Autor Thema: STA: Episode 1 - The way we fought  (Gelesen 55799 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #15 am: 05.01.11, 11:48 »
@ Max

Zitat
Dass mit den Wiederholungen fiel mir halt auf, auf der anderen Seite denke ich mir auch immer: Ein Autor macht eine Sache (fast) nie grundlos und selbst wenn er nicht über jedem Wort Jahre gegrübelt hat, so wählt er es doch nicht sinnfrei sondern aus einem intuitiven Gefühl heraus - so eine Wiederholung kann dann auch einfach zur Emphase geschehen sein.
Das mit dem Komma ist schon verwirrender Augenzwinkern smile Ich bin auch weiterhin der Meinung, es könne nicht schaden, diese alte Schwäche loszuwerden, denn eine gute Grammatik ist vielleicht so etwas wie die beste Visiten-Karte eines Textes. Andererseits fordert jedes vielleicht nicht ganz korrekte Komma die Aufmerksamkeit des Lesers, aber so spannend wie Deine Geschichten sind, haben sie dieses Mittel eigentlich gar nicht nötig.


Das kann sein. Ich weiß nur, dass ich mir wohl keine Gedanken gemacht habe, sondern wohl eher so ein aus dem Bauch heraus Autor bin. Die uralte Kommaschwäche von mir versuche ich schon immer loszuwerden. Es ist vorallem peinlich, weil ich eigentlich in Deutsch immer ein 1er und 2er Schüler war. ich werde daran arbeiten. Mal sehen, ob ich im Internet einen Kommaregelbogen finde.

Zitat
Ich würde da glaube ich fast sagen: Lieber zu wenig als zu viel von Pickett preisgeben. Ich kenne das Gefühl, als Autor in einem Plot, in einer Story, versunken zu sein; da wird man quasi betriebsblind Augenzwinkern Ich tendiere immer dazu, zu wenig zu erklären, aber bei Pickett und den weiteren Hintergründen wird man den Leser sicher nicht überfordern, sondern eher zu weiteren Gedanken reizen


Jap, so werde ich es wohl in Zukunft machen. Betriebsblindheit ist beim schreiben eine chronische Erkrankung bei mir.  ;) Ich werde mal versuchen, mit Infos zu sparen. Das ganze ist wohl aus dem Wunsch heraus entstanden, den Leser in die Zeit und den Plot zu setzen. Da dieser nun aber steht, kann ich mit Informationen etwas sparsamer umgehen.

Zitat
Das war wirklich ein cooles Gedankenblitz - und logisch auch fröhlich Finde ich toll!

Eine Frage habe ich noch dazu: Ist es sinnvoll in der Praxis, die Längen der Schichten in Krisenfällen zu verlängern? Positiv ist dabei, dass die \"Profis\" am Stück an der Sache dranbleiben. Negativ stelle ich mir allerdings die Arbeitsbelastung vor, denn nach vielen Stunden Dienst ist man geistig und körperlich nicht mehr so fit. Oder?


Danke dir. Wir reden ja nicht von einer Doppelschicht, sondern vielleicht von 3 - 4 Stunden mehr und das kriegen die Leute hin. Die sind ja auf extreme Belastungen trainiert und es wird auch nicht jeder eingesetzt, sondern immer die Leute abwechselnd. Also ich stelle mir das so vor:

Alarm Gelb Schicht Rotation.

1. 1x 8 Stunden
2. 1x 8 Stunden Pause
3. 1x 12 Stunden
4. 1x 8 Stunden Pause
5. 1x 8 Stunden
6. and so on.

Ein anderes Crewmitglied hat dann folgende Rotation:

1. 1x 12 Stunden
2. 1x 8 Stunden Pause
3. 1x 8 Stunden
4. 1x 8 Stunden Pause
5. 1x 12 Stunden
6. and so on.

So oder so ähnlich, könnte ich mir das denken.

Zitat
Deine Vulkanier achten aber schon sehr auf ihre Gefühle


Scheint so.

