen die Borg entwickelt und gebaut wurde und \"Widerstand\" zu leisten hat bekommt die Aufsässigkeit einen positiven Anstrich!

Unerschrocken zu sein kann auf der anderen Seite auch bedeuten, dass man sich blindlings in Gefahr begibt...


Ich glaube die Beispiele genügen.

Fazit: Namen sind eine heikle Sache. Man kann die Möglichkeit einer Fehldeutung niemals ausschließen, denn selbst die Tugenden haben Kehrseiten! ;)

Astrid

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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #22 am: 29.09.10, 10:56 »
Zum Thema Flotten, Recycling und Neubau muss man vorsichtig sein.

Da wird wohl die Wirtscahft gerne auser Acht gelassen.
Soweit ich weiss ist die Föderation nicht ind er Lage mit
Sonnenenergie ganze Raumschiffe zu replizieren.
Und das ist wieich finde auch gut so.

1. Punkt der mich wichtig ist, Kosten.
Ein Neubau, zusammen mit vrorausgehenden Jahren(!!) der
Entwicklung und de sBaus frisst massig an Rohstoffen.
Wohingegen das nachrüsten schon etwas günstiger abläuft.

Warum soll ich eine Excelsior verschrotten wenn die sich trotz
allem noch mit einer Defiant anlegen kannund das ohne Torpeodeinsatz?

Die Defiant wurde as Kriegschiff konzipiert. Die Excelsior nicht.
Trotzdem hatte sie die Defiant ziemlich zur Sau gemacht
obwohl die Lakota sicherlich bei weiten nicht alle Upgrades
erfahren hat die eine reine Kriegsschiffvariante kriegen könnte.

Diese Klasse ausser dienstz zu stellen nur weil das Schiff weniger
organisch aussieht und ein par kanten und ecken hat wäre im
Moment ziemlich sehr dumm.

2. Punk.
Die grösse des Weltraumes wird immer Immer wieder total unterschätzt.
Da reicht ein einzelnes Raumschiff bei weitem nicht aus um
eine Handvoll Sonnensysteme entlang einer Grenze zu
patroullieren.
geschweige denn den ganzen Raum dazwichen.

Um realistisch zus ein wäre ein einzelnes Raumschiff
schon zu wenig um ein einzelnes System effelktiv zu überwachen.

Was die Flotte braucht sind so genannte Perimeter Schiffe,
Kurze Reichweite, kleine Hüllen um rohstoffe und material
zu sparen (kein Perimeterschiff braucht Labore) und
genug waffen um eine Gruppe Eindringlinge zumindest
in Schach zu halten bis Verstärkung ankommt.

Schonmal mit den gedanken gespielt was passiert wenn ein Gegner sagen wir 5 Kriegsschiffe durhc die Grenze schickt?

Und egal wie gross die Raumflotte ist, bis man den gegner entdeckt hat dabei und eine entsprechende \"Antwort\" an
Schiffen zusammen gestellt hat könnten diese Schiffe schon
lange den 1. Planete erreicht haben und tausende oder noch
schlimmer millionen töten.

Die typischen Fähigkeiten eines Perimeterschiffes sind.
reliativ ausreichender Kraftstoff vorrat (weniger als die meissten Schiffe).
leichte Hüllen(Nova Defiant Grösse/Masse), welche mit
Schwere Schilde (Kreutzer wie Akira und Co)
Und Antriebe die die schnellsten der Flotte sind. Die die
Geschwindigkeit aber nur für einen sehr sehr kurzen Zeitraum
beibehalten kann.

Idee dahinter ist es ein sehr schnell einsatzfähiges Schiff zu
habend as im Notfall sofort reagieren kann und Eindringlinge
im Alleingang stoppen oder zumindest abbremsen kann bis
verstärkung eintrifft.

Dabei sind die Energiesysteme so ausgelegtd ass das Schiff
diese Mission erfüllen kann. Ergo, Schwere Waffen tragen kann
aber wegen der kleineren Hülle und Treibstoff Tanks nach einer
schweren Missionen wieder nachtanken müssen.
Was allerdings nicht sonderlich schlimm ist da solche Schiffe
nie extrem weit von basen entfernt operieren.

So, ich glaube jetzt bin ich ein wenig abgedriftet. :D

Es gibt da ein schönes Buch auf Englisch dass die Perimeterschiffs Flotte und deren Einsatzgebiete zu Kaptain
Kirks Zeiten wunderbar beschreibt.
Schade dass dies in den grossen Serien mehr oder weniger
unter gegangen ist.

Denn es sind diese Schiffe und deren Crew welche als wirklich
aller erste Feindkontakt haben wenn es hard auf hard kommt
und oft genug deren eigene Leben opfern um den anderen
Schiffen Zeit zu kaufen.

Saj.
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Schiffsklassen der Sternenflotte
« Antwort #23 am: 29.09.10, 11:29 »
Die Nachrüstung bestehender Schiffe kann aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt erfolgen, d.h. je älter ein Schiff ist, umso schwerer dürfte es sein jeweils den aktuellen technischen Stand einzuhalten.

