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Formatierung und Schriftsatz
David:
Danke für deinen Vorschlag, Max.
Allerdings mag ich solche "Einrück-Formatierungen" nicht besonders, da ich mit Blocksatz arbeite.
Ich habe jetzt eine umfassende Neuformatierung vorgenommen und auch die Schriftart dabei um 0,5 pt erhöt.
Wie gesagt, statt Absätze nehme ich jetzt einen größeren Zeilenabstand.
Und ich stelle fest, dass das wirklich besser aussieht.
(btw. ich bin gestern fast fertig geworden.
Auch den EPILOG habe ich jetzt angefangen, der die vielleicht schönste Szene des Romans enthalten wird).
Aber das schaffe ich wahrscheinlich erst heute Abend.
Muss inner guten Stunde los zur Arbeit.
Max:
Das ist natürlich immer auch Geschmackssache.
--- Zitat von: David am 27.10.14, 11:08 ---Allerdings mag ich solche "Einrück-Formatierungen" nicht besonders, da ich mit Blocksatz arbeite.
--- Ende Zitat ---
Aber gerade dann, gerade beim Blocksatz bietet sich das Einrücken meiner Ansicht nach (besonders) an. Der Flattersatz ist an sich in der Optik (rechts) doch eher "unruhig". Kämen dann auch rechts Einschübe dazu, würde ich Dir rechtgeben, dass das dann vielleicht schnell zu viel werden kann.
Ich benutze fast immer Blocksatz und finde dann das Einrücken eigentlich recht schön. Ich glaube, die meisten Bücher gehen so vor und ich denke, dass die Verlage schon wissen, warum sie das so machen.
Aber wie gesagt: Letztlich ist das Geschmackssache und Fan Fiction-Schreibende haben hier natürlich auch den Vorteil, auch das so zu machen, wie sie es wollen :)
David:
Aufgrund der aktuellen Diskussion zu STC Band 5 würde ich gerne dem Forum einen Vorschlag unterbreiten.
Ich habe festgestellt, dass wir alle verschiedene, aber doch ähnliche Formatierung in unseren Werken nutzen.
Was würdet ihr davon halten, wenn wir uns bei der Textformatierung auf eine "Corporate Identity" einigen könnten.
So gibt es keine "Bäh, da krieg man ja Augenkrebs" Kommentare mehr.
Eine gleichmäßige Formatierung von Absätzen, Schrift und Schriftgröße würde diese Kommentare in Zukunft obsolet werden lassen.
Ich möchte Niemanden reinreden, wie er/sie seine/ihre Werke designed - das ist nicht meine Absicht, aber das würde in Zukunft solche "Situationen" vermeiden.
Was haltet Ihr davon?
Visitor5:
Ich würde mich so einer "Corporate Identity" anschließen.
Alexander_Maclean:
Das wäre mir eine zu starke Reglementierung.
Ich bin daher dagegen.
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