Zitat
Okay, dass die Romulaner von der einen Seite aus nicht reagieren, sehe ich ein. Insofern logisch.
Ein paar Probleme habe ich mit der Situation dennoch. Ich weiß nicht, wie das zu lösen gewesen wäre - aber: Sicher muss es in einen Konflikt münden (canonisch und storytechnisch gesehen), aber das bedeutet doch nicht, dass es (1.) gleich und (2.) auf diese Weise geschehen musste. Für den Leser dürfte es glaube ich spannender sein, wenn er merkt, wenn sich eine Krise langsam anbahnt, dramatischer, wenn sie noch vermeidbar scheint. Das ist hier leider nicht der Fall.
Bei Wochen der Vorbereitung kann es doch eigentlich nicht sein, dass der Captain so schnell machtlos wird.
Dass das Sich-ergeben durchaus eine Option war, zeigt meiner Meinung nach das Verhalten Kirks in ST:VI. Gut, die Situation war schon anders, dennoch... Vaughn musste die Situation ja auf jeden Fall vorausgeahnt oder durch Besprechungen entwickelt haben - und zur Diplomatie hätte es doch dazu gehört, Angebote zu unterbreiten. Statt Schiff und Crew hätte er sich selbst als \"Botschafter-Geisel\" anbieten können. Klar ist das ein unglaubliches Risiko und niemand, der an seinem Leben hängt, würde sich freiwillig den Romulanern ausliefern. Auf der anderen Seite: Niemand, der an seinem Leben hängt, würde auf so eine Selbstmord-Mission wie von Pickett befohlen gehen, denn nach den Berichten der Enterprise war es doch klar, dass die Romulaner das nicht als friedliche Kontakt-Aufnahme sehen werden.
Wie gesagt: Eine heikle Sache, aber ich muss gestehen, dass mir so, wie ich die Story gelesen habe, nicht klar ist, zu welchen Ergebnissen die Crew bei ihren Besprechungen gekommen ist und was sie sich vorgestellt haben?!
Irgendetwas muss man den Romulanern doch anbieten, damit die merken, dass man es mit dem Frieden ernst meint! Schon vor hunderten vor Jahren brachten die europäischen Entdecker, den Völkern, die sie in anderen Teilen der Welt besucht haben, Geschenke mit, um sie friedlich zu stimmen.
Statt ein Angebot zu unterbreiten (\"Geschenk\", \"Auslieferung\" oder irgendwas anderes) dann noch bei der Flucht das Feuer zu eröffenen... das macht auf mich einen recht unvorbereitet und mutwilligen Eindruck.
(Dass die Romulaner in der Antriebstechnik ebenbürtig sind, glaube ich nicht. Warum sollten sie zur ENT-Zeit schneller fliegen können als in TOS?)
Ich verstehe ja gut, dass die Geschichte ein Scheitern nötig macht, aber, wie gesagt, ich finde, es musste nicht so und nicht so schnell geschehen. Bei diesem Konzept kommen mMn Deine Hauptfiguren nicht gut weg, denn das wirkt auf mich ein wenig so, als machten sie die Fehler nicht aus Unerfahrenheit (so wie es oft bei ENT der Fall war) sondern - böse Wörter, ich weiß - aus Inkompetenz oder blinder Loyalität.


Du hast vollkommen Recht. Aber eins kann ich dir schon sagen, dass sie geflohen sind und dabei das Feuer eröffnet haben, ist nicht der Grund, warum der Krieg ausgelöst wurde. Der kommt noch. Ich arbeite auch dank deines Einwandes bereits an einer Lösung, wie ich dieser zugegeben, überstürzten Flucht noch einen halbwegs plausiblen Sinn geben kann. vaughn wird auf jeden Fall noch als Diplomat im romulanischen Senat stehen. Wie gesagt, die Flucht der Andromeda war nicht der Kriegsauslöser.

Zitat
Ja, das stelle ich mir dann wirklich schwierig vor Augenzwinkern großes Grinsen
Auf der anderen Seite kannst Du ja einfach noch was anderes daraus machen, etwa, dass Deine Protagonistin im Alter eine andere Einstellung zu Emotionen hat und deswegen anderes reagiert und berichtet.


Ein sehr guter Einfall. Ich denke, das werde ich in der nächsten Geschichte so erwähnen.

@ deciever

Zitat
So, ich hab es jetzt auch mal gelesen.

Die Story ist interessant, auch die Aufmachung kommt gut rüber.
Jedoch, wie schon weiter oben erwähnt, wirkt die Vulkanierin in ihren Texten doch sehr voll von Emotionen. Sicher das sie vom Planeten Vulcan ist?


Ich danke dir. Ja, T\'Kavrom ist Vulkanierin und keine verdeckte, romulanische Spionin.  ;) Ich hab eben nur noch kein Gefühl für Vulkanier. In meinen anderen Serien, habe ich Vulkanier bisher vermieden. Mal abgesehen von UO (Sovak) und Tigershark (T\'Von) aber die haben bisher noch nicht viel zu sagen gehabt.

