Autor Thema: RPG: Deck 3 - Krankenstation  (Gelesen 45847 mal)

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David

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RPG: Deck 3 - Krankenstation
« am: 29.08.11, 21:09 »
-> Quartiere: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg121981.html#msg121981

Erholt und gut gelaunt, betrat Amelie Madison den Hauptraum der Krankenstation, wo sie bereits von Lieutenant Klax empfangen wurde:
"Ah, Commander. Willkommen zurück."

"Danke, Klax.", erwiderte Amelie freundlich.

"Wie war der Urlaub?"
"Erholsam." gab Amelie zu, ehe sie mit den Fingern ihre Haare kurz richtete. "Irgendwelche Vorfälle, während meiner Abwesenheit?"

"Nein, nichts besorgniserregendes.", berichtete der Denobulaner. "Nur Routinearbeit."
"Fein."

"Die entsprechenden Berichte finden Sie in ihrem Büro. Ich bin im Labor, falls Sie mich brauchen."
"In Ordnung, danke."

Nachdem der Denobulaner sich wieder auf den Weg ins Labor gemacht hatte, betrat Amelie ihr Büro.
Dort nahm sie an ihrem Schreibtisch platz, aktivierte ihren Laptop und begann damit, die letzten Berichte auf ihrer Abteilung durchzusehen.

deciever

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Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
« Antwort #1 am: 29.08.11, 22:57 »
-> http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg121998.html#msg121998

Auf dem weg zur Krankenstation dachte sie wieder etwas nach, bisher hatte Rick sich nicht gemeldet, der Posten des Ersten Offiziers war immernoch frei. Zurzeit schlug sich Lejla mit den Aufgaben des XOs herum.
Sie hatte noch 35 Stunden bevor sie Admiral Janeway ihre Entscheidung mitteilen musste, es würde sich zeigen wie sich die Stunden entwickeln werden.

Lejla betrat die Krankenstation, nach ihrem Urlaub war sie hier öfters gewesen um sich mit Hilfe von Medikamenten wieder an die Umgebung an zu passen. Sie musste anfangs eine stärker Konzentrierte Mischung nehmen, in der zwischenzeit war sie bei der normalen Menge gewesen.
Kurz sah sich sich in der Krankenstation um, erkannte auch nirgendwo Astrid oder die Frau Doktor.
Als sie die Bürotür erreichte, lehnte sie sich an den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust, „Doktor Madison.“ grüßte sie freundlich lächelnd ihre Schiffsärztin.

"Brücke an Katic und Tohan. Unser Austauschoffizier ist gerade eingetroffen und landet an der hinteren Shuttlerampe." ertönte es auf einmal aus dem Intercom.
Lejla hob den Zeigefinger als Amelie was sagen wollte und antwortete auf den ruf, "Ich werde gleich da sein, er soll solange in der Shuttlerampe warten. Jemand soll sich mit ihm solange beschäftigen."
und wand sich wieder an die Frau Doktorin, da sie ja eine frage hatte, "Schon etwas von Lt. Kreutzer gehört oder gesehen?"

Astrid

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Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
« Antwort #2 am: 30.08.11, 09:16 »
-> http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.0.html

Astrid schaute kurz auf von ihren Armcomputer, sie könnte schwören dass jemand an ihr vorbeigehuscht ist und zwar nicht nur
ein ordinärer Crewmen. She zuckte mit den Schultern und konzentrierte sich wieder auf ihren Computer. Bemerkte dabei aber nicht
dass sie durch die Türe in die Krankenstation schritt.

Seit ihr Eintreten hatte sie kein einziges Wort mit irgendjemanden gewechselt.
Ihr Computer zeigte ihr an dass es Veränderungen am Warpsystem gab, zusätzlich zum kompletten Umbau der hinteren
Shuttlerampe und neuer Hüllenplattierung.
Sie lächelte leicht ohne einen Ton von sich zu geben. Sie kannte ihre Pfifferlinge nur zu gut. Irgendetwas würde auf der Reise
mit Sicherheit Komplikationen machen. Sie drückte einen Knopf und von ihren Armcomputer entsprang ein kleines holografisches
Bild des Warpkerns das jetzt über den Arm in der Luft kreiselte. Es zeigte alle Reperaturen und Updates an.

