Forum > RPG: INGAME - EPISODE I
RPG: Deck 3 - Krankenstation
Astrid:
(OOT Kommend aus dem Fusionsreaktorraum <--- http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2500.msg108648/topicseen.html#new)
"Hilfe! Sofort!!"
gerade als das Chaos perfekt war kam ein junger Crewmen im Strahlungsanzug in die Krankenstation,
in den Armen trug er die Junge leichtgewichtige blauhaarige Tolkien, ohnmächtig.
"Sie hat einen akuten Strahlenschock!", vor Erschöpfung durch den Sprint über mehrer Decks zur Krankenstation
in dem schweren Anzug fiel der Crewmen auf die Knie, konnte Astrid Kreutzer aber gerade so noch halten.
Saj.
The Lurkaholic:
Brücke ->
Hauptkrankenstation
Gerade als sich die ganze Situation etwas beruhigt hatte und sowohl Astrid als auch Jack in Behandlung lagen, kam Cully, wieder erschöpft von der Kletterarbeit, auf der Krankenstation an. Er ging an eine Wandkonsole, tippte etwas ein und rief Astrids Status auf. Sie lag auf der Intensivstation und war für den Moment stabilisiert.
Plötzlich fuhr ihn ein Crewman des medizinischen Stabs von hinten an, und moserte: "He, was machen Sie denn da? Haben Sie dazu Befugnis?"
Als sich Cully umdrehte, bemerkte der Crewman erst, um wen es sich handelte. Er wechselte in den militärischen Stillstand. "Oh, ähm...Commander McPherson, ich...ich wusste nicht...-"
Cully schnitt ihn ab: "Ist schon in Ordnung, Crewman. Sie waren nur pflichtbewusst, das kann man Ihnen nicht vorhalten. Nächstes Mal nehmen Sie sich aber lieber die Zeit, wirklich nachzusehen wer da ist. Es hätte Sie zwei Sekunden gebraucht, um an mir vorbeizugehen. Dann hätten Sie gemerkt, dass ich es bin. Verstanden?"
"Jawohl, Sir!"
"Weggetreten."
Danach wandte sich Cully wieder besorgt dem Monitor zu. "Nicht du auch noch!" sprach er in Gedanken zu Astrid. Wenigstens waren ihre Lebenszeichen mittlerweile stabil. Er entschloss sich dazu, sich erstmal in den Warteraum zu setzen.
Warteraum
Zu seiner Überraschung stieß er dort auf Ensign Golon und Chief Pettigrew. Die standen wie von der Tarantel gestochen auf, und Golon meinte: "Oh, Sir, verzeihen Sie, wir machen uns sofort wieder an die Arbeit!"
Sie waren gerade dabei wieder die Krankenstation zu betreten als Cully schrie: "Halt!" Die beiden befürchteten das Schlimmste. "Sie setzen sich sofort wieder hin! Ich verstehe, dass Sie wegen Lieutenant Kreutzer betroffen sind. Das bin ich ja auch, und ich könnte mich anderswo nützlicher machen, tue ich aber nicht. Ich brauche Sie beide hier, falls ich weggerufen werde. Sollte Astrid in der Zwischenzeit wach werden, rufen Sie mich, sagen Sie ihr dass ich unterwegs bin, und leisten Sie ihr Gesellschaft bis ich wieder da bin. Verstanden?"
"Aye Sir!" sagten Sie im Einklang, ihre Stimmen beide voller Erleichterung, dass Sie nicht bestraft wurden, sondern noch weiter trauern durften.
Die beiden setzten sich hin, gefolgt von Cully, der sich vorher noch einen Antarianischen Zumbak-Blütentee beim Replikator bestellte.
Jetzt konnte er nichts tun außer - im wahrsten Sinne des Wortes - abwarten und Tee trinken. Stille erfüllte den Raum.
Astrid:
"Gefahr....... Hüllenbruck auf deck 3.... Schotts nicht in funktion... wir verliren Atmosphäre...
feuer auf deck 4...feuer auf deck 4... Deck 19 instabil...schmeisst den Warpekrn raus, Schmeisstd en Warpkern raus!"
Astrids kopf neigte sich leicht hin und her. Ihr Körper wurde unruhig, sie war am träumen.
"Lyranisches Jagdgeschwader auf kollisionskurs.....kritisch....."
Meisstens waren es zumindest Träume.
"Energieanstieg im Lyranischen Führungsschiff... wir habenn deck 26 verloren!
USS Escort zerstört, ich wiederhole, wir haben das Admiralsschiff verloren, Deuteriumtanks instabil"
Astrid begann sich zu winden. Ein crewmen von medizinischen Personal hatte es bemerkt und begann sie zu scannen.