Zitat
Naja, ich warte auf den nächsten Teil, der hoffentlich nicht erst am Jahresende erscheint.


Habe ich nicht vor. Es reifen bereits erste Ideen heran.

@ Max

Keine Sorge. Es war nicht harsch. Ich habe kein Problem damit.

Gruß
J.J.
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Max

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STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #16 am: 06.01.11, 13:26 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Mal sehen, ob ich im Internet einen Kommaregelbogen finde.

Vom Dudel-Verlag gibt es auch spezielle kleine Büchlein, direkt zu grammtikalischen Belangen und ein paar Grundlagen zur Komma-Setzung sind glaube ich auch gar nicht so schwer.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Jap, so werde ich es wohl in Zukunft machen. Betriebsblindheit ist beim schreiben eine chronische Erkrankung bei mir.  ;) Ich werde mal versuchen, mit Infos zu sparen. Das ganze ist wohl aus dem Wunsch heraus entstanden, den Leser in die Zeit und den Plot zu setzen. Da dieser nun aber steht, kann ich mit Informationen etwas sparsamer umgehen.

Ich glaube, Betriebsblindheit kann man so gut wie nie ganz vermeiden. Das macht die Sache schwieriger, aber Du findest schon den richtigen Weg für Dich :)

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Du hast vollkommen Recht. Aber eins kann ich dir schon sagen, dass sie geflohen sind und dabei das Feuer eröffnet haben, ist nicht der Grund, warum der Krieg ausgelöst wurde. Der kommt noch. Ich arbeite auch dank deines Einwandes bereits an einer Lösung, wie ich dieser zugegeben, überstürzten Flucht noch einen halbwegs plausiblen Sinn geben kann. vaughn wird auf jeden Fall noch als Diplomat im romulanischen Senat stehen. Wie gesagt, die Flucht der Andromeda war nicht der Kriegsauslöser.

Okay, bekommen wir dann noch Einzelheiten zu Alternativ-Plänen nachgereicht? Das würde mich nämlich enorm interessieren.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Keine Sorge. Es war nicht harsch. Ich habe kein Problem damit.

Das ist schön; danke :))

Fleetadmiral J.J. Belar

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STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #17 am: 07.01.11, 14:42 »
@ Max

Zitat
Vom Dudel-Verlag gibt es auch spezielle kleine Büchlein, direkt zu grammtikalischen Belangen und ein paar Grundlagen zur Komma-Setzung sind glaube ich auch gar nicht so schwer.


Sowas in der Richtung muss ich mir echt mal zulegen.

Zitat
Ich glaube, Betriebsblindheit kann man so gut wie nie ganz vermeiden. Das macht die Sache schwieriger, aber Du findest schon den richtigen Weg für Dich


Das denke ich allerdings auch. Ich bin ebenfalls zuversichtlich, dass ich den Weg finde.

Zitat
Okay, bekommen wir dann noch Einzelheiten zu Alternativ-Plänen nachgereicht? Das würde mich nämlich enorm interessieren.


Möglicherweise. Ich denke gerade über Möglichkeiten nach, wäre aber für Vorschläge offen.

Gruß
J.J.
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Max

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STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #18 am: 07.01.11, 16:36 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Vom Dudel-Verlag gibt es auch spezielle kleine Büchlein, direkt zu grammtikalischen Belangen und ein paar Grundlagen zur Komma-Setzung sind glaube ich auch gar nicht so schwer.


Sowas in der Richtung muss ich mir echt mal zulegen.

Habe ich wirklich \"Dudel\" geschrieben?
:D ;)
Cool  Acht)

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Okay, bekommen wir dann noch Einzelheiten zu Alternativ-Plänen nachgereicht? Das würde mich nämlich enorm interessieren.


Möglicherweise. Ich denke gerade über Möglichkeiten nach, wäre aber für Vorschläge offen.

Ich werde vielleicht auch mal darüber nachdenken.
Vielleicht lese ich zum Thema noch mal in \"Fiasko\" vom großen Stanislaw Lem hinein, denn im Grunde dreht sich ja der ganze Roman um die Fragen, wie man außerirdische Zeugnisse deuten kann und am besten Kontakt mit einer fremden Zivilisation aufnimmt.

