Forum > Da gedachte ein zweiter des Satyrs

Khaki - 09/2386

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darett:
Danke für den Link Max. Am Sonntag werde ich mich Mal durch die Episode wühlen. ^^
Ich freue mich schon sehr drauf. 

David:
Eine interessante Geschichte, die du da geschrieben hast, Max.
Sie ist kurzweilig und doch ist es dir gelungen, deinen Charakteren Leben einzuhauchen.

Man fühlt mit der Crew mit, kann aber auch die Gefühle der Eenan verstehen.
Das Ende ist zwar ein ziemlicher Sprung und ich weis nicht so genau, wie man es einordnen soll.

Es war von 10 Jahren Freiheitsentzug die Rede und doch scheint sich die Satyr in dieser Zeit nicht vom Fleck bewegt zu haben.
Aber das ist kein Kritikpunkt, aus DS9 wissen wir, dass man so eine Zeitspanne theoretisch in das Gedächtnis einer Person "einbauen" kann.

Daher ist das Ende der Geschichte kein Nachteil.

Ich fand sie sehr gut erzählt und sehr unterhaltsam.
Mal sehen, wann ich mich Nr. 3 zuwenden kann.

Thx. for sharing ;)

Max:
Cool, danke fürs Lesen und kommentieren, David :)
Ich bin froh, dass Dir die Handlung zugesagt hat und die Figuren lebend sind und auch ihr Verhalten verständlich ist
Auch bei dieser Geschichte bleibt der Fokus ja auf der "Satyr"-Crew, dennoch wollte ich auch kurz umreißen, was das Ereignis für die Eenan bedeutete.

Beim Freiheitsentzug meine ich, dass ich mich bedeckt gehalten habe; wichtig war, dass McPherson als Strafe für eine längere Zeit weggesperrt sein soll.
Die zehn Jahre am Ende der Geschichte beziehen sich auf etwas anderes. Seit dem Dominion Krieg ist in dieser Folge ungefähr ein Jahrzehnt verstrichen. Und so möchte der Captain am Schluss (und wir befinden uns immer noch im Zeitrahmen des Anfangs der Geschichte, also zumindest im selben Monat) von seiner Ersten Offizierin wissen, wie es ihr in der Zeit nach dem Krieg bis jetzt ging. Damit will er natürlich keinen biographischen Abriss, sondern erfahren, wie sie im Frieden mit den Erlebnissen aus dem Krieg umgegangen ist.

Alexander_Maclean:
Und nun die zweite Story.

Komischwerweise habe ich die glaube ich schon mal gelesen, gleich als es rauskam. weil vieles kam mir bekannt vor.

Toll finde ich dabei deinen Umgang mit dem Thema "Kollateralschäden". Man kann McPherson bezüglich seiner Entscheidung vor zehn Jahren verstehen, aber auch die Eenan, die eben als unbeteiligte wollen, dass die verantwortlichen bestraft werden.

Und angesichts der gesamten Umstände wirken die drei Jahre für McPherson wirklich angemessen. angemessen den Opfern, aber auch den Umständen.

Und Guttapercha's entscheidung, die Verhandlungen erst anch der Haft von McPherson wieder aufzunehmen, macht mir den Mann irgendwo sympathisch. Einerseits jemanden der für Gerechtigkeit eintritt, aber auch der sich nicht in die Ecke drängen oder Erpressen lässt.

Max:
Danke fürs Lesen und fürs Feedback :) :)

Ich muss sagen, dass ich für diese Folge irgendwie kaum ein Gefühl habe: Ich weiß, dass ich das Thema gut und wichtig fand und freue mich besonders, dass das Verhalten von Guttapercha von Dir so positiv bewertet wird, weil dieser Punkt für seine Charakterisierung für mich schon von Bedeutung war.
Ich vermute aber, die Reihe hat sich durch andere Folgen, die zu meinen Favoriten gehören, so weit von dieser Thematik entfernt, dass ich eben nicht mehr viel damit verbinde. Aber ein wenig passt das zur Bandbreite, die ich mir für die Satyr-Reihe vorgenommen hatte und in diesem Zusammenhang spielt eben auch der Umgang mit dem Dominion-Krieg eine Rolle.

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