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Formatierung und Schriftsatz

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Roger van Dyke:

@ David

In der Regel lese ich alles.
Es geht ja um die Story und nicht um die Art und Weise wie der Text aufgebaut ist.
Trotzdem gibt es auch bei mir Vorlieben und Abneigungen.

Extreme Leerzeilenansammlungen oder auch Blocksatz nahezu ohne Unterbrechung finde ich mühsam zu lesen.
Ab und an verliert man mal den Text aus den Augen und dann ist es für mich bei Blocksatz schwierig wieder rein zu finden weil alles gleich aussieht.

Vielleicht liegt das aber auch nur an meinem hohen Alter :)

Ich bevorzuge daher Linksbündig und schreibe in thematischen Blöcken, die ich nur öffne, wenn wichtige Dinge die besondere Aufmerksamkeit des Lesers finden sollen.
Damit bin ich bislang gut gefahren und sehe daher keinen Grund das zu ändern.
Das Beispiel was Du in deinem Thread zu Cadets 5 gebracht hast sieht ja schon mal angenehmer aus.

Das ist meiner Meinung nach ein gangbarer Weg um das Lesen auch leichter zu machen und hilft mir beim Schreiben, weil ich thematisch mehrere Sätze aneinanderhängen kann.

Max:
Die Idee eines Corporate Designs finde ich zumindest mal interessant! Das käme vielleicht auf einen speziellen Fall an, wie beispielsweise einem Contest oder eben dem ENT-Staffel-5-Projekt. Da passt so was, für "freie" Geschichten, das muss ich gestehen, bin ich dagegen.
Ich orientiere mich bei meinen Formatierungen an echten Romanen und da sind für mich Chevrons als Anführungszeichen Pflicht. Klar, wären die Teil des Corporate Designs, wäre ich aufgeschlossener ;) :D
An sich würde ich meine Freiheiten aber nicht aufgeben wollen, weil wir in meinen Augen auch nicht genug dadurch gewönnen.

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