Die Idee mit dem \"Mitbringsel\" finde ich aber immer noch nicht ganz unpassend. Man könnte den Romulanern zum Beispiel ein an ihr Sternenimperium angrenzendes Planeten-System \"überschreiben\". Da stellen sich allerdings auch gleich wieder zwei Probleme: Die Föderation gibt es schon? Und wenn ja, grenzt sie dann schon damals an das Romulanische Imperium oder gibt es einen \"neutralen Raum\"? Das zweite Problem ist freilich, dass Pickett bei so einer freigiebigen Aktion unmöglich mitmachen würde und was Vaughn und seine Crew im Vorfeld auch immer überlegt haben mochten, soweit, einfach Stücke Weltraum zu verschenken, dürften ihre Freiheiten nicht gegangen sein.
Hmm, was könnte man den Romulanern noch \'anbieten\'? Technologie, kulturelles Wissen, Kulinarisches? Allgemein wird Pickett gegen solche handfesteren Friedensbekundungen sein, aber er allein hat das Vorgehen ja nun doch auch wieder nicht zu bestimmen.

Was die Crew sonst noch besprochen habe könnte... da bin ich im Moment überfragt, aber ich bin mir sicher, Dir fällt - in Kenntnis der Figuren und der Situation an sich - was ein :)

Fleetadmiral J.J. Belar

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STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #19 am: 08.01.11, 12:47 »
@ Max

Zitat
Habe ich wirklich \"Dudel\" geschrieben?


Ja hast du.  :D
Du meintest Duden oder?

Zitat
Ich werde vielleicht auch mal darüber nachdenken.
Vielleicht lese ich zum Thema noch mal in \"Fiasko\" vom großen Stanislaw Lem hinein, denn im Grunde dreht sich ja der ganze Roman um die Fragen, wie man außerirdische Zeugnisse deuten kann und am besten Kontakt mit einer fremden Zivilisation aufnimmt.


Verstehe. Na das klingt doch schonmal ganz gut.

Zitat
Die Idee mit dem \"Mitbringsel\" finde ich aber immer noch nicht ganz unpassend. Man könnte den Romulanern zum Beispiel ein an ihr Sternenimperium angrenzendes Planeten-System \"überschreiben\". Da stellen sich allerdings auch gleich wieder zwei Probleme: Die Föderation gibt es schon? Und wenn ja, grenzt sie dann schon damals an das Romulanische Imperium oder gibt es einen \"neutralen Raum\"? Das zweite Problem ist freilich, dass Pickett bei so einer freigiebigen Aktion unmöglich mitmachen würde und was Vaughn und seine Crew im Vorfeld auch immer überlegt haben mochten, soweit, einfach Stücke Weltraum zu verschenken, dürften ihre Freiheiten nicht gegangen sein.
Hmm, was könnte man den Romulanern noch \'anbieten\'? Technologie, kulturelles Wissen, Kulinarisches? Allgemein wird Pickett gegen solche handfesteren Friedensbekundungen sein, aber er allein hat das Vorgehen ja nun doch auch wieder nicht zu bestimmen.


Die Idee mit dem Mitbringsel finde ich auch nicht übel. aber gleich ein ganzes System überschreiben? ich weiß nicht so recht. Die Föderation existiert noch nicht und ist noch lange nicht, bis zum romulanischen Raum vorgedrungen. Die ALLIANZ umfasst nun erstmal nur Tellar, Andoria, die Erde und Vulcan. Dann noch die eine oder andere Kolonie und das wars. Alles andere ist neutraler Raum. Ich denke, als Mitbringsel kann man die Absicht ein Handelsabkommen, Kulturellen Austausch etc. bringen, woran die Romulaner allerdings kein Interesse haben. Was mit weitaus mehr sorgen macht, wie beginne ich den Krieg. Es muss auf jeden Fall was schief gehen.

Zitat
Was die Crew sonst noch besprochen habe könnte... da bin ich im Moment überfragt, aber ich bin mir sicher, Dir fällt - in Kenntnis der Figuren und der Situation an sich - was ein


Dein Wort in Gottes Ohr. Ich bin was das angeht, gerade ziemlich planlos. Muss ich doch jetzt mit dem eröffneten Feuer und der überstürzten Fluch klarkommen und daraus was stricken. Da hab ich mich ja in ganz schön was reingeritten.  :(