Man denke nur an die Miranda-Klasse - wenn man da ein Exemplar mit den allerneuesten Daten- und Energieleitungen ausstatten will, muss man zuerst die alten herausreißen um Platz zu schaffen, sprich man hat die doppelte Arbeit.
Da scheint es schon weitaus ökonomischer, eine etwa gleichgroße Einheit der Sabre-Klasse von Grund auf neu zu bauen und diese dann die nächsten 60 bis 70 Jahre auf den neuesten Stand zu halten, bis auch dort Schluss ist und ein neu gebauter Nachfolger an die Reihe kommt.

Astrid

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« Antwort #24 am: 29.09.10, 11:41 »
Zitat
Original von Tolayon
Die Nachrüstung bestehender Schiffe kann aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt erfolgen, d.h. je älter ein Schiff ist, umso schwerer dürfte es sein jeweils den aktuellen technischen Stand einzuhalten.

Warum? kann ich so nicht sagen.

Zitat
Original von TolayonMan denke nur an die Miranda-Klasse - wenn man da ein Exemplar mit den allerneuesten Daten- und Energieleitungen ausstatten will, muss man zuerst die alten herausreißen um Platz zu schaffen, sprich man hat die doppelte Arbeit.

Ja und?

Billiger als ein neues Schiff mit dem Gleichen Endresult.

Saj.
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Alexander_Maclean

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« Antwort #25 am: 29.09.10, 11:50 »
Zitat
Original von Sajuuk
Zitat
Original von Tolayon
Die Nachrüstung bestehender Schiffe kann aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt erfolgen, d.h. je älter ein Schiff ist, umso schwerer dürfte es sein jeweils den aktuellen technischen Stand einzuhalten.

Warum? kann ich so nicht sagen.

Naja es gibt schon eine Grebnze.

Und zwar die Belastbarkeit der Hülle.

man kann eben nicht in einen Ford Modell T einen moderen Motor einbauen. selbst wenn man das Getribe alles anpasst würden spätestens Stoßdämpfer und Bremsen ein problem werden. Oder eben auch das Chassis würde wegender belastung auseinanderreißen.

O derum es auf ST umzumünzen.

man kann nicht in die NX 01 den warpantrib einer Intrepid einbauen. wenn das ding auf warp geht, fliegt dir die Hülle um die Ohren. selbst wenn man sie verstärkt.
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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Astrid

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« Antwort #26 am: 29.09.10, 11:57 »
Zum Thema Hülle kenne ich Boote aus Holz die \'refitted\' wurden
indem man denen einfach eine Kohlefaseraussenschicht verpasste.

Das Resultat war sogar entsprechend stabiler als erwartet.
Sicher ist das teurer als eine komplett neue Hülle, aber immer
noch günstiger als ein neues Schiff.

Und eine NX mit einer Miranda oder Excelsior zu vergleichen ist
wie der Vergleich eines Fahrrades mit einem Auto, das zieht nicht.

Und selbst dann könnte man aus dem Fahred trotzdem noch
mehr als genug heraus holem um dessen weitere existenz zu rechtfertigen.

Man kann einer NX keine Intrepid klasse Warpantrieb geben,
logisch, Ich gehe auch nicht hin und baue ein U-Boot Diesel
in einem Mofa ein.

Man kann aber immer nocht den existierenden Antrieb durch
eine enstprechende Spezialanfertigung ersetzten.

Im allgemeinen teurer. Es sei denn du besitzt eine spezielle
Werft die auf solcherle Fertiguningen nach Maß spezialisiert ist,
dann kommst du günstiger weg als bei einen Neubau.

Ausserdem sehe ich nicht warum eine NX oder Miranda so
schnell sein muss wie eine Intrepid oder Voyager um ihre
weitere Existenz zu rechtfertigen...

Saj.
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« Antwort #27 am: 29.09.10, 12:08 »
Hm, Freunde, das ist David gegenüber nich\' ganz fair jetzt und hier Refitting-Maßnahmen zu diskutieren. Der Thread war anderthalb Monate in der Versenkung verschwunden und nun, als er um Meinungen zum Thema Namensvergabe bittet, legt ihr los... :(

Astrid

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« Antwort #28 am: 29.09.10, 12:11 »
Wollen wir mal nicht so sein.
Ich nehme mir mal die Freiheit heraus dieses Theme für so lange als eingefroren zu betrachten bis Davids Fragen beantwortet wurden.

Saj.
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« Antwort #29 am: 29.09.10, 12:22 »
Nun ja, die Namensgebung ist nicht immer stringent, vielleicht bestenfalls bei der Luna-Klasse, aber auch da habe ich in unserem RPG mal eine \"USS T\'Pol\" dieser Klasse erwähnt, die aber eine Ausnahme ist bei den restlichen Mondnamen.

Ansonsten wäre es wohl eine zu große Einschränkung wenn man sich wirklich nur auf Namen einer ganz bestimmten Gruppe konzentriert.

============================================


Ich denke auch dass maximal zwei Teil-Themen in diesem Thread durchaus nebeneinander diskutiert werden können, solange man sie sauber voneinander trennt (wie ich oben mit dem Doppelstrich) - und damit wieder zur Umrüstungs-Geschichte:

Sollten sich bestehende Sternenflotten-Schiffe tatsächlich ad infinitum nachrüsten lassen, dürfte nie ein altes Modell in den zivilen Betrieb übergeben werden, da die Sternenflotte die Schiffe immer selbst benötigt und auch Mirandas somit noch im 26. Jahrhundert im Einsatz sein dürften.

 

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