Erst jetzt als sie hoch schaute bemerkte sie dass sich nicht mehr in den Korridoren stand.
Schnell fand sie Lejla am Türrahmen zum Büro, sie musterte ihren Captain von hinten, ohne ein Wort zu sagen.
Der Captain war sicherlich wegen irher Raumkrankheit hier. Zumindest ging das Gerücht um dass sie sowas in der Art besass.
Astrid war das eigenartig, aber nun gut. Die Frage war jetzt sollte sie den Captain stören oder direkt zum
Maschienenraum aufbrechen? Die gute Doktorin würde sich zweifelsohne beschweren wenn sie ihre Einganskontrolle verpasst.
Sie entschied sich zu warten und studierte wieder ihren Computer in aller Ruhe.
Tolkiens hatten Emotionen wie Menschen auch. Bedenkt man ihre Lebensspanne allerdinsg hatten es Tolkiens selten eillig mit
irgendwas und waren enstrechend ruhige Zeitgenossen im Umgang auch was deren Tonfall anging. Ihre Haare fielen ihr wieder ins Gesicht aber selbst
den Kopf zu schütteln verhlf ihr nicht ihre Sicht zu klären. Nun gut, dann musste es eben so tun. Sie war keine Stylist-Studentin
sondern Ingenieur.

Saj.
« Letzte Änderung: 30.08.11, 09:19 by Sajuuk »
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David

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Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
« Antwort #3 am: 30.08.11, 21:44 »
Amelie drehte sich kurz um, als sie das vertraute Geräusch der Tür vernahm.

Als Astrid die Krankenstation betrat, wandte sie sich wieder an Katic:
"Ich galube, dass können Sie den Lieutenant selbst fragen.", meinte sie.

Amelie war froh, dass damit auch ihre letzte Patientin wieder genesen war.
Sobald sie ihren Papierkram erledigt hatte, könnte sie sich eventuell eine Pause gönnen.

deciever

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Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
« Antwort #4 am: 30.08.11, 22:01 »
Erst sah Lejla kurz erstaunt zu der Frau Doktorin, anschließend drehte sie sich um und erblickte Astrid.
Sie stutzte leicht und neigte den Kopf, „Lt. Kreutzer, freut mich Sie wieder zusehen.“ sagte sie und lächelte anschließend leicht.
Mit der Rechten Hand strich sie sich kurz ein paar Haare zur Seite die beim neigen des Kopfes ins Gesicht gerutscht waren.
„Wie geht es ihnen?“

Astrid

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Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
« Antwort #5 am: 31.08.11, 11:11 »
"Ich kann nicht klagen", Antwortete Astrid im einen Tonfall der beinahe shcon flüstern gleich kam und lächelte minimal.
"Das Koma hat nicht lange angehalten, ich hatte also genug Zeit zum erholen".

Saj.
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David

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Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
« Antwort #6 am: 31.08.11, 11:15 »
Amelie kramte auf einem der Beistelltische nach ihrem Tricorder.
Sie hasste es, wenn an ihrem Arbeitsplatz Chaos herrschte.

Sobald dafür Zeit war, würde sie sich zusammen mit ihrem Personal darum kümmern, eine gründliche Bestandsaufnahme des Inventars vorzunehmen.

Sie fand das kleine Gerät schließlich, klappte es auf und richtete es anschließend auf Astrid:
"So wie ich das erkennen kann, hat sich ihr Körper inzwischen von den Verletzungen erholt, Lieutenant.", stellte Amelie zufrieden fest. "Sofern es keine weiteren Anzeichen eines Rückfalls oder Ähnliches gibt, erkläre ich Sie für diensttauglich."

deciever

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Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
« Antwort #7 am: 31.08.11, 12:08 »
Lejla beobachtete Madison bei der Arbeit und wartete bis sie damit fertig war. Danach sah sie sich Astrid nochmal an, sie sah irgendwie fertig aus. Erholt wirkte da anders.
„Gut, sobald sie ihren Dienst beginnen sollten sie im Maschinenraum die neuen Crewmitglieder begrüßen. Das Technische Personal hatte die meisten Verluste und wurde mit 14 neuen wieder aufgestockt. Nurnoch die neue Stellvertretender Chefingenieurin Lt. Brewster fehlt.“ sagte sie routiniert, anders als man es von ihr damals erwartete. Als XO war sie mehr einfühlsamer gewesen, ihre Rolle als KO musste sie sich noch etwas zurecht legen und behielt es so wie der alte Captain.

Sie sah kurz zur Frau Doktorin, danach wieder zu Astrid, „Ich muss weiter.“ und nickte.

Mit diesen Worten war die Kommandantin auch schon wieder auf dem weg nach draußen. Sie würde im laufe des Tages im Maschinenraum vorbeisehen um zu schauen wie die Situation da unten war.

Jetzt ging es erstmal zur neuen Shuttleabteilung...

David

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Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
« Antwort #8 am: 31.08.11, 20:55 »
Mit einem leicht bedauernden Blick wandte sich Amelie an Astrid:
"Ich fürchte, da unten erwartet sie noch eine ganze Menge Arbeit, Lieutenant."

Astrid

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Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
« Antwort #9 am: 31.08.11, 21:51 »
Astrid lächelte wieder ihr trademark leichtes Lächeln. "Im Zweifelsfall kann ich etwas an meine Stellvertreterin abwälzen,
sie muss noch lernen, ich nicht mehr", sie neigte ihren Kopf zur Seite und schaute der Doktorin in die Augen ohne ihr Gesicht
in ihre Richtug gedreht zu haben. "Zumindest was diese Schiffsklassen hier angeht?"