Gruß
J.J.
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Alexander_Maclean

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STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #20 am: 08.01.11, 12:51 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Die Idee mit dem \"Mitbringsel\" finde ich aber immer noch nicht ganz unpassend. Man könnte den Romulanern zum Beispiel ein an ihr Sternenimperium angrenzendes Planeten-System \"überschreiben\". Da stellen sich allerdings auch gleich wieder zwei Probleme: Die Föderation gibt es schon? Und wenn ja, grenzt sie dann schon damals an das Romulanische Imperium oder gibt es einen \"neutralen Raum\"? Das zweite Problem ist freilich, dass Pickett bei so einer freigiebigen Aktion unmöglich mitmachen würde und was Vaughn und seine Crew im Vorfeld auch immer überlegt haben mochten, soweit, einfach Stücke Weltraum zu verschenken, dürften ihre Freiheiten nicht gegangen sein.
Hmm, was könnte man den Romulanern noch \'anbieten\'? Technologie, kulturelles Wissen, Kulinarisches? Allgemein wird Pickett gegen solche handfesteren Friedensbekundungen sein, aber er allein hat das Vorgehen ja nun doch auch wieder nicht zu bestimmen.


Die Idee mit dem Mitbringsel finde ich auch nicht übel. aber gleich ein ganzes System überschreiben? ich weiß nicht so recht. Die Föderation existiert noch nicht und ist noch lange nicht, bis zum romulanischen Raum vorgedrungen. Die ALLIANZ umfasst nun erstmal nur Tellar, Andoria, die Erde und Vulcan. Dann noch die eine oder andere Kolonie und das wars. Alles andere ist neutraler Raum. Ich denke, als Mitbringsel kann man die Absicht ein Handelsabkommen, Kulturellen Austausch etc. bringen, woran die Romulaner allerdings kein Interesse haben. Was mit weitaus mehr sorgen macht, wie beginne ich den Krieg. Es muss auf jeden Fall was schief gehen.


Nun ja die Vulkanier und andorianer haben auf alle Fälle einige Kolonien wie wey\'tan oder auch P\'jem.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #21 am: 08.01.11, 12:53 »
Sicher, aber die werden sie wohl kaum abtreten wollen. Auch die Menschen haben Kolonien. Aber es geht ja darum, wie man die Romulaner scheinbar einlullen kann, es aber dennoch schief geht und zum Krieg führt.
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STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #22 am: 08.01.11, 14:17 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Habe ich wirklich \"Dudel\" geschrieben?


Ja hast du.  :D
Du meintest Duden oder?

Ja :D

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Idee mit dem Mitbringsel finde ich auch nicht übel. aber gleich ein ganzes System überschreiben? ich weiß nicht so recht. Die Föderation existiert noch nicht und ist noch lange nicht, bis zum romulanischen Raum vorgedrungen. Die ALLIANZ umfasst nun erstmal nur Tellar, Andoria, die Erde und Vulcan. Dann noch die eine oder andere Kolonie und das wars. Alles andere ist neutraler Raum. Ich denke, als Mitbringsel kann man die Absicht ein Handelsabkommen, Kulturellen Austausch etc. bringen, woran die Romulaner allerdings kein Interesse haben.

Nun gut, dass die Romulaner nicht begeistert sein werden, steht auf einem anderen Blatt :D Das ist ja auch nicht schlecht, gerade mit Blick auf die Entwicklung, dass es ja nicht zu friedlichen Beziehungen kommen soll.
Wenn es die Föderation oder ihr VOr-Bündnis territorial noch nicht bis zu den Romulanern geschafft hat, ist das mit dem Überschreiben eines System natürlich Quatsch. Rohstoffe könnten allerdings von Wert sein. Man könnte - wobei das nach Stand der Dinge jetzt freilich zu spät sein dürfte - einen riesigen Klumpen Gold als Geschenk in den freien Raum zwischen den Schiffen beamen.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Was mit weitaus mehr sorgen macht, wie beginne ich den Krieg. Es muss auf jeden Fall was schief gehen.