"Das wird einen ganz schönen Strahlungskater geben, schlimmer als jede Saufgelage", er wand sich wieder ab.
"Kritisch... Wir haben Deck 1 verloren! Rumpf kollabiert, alle Mann von Bord, alle verlassen sofort das Schiff!
Warpkern ausser Kontrolle, alle Mann von Bord, alle verlassen sofort das Schi-!"
Reflexartig hob sich der Brustkorb der leichten Tolkien als ihre Lungen sich schlagartig bis zum Rand mit Sauerstoff füllten.
Gestützt auf ihre Arme und Beine hob sich ihr ganzer Körper verkrampft vom Tisch.
Der Crewmen reagierte schlagartig, verhinderte ihr Abrollen und herunterfallen. Ihre Augen rissen auf, schauten wild um sich.
Sie brauchte eine Weile um zu bemerken dass sie nur geträumt hatte. Schliesslich schaltete sich ihr Verstand wieder ein.
"Willkommen bei den Lebenden...", grüsste sie der Crewman.
Sie sagte nichts, auch wenn sie wieder ruhig wirkte war sie immer noch benommen.
Saj.
The Lurkaholic:
Warteraum
Auf der Anzeigetafel im Warteraum bemerkte Cully indes, dass Astrid wach geworden war. Wie Phönix aus der Asche rappelte er sich auf und raste zur Intensivstation, ohne Rücksicht auf Golon oder Pettigrew zu nehmen. Kurz vorm Eingang verlangsamte er seinen Schritt und betätigte den Türknopf.
"Lieu...Astrid." sagte er ruhig; überzeugt, dass Formalität hier fehl am Platze war. Dabei legte er seine Hand unbewusst auf die ihre.
Astrid:
Ihre Hand griff nach seiner, die Finegrnägel bohrten sich leicht in seine Haut, als ihr Blick seine Augen trafen lösste sich der
Druck allerdings wieder.
"Cully..."
"Ruhig..."
Ihre smaragtbrünen Augen musterten sein Gesicht, es war nicht klar in wie weit sie wach war oder nicht. Zumindest für
die ersten Sekunden.
"Ich kastriere sie eigenhändig...", sie hustete. Trotz des Kommentares war ihre Stimme sanft.
"kastrieren, wen?", hackte Cully nach.
"...die verdammten Techniker die bei der letzten Überholung das Typ 7A Sicherheitsventil zwischen reaktor 3 und 4
mit einer ordinären Plasmaleitung ersetzten..."
Sie hustete wieder, was aber eher auf eine Reizung als auf dauerhaften Schaden zurück zu führen war.
"Ich fuhr Reaktor 4 Hoch mit den Glauben dass dass das Ventil zwichen beiden Reaktoren geschlossen war.
Statdessen war es nie da, und die Strahlung hatte freie Bahn über umweg durch den Bruch zu entweichen.
Ich... bemerkte es... zu spät..."
Durch ihre plötzlichen Bewegungen des Schockartigen wachwerdens war die Isolierdecke vom Bett gerutscht.
Da Cully Astrid vorhin nur von links sah war es ihm nicht aufgefallen. Aber da er jetzt auf der rechten Seite des
Bettes stand sah er wie knapp es wirklich war. Die Tatsache dass sie nur noch Boxershorts und ein bauchfreies
Tanktop anhatte lies freien Blick auf die Sache.
"Plasmaverbrennungen...", fügte der Crewmen der noch dabei war hinzu. Wir konnten die untersten Hautschichten wieder
regenerieren, sogar verstärken um den Verlust aus zu gleichen. Die obersten Hautschichten in diesem Bereich sind
allerdings zertört.
Cullies Augen musterten Astrids schlanken grazilen Körper. Eine breite Narbe vom Hautgewebe das jetzt dunkler war als
ihre gesunde Haut startete über ihr linkes Auge, zog sich dann über den Nasenrücken runter der Seite ihrer rechten Wange
entlang. Runter zum Hals. Die Brandnarbe zog sich dann weiter der Seite ihres rechten Arms runter bis fast zur Hand welche
er am halten war.
Zusätzlich ging die nun breitere Narbe auch neben ihrer Schulter runter. Der Seite ihres Brustkorbes und Bauches entlang.
Ging seitlich über ihre Hüfte und ihr rechtes Bein runter bis zum Fuss.
"Lt Kreutzer hat sich geweigert an den Stellen neu gezüchtete Haut zu transplantieren", fügte der Crewmen hinzu.
Saj.
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