"Schiffsklassen?", hackte die Doktorin nach.

"Yap. mit dem letzen grossen Refit haben die uns den Warpkern der Galaxyklasse in den Hals geschoben.
Sieht schon ziemlich beeindruckend aus". Wenn es für Astrid in irgend einer Weise beeindruckend sein sollte dann schien ihre
weiche leise Stimme dies in keinster Weiser erklingen zu alssen.

"Wie dem auch sei, sie haben recht. Ich hoffe ich erschrecke die Neulinge mit meinen Suveniers nicht"
Sie deutete auf ihre verheilten Plasmanarben. "Obwohl eigentlich noch Zeit ist, wir sind noch eine Weile gedockt"
Sie machte nicht unbedingt den Eindruck das sie's eillig hatte.

Saj.
« Letzte Änderung: 31.08.11, 22:03 by Sajuuk »
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David

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Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
« Antwort #10 am: 04.09.11, 10:40 »
Amelie wandte sich zum nächsten Tisch um, wo auch ein Computerterminal stand.
Dieses diente Hauptsächlich dazu, in Kurzform Daten einzugeben, welche normalerweise nach Untersuchungen im Log oder den Patientendateien eingetragen wurden.

Allerdings hatte das Personal nicht immer die Zeit, diese Daten direkt in die Datenbank einzupflegen.
Daher war so ein "Zwischenspeicher" sehr sinnvoll.

Nachdem sie fertig war und sich umwandte, stellte Amelie fest, dass Astrid ihren Platz nicht verlassen hatte und offenbar das auch nicht vorzuhaben schien:

"Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Lieutenant?", fragte sie lächelnd.

DerRomulaner

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« Antwort #11 am: 06.09.11, 12:43 »
Subcommander    Dr.. Tr Zharell fand  die Krankkstenstation schnell, nachdem er  sich
vom Computer den Weg hatte zeigen lassen .Er trat ein , räuspterte sich  und  sagte:"Ich bin Subcommander Dr.tr Zharell,der Austauschoffizier und suche Dr.Madison ."
RPG-Chara:Sub-Commander N  `Karf tr Zharell, Arzt

Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
« Antwort #12 am: 06.09.11, 15:12 »
<-- Büro des Sicherheitschefs http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2786.msg122500.html#msg122500

Ynarea betrat die Krankenstation und wäre fast mit einer hochgewchsener Gestalt in der dunklen romulanischen Militäruniform zusammengestoßen. 'Volltreffer.', dachte sie für sich.

Dann sagte: "Sub Commander, gestatten sie mir, dass ich mich vorstelle. Ich bin Lieutenant Ynarea Tohan, die stellvertretende Sicherheitschefin."
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Oddys

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Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
« Antwort #13 am: 06.09.11, 16:53 »
-------> Korridor

Als Navina durch die Tür der Krankenstation trat stellte sie fest das, dass nochmehr Besatzungmitglieder die selbe Idee wie sie gehabt hatten. Denn es ging zu wie im Casino. In der hinteren Ecke stand Amelie zusammen mit eine Patientin, Astrid Kreutzer die Chefingenieurin. Dann war da noch ein ihr unbekannter Romulaner und zu guter letzt Ynarea Tohan die stellvertretende Sicherheitschefin. Letztere hatte scheinbar nachdem Romulaner gesucht was dieser jedoch hier suchte wusste Navina noch nicht das würde sich wahrscheinlich aber schnell klären. Für erste jedoch steuerte sie Amelie und Astrid an das die beiden ihr primäres Anliegen waren.

"Amelie schön dich wieder zu sehen. Lieutnant Kreutzer es ist schön sie wieder unter den Lebenden zu sehen", sprach Navina die beiden Frauen an.
« Letzte Änderung: 06.09.11, 18:35 by Oddys »

Astrid

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« Antwort #14 am: 06.09.11, 18:16 »
Astrid nickte. "Es ist schön noch unter den lebenden zu gehören", sie nickte hinüber zu Amelie, "Ich bin bedient danke.
Solange wir gedockt sind muss ich ja nicht unbedingt im Hauptmaschienenraum sein um die Situation zu checken. Noch
nicht zumindest".

Die blauhaarige Tolkien deaktivierte den Holoemitter auf ihren Armcomputer woraf die Abbildung des Warpkerns
verschwand, sie musterte den Romulaner der eintrat von der Ferne. Austauschoffizier hin oder her, dieser Typ war ihr irgendwie
suspekt.

"Ich sehe wir haben einen Gast?", fragte sie grob in Amelie s und Navinas Richtung, wandte ihre jungen Augen aber nicht
von den Romulaner ab der weiter entfernt stand.

Saj.
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