Eine Idee hätte ich da bereits.
Du könntest es zu Gesprächen kommen lassen - der Weg dahin wird nach dem ersten Zusammenstoff aus der ersten Folge freilich schwierig genug ;) :D -, auf einem neutralen Planeten (auf dem es schon so etwas wie eine Konferenz-Einrichtung geben muss; oder sie wird errichtet, von wem auch immer, vielleicht gestattet man das als Zeichen des guten Willens den Romulanern). Besonderheit der Konferenz-Bedingungen müsste es dabei sein, dass man sich gegenseitig nur hört, nicht aber sieht - immerhin ist das ja eine canon-Vorgabe. Begründbar wäre es mit einer Paranoia der Romulaner, die Du dann möglichst kritisch (im Sinne von entscheidungsrelevant) darstellen müsstest.
Alles liefe dann soweit glatt, dass es zu Verhandlungen kommt und die Delegationen getrennt voneinander im Konferenz-Gebäude untergebracht sind.
Und nun der \'springende Punkt\', von dem ich mir vorstellen könnte, dass er in der Folge zum Kriegsausbruch eskaliert. Jemand aufseiten der Menschen (und ihrer Alliierter) muss so dreist und neugierig sein - sei es durch seinen Charakter oder weil er ein Spion ist -, dass er unbedingt die Romulaner zu Gesicht bekommen möchte. Er versucht sich also in den romulanischen Teil des Gebäuden einzuschleichen und kann die Romulaner wirklich unbemerkt studieren. Auf dem Weg zurück (durch die Gänge, durch das Lüftungssystem... what ever), wird er geschnappt. Die Romulaner sind natürlich mehr als außer sich, wollen den Spion (ob er nun einer ist oder nicht) inhaftieren und exekutieren.
Ob es der Delegation der Menschen bzw. der Crew der \"Andromeda\" gelingt, den Neugierigen zu befreuen oder nicht - eins muss freilich feststehen: Die Sache überleben darf er genauso wenig, wie das, was er gesehen hat, mitteilen (Letzteres dürfte aber kein Problem sein; bei der Befreiungsaktion könnte er betäubt oder stark unter Drogen vorgefunden worden sein).
Die \'Spionage\', eine Befreiung und alles was sich daraus ergibt, könnten durchaus Gründe sein, die zu einem Krieg führen.

Was hälst Du davon?

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Muss ich doch jetzt mit dem eröffneten Feuer und der überstürzten Fluch klarkommen und daraus was stricken. Da hab ich mich ja in ganz schön was reingeritten.  :(

Hmm, das ist natürlich wirklich eine verzwickte Sache!

Das sich aus diesem einzelnen Zwischenfall noch kein Krieg ergibt, wirkt überzeugend.
Die Romulaner werden zornig, aber nicht aggressiv genug sein, um deswegen einen ausgeweiteten Konflikt zu beginnen. Gründe, um nach diesem \"Kontakt\" gesprächsbereit zu sein, gibt es für sie aber auch nicht :(
Die Menschen müssten also irgendwas haben (oder doch: anbieten können), was die Romulaner interessiert...

SSJKamui

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STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #23 am: 08.01.11, 14:23 »
Zitat
Original von Max

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Idee mit dem Mitbringsel finde ich auch nicht übel. aber gleich ein ganzes System überschreiben? ich weiß nicht so recht. Die Föderation existiert noch nicht und ist noch lange nicht, bis zum romulanischen Raum vorgedrungen. Die ALLIANZ umfasst nun erstmal nur Tellar, Andoria, die Erde und Vulcan. Dann noch die eine oder andere Kolonie und das wars. Alles andere ist neutraler Raum. Ich denke, als Mitbringsel kann man die Absicht ein Handelsabkommen, Kulturellen Austausch etc. bringen, woran die Romulaner allerdings kein Interesse haben.

Nun gut, dass die Romulaner nicht begeistert sein werden, steht auf einem anderen Blatt :D Das ist ja auch nicht schlecht, gerade mit Blick auf die Entwicklung, dass es ja nicht zu friedlichen Beziehungen kommen soll.
Wenn es die Föderation oder ihr VOr-Bündnis territorial noch nicht bis zu den Romulanern geschafft hat, ist das mit dem Überschreiben eines System natürlich Quatsch. Rohstoffe könnten allerdings von Wert sein. Man könnte - wobei das nach Stand der Dinge jetzt freilich zu spät sein dürfte - einen riesigen Klumpen Gold als Geschenk in den freien Raum zwischen den Schiffen beamen.


Oder einfach falls man Energie sparen will mit einer Sonde oder ähnlichem dort hin schießen, wobei die andere Seite es sich mit Traktorstrahlen etc. holt.

Oder die Menschen schicken den Romulanern Infos über bestimmte Technologien, die möglicherweise, falls es Energietechnologien waren zur späteren Bewaffnung der Romulaner führten. (Man also versehentlich durch den fehlgeschlagenen Verhandlungsversuch die Romulaner nicht nur zu Feinden machte, sondern sie gleichzeitig noch bewaffnete. )

Alexander_Maclean

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« Antwort #24 am: 08.01.11, 17:01 »
Die idee mit der Technologie hat was.

wie sagte Dougherty doch gleich in st IX: vor zweihundert jahren(oder waren es nur 100?) macht der warpantrieb aus einen Haufen romulanischer Gauner ein Imperium.

Könnte der warpantrieb nicht von der erde stammen? In Tos hatten die Gondel des warbirds ja auch die runde Form wei bei den Föds. mehr oder weniger.
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SSJKamui

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« Antwort #25 am: 08.01.11, 17:21 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Die idee mit der Technologie hat was.

wie sagte Dougherty doch gleich in st IX: vor zweihundert jahren(oder waren es nur 100?) macht der warpantrieb aus einen Haufen romulanischer Gauner ein Imperium.

Könnte der warpantrieb nicht von der erde stammen? In Tos hatten die Gondel des warbirds ja auch die runde Form wei bei den Föds. mehr oder weniger.


Ja, das währe auch eine Möglichkeit.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #26 am: 09.01.11, 13:07 »
@ Max

Zitat
Nun gut, dass die Romulaner nicht begeistert sein werden, steht auf einem anderen Blatt großes Grinsen Das ist ja auch nicht schlecht, gerade mit Blick auf die Entwicklung, dass es ja nicht zu friedlichen Beziehungen kommen soll.
Wenn es die Föderation oder ihr VOr-Bündnis territorial noch nicht bis zu den Romulanern geschafft hat, ist das mit dem Überschreiben eines System natürlich Quatsch. Rohstoffe könnten allerdings von Wert sein. Man könnte - wobei das nach Stand der Dinge jetzt freilich zu spät sein dürfte - einen riesigen Klumpen Gold als Geschenk in den freien Raum zwischen den Schiffen beamen.


Rohstoffe wären in der Tat eine Option. So langsam reifen gewisse Ideen heran.

Zitat
Eine Idee hätte ich da bereits.
Du könntest es zu Gesprächen kommen lassen - der Weg dahin wird nach dem ersten Zusammenstoff aus der ersten Folge freilich schwierig genug Augenzwinkern großes Grinsen -, auf einem neutralen Planeten (auf dem es schon so etwas wie eine Konferenz-Einrichtung geben muss; oder sie wird errichtet, von wem auch immer, vielleicht gestattet man das als Zeichen des guten Willens den Romulanern). Besonderheit der Konferenz-Bedingungen müsste es dabei sein, dass man sich gegenseitig nur hört, nicht aber sieht - immerhin ist das ja eine canon-Vorgabe. Begründbar wäre es mit einer Paranoia der Romulaner, die Du dann möglichst kritisch (im Sinne von entscheidungsrelevant) darstellen müsstest.
Alles liefe dann soweit glatt, dass es zu Verhandlungen kommt und die Delegationen getrennt voneinander im Konferenz-Gebäude untergebracht sind.
Und nun der \'springende Punkt\', von dem ich mir vorstellen könnte, dass er in der Folge zum Kriegsausbruch eskaliert. Jemand aufseiten der Menschen (und ihrer Alliierter) muss so dreist und neugierig sein - sei es durch seinen Charakter oder weil er ein Spion ist -, dass er unbedingt die Romulaner zu Gesicht bekommen möchte. Er versucht sich also in den romulanischen Teil des Gebäuden einzuschleichen und kann die Romulaner wirklich unbemerkt studieren. Auf dem Weg zurück (durch die Gänge, durch das Lüftungssystem... what ever), wird er geschnappt. Die Romulaner sind natürlich mehr als außer sich, wollen den Spion (ob er nun einer ist oder nicht) inhaftieren und exekutieren.
Ob es der Delegation der Menschen bzw. der Crew der \"Andromeda\" gelingt, den Neugierigen zu befreuen oder nicht - eins muss freilich feststehen: Die Sache überleben darf er genauso wenig, wie das, was er gesehen hat, mitteilen (Letzteres dürfte aber kein Problem sein; bei der Befreiungsaktion könnte er betäubt oder stark unter Drogen vorgefunden worden sein).
Die \'Spionage\', eine Befreiung und alles was sich daraus ergibt, könnten durchaus Gründe sein, die zu einem Krieg führen.

Was hälst Du davon?


Was ich davon halte, ich bin gegeistert. Das scheint die Lösung für mein Problem zu sein. Ich werde es so machen, dass dieser neugierige Mann, ein Agent Picketts ist, der seinen Plan in Gefahr sieht, da es niemals vorgesehen war, dass die Romulaner und die Allianz an einem Tisch sitzen. Und dem guten Admiral dieser Umstand schon zu weit geht.

Zitat
Hmm, das ist natürlich wirklich eine verzwickte Sache!

Das sich aus diesem einzelnen Zwischenfall noch kein Krieg ergibt, wirkt überzeugend.
Die Romulaner werden zornig, aber nicht aggressiv genug sein, um deswegen einen ausgeweiteten Konflikt zu beginnen. Gründe, um nach diesem \"Kontakt\" gesprächsbereit zu sein, gibt es für sie aber auch nicht unglücklich
Die Menschen müssten also irgendwas haben (oder doch: anbieten können), was die Romulaner interessiert...


Ich denke, sie werden verfolgt und aufgebracht, und Vaughn ergibt sich. Wird vor den Senat oder eine andere Instanz geschleift und verhört. Und so kommt es zu Gesprächen. Idee, Idee, Idee.

@ SSJKamui & Alex

Ihr vergesst dabei eins. Zum einen verfügten die Romulaner bereits zu Archers zeiten über den Warpantrieb, was man klar an der Sonde erkennen kann, zum anderen gabs auch bereits die Tarnvorrichtung und es gab bereits einen imperialen Senat, den Praetor etc. Für mich ist es ganz klar, dass das romulanische Imperium bereits bei Archers Kontakt existiert hat und somit euer Vorschlag mit dem Warpantrieb nicht funktioniert. Die Romulaner sind der Allianz Technologisch auf jedenfall ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen. Ich vermute sogar, dass sie auf einem gleichen oder höheren Technologischen Niveau sind, wie die Vulkanier. Es gibt also nur sehr wenig, was die Allianz den Romulanern anbieten kann.

Gruß
J.J.
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SSJKamui

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STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #27 am: 09.01.11, 13:34 »
Nun ja, der romulanische Krieg wurde laut des Canon ja mit Atomwaffen geführt also Atombomben, Neutronenbomben, Wasserstoffbomben etc. Meine Überlegung war, das die Romulaner irgendeine dieser Technologien selber noch nicht hatten, weil deren Weg zur Technologie halteben dieses Stadium aus irgendeinem Grund ausließ und sie schneller zur Quantensingularität etc. kamen. Meine Grundidee war nun, dass die Erde den Romulanern zur friedlichen Nutzung irgendeine Technologie wie Kernfusion oder Kernspaltung zur Energiegewinnung übergab, die Romulaner aus diesen Plänen nun aber diese Waffentechnologien rekonstruiert haben, weshalb der Friedensversuch \"versehentlich\" zur Bewaffnung der Romulaner führte.

Das mit der generellen Überlegenheit der Romulaner wird dadurch widersprochen, das in TOS die Kriegsschiffe der Romulaner während des Krieges als extremst primitiv beschrieben wurden und so ein Eindruck kommt nicht von Ungefähr.

Alexander_Maclean

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STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #28 am: 09.01.11, 14:56 »
Ich kann mich da ssj nur anschließen.

Gut die Drohnentechnologie ist ziemlich hochwertig.

Aber vielleicht ist es eine gefundene Technik.


wegen warpantrieb:

- die rommies könnten ja standardmäßig auch nur einen warp 5 antrieb haben, so dass der experimentelle antrieb der andromeda durchaus eine sprung bringen würde.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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STA: Episode 1 - The way we fought
« Antwort #29 am: 09.01.11, 14:57 »
@ SSJKamui

Ich denke, diesen Mythos mit den Atomwaffen können wir seit ENT vergessen, denn Ent hat dies einwandfrei widerlegt. Keine der beiden Parteien hatte bei Archer noch Atomwaffen oder ähnliches. Und was das primitive der Schiffe der Romulaner angeht: Zum einen sind die Erdschiffe sicher nicht besser gewesen und zum anderen wissen wir, ebenfalls durch Ent, dass die romulanischen Schiffe auf jeden Fall schon Tarnvorrichtungen, Warpantrieb und Strahlenwaffen verwenden. ich würde sagen, das mit den Atomwaffen habe ich einerseits immer nur gelesen und zum anderen habe ich in TOS nie gehört, dass die romulanischen Schiffe extrem primitv seien.

Gruß
J.J.
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