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Star Trek - UNITY ONE - ORIGINS / EPISODE I "Cadet Belar & the Global Killer"

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Max:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.10.13, 19:31 ---Der "Heiligenschein" ist jedoch absolut nicht beabsichtigt.
--- Ende Zitat ---
Das ist immer das Schwierige, na, Anstrengende an jedem kreativen Prozess: Die Notwendigkeit, bei allem so planvoll vorzugehen, dass am Ende nichts Unbeabsichtigtes hat. Allerdings kann man eben nicht alles abdecken und das, was dann herauskommt ist - sofern es die eigenen Pläne nicht vollkommen durchkreuzt -, ist aber dann auch ungemein spannend; manches bekommt sozusagen ein Eigenleben.


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.10.13, 19:31 ---
--- Zitat ---Die Titelmelodie der Serie habe ich gleich mal ausgelassen - der Verbindung verschiedener Medien mag die Zukunft gehören, heute bin ich noch konservativ unterwegs ;)
--- Ende Zitat ---

Macht nichts. Ich dachte, es wäre mal was anderes.

--- Ende Zitat ---
Das ist auch eine gute Idee, eine an sich kluge Erweiterung. Aber ich bin halt dafür nicht modern genug :D :D


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.10.13, 19:31 ---Also ich habe meine Trill so angelegt, dass sie etwa so um die 150 werden können, wenn man bedenkt, dass schon Menschen über 100 werden, siehe Admiral McCoy. Und selbst Curzon hat meines Wissens nach die 100 überschritten, als er gestorben ist.
Naja, eine frundlegende Entscheidung sollten sicher auch Jugendliche des 24. JH. treffen, was sie machen wollen. Was sie nach ihrer Erstausbildung machen, bleibt ihnen überlassen. Sein Vater wollte nur dafür sorgen, dass Joran nicht versackt und in den Tag hineinlebt.
--- Ende Zitat ---
Ich stelle mir genau das als interessante Herausforderung für einen jungen Menschen (äh, für einen jungen Außerirdischen ;)) des 24. Jahrhunderts vor, sozusagen ohne Not den eigenen Weg finden zu müssen. Das Problem an der Sache ist aber wohl, dass es in dem Sinne keinen Zwang zu einer schnellen Entscheidung inklusive Erstausbildung besteht, weil man sich nicht im klassischen Sinne versorgen muss...


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.10.13, 19:31 ---Die Ausdrucksweise ist meinen Erfahrungen geschuldet, die ich zu dieser Zeit mit meinen Eltern gemacht habe und da Belar ein wenig auf mir basiert, ließ ich das ein wenig einfließen. Bei uns sind ebenfalls die Fetzen geflogen und es wurde auch manch unschönes Wort gesagt.
--- Ende Zitat ---
Ich fand irgendwie, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dass das halt nur nicht nach einem Dialog aus der Zukunft klang. (Also nicht die Intensität, sondern die, ähh, Begriffswahl). Schon in zehn, zwanzig Jahren würde der Leser da vielleicht etwas anderes erwarten oder es antiquiert finden. Auf der anderen Seiten fordere ich da immer eine extreme "Weitsicht", denn einen Streit mit gegenwärtiger Ausdrucksweise zu schreiben, bringt einem die Figur vielleicht auch näher, weil man sich eher mit ihr identifizieren kann.


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.10.13, 19:31 ---Es ist nicht irgendein Q.
Es ist DER Q. Das ist auch der Grund, warum ich die Anrede "Mon Admiral" gewählt habe, um dem Leser zweifelsfrei vor Augen zu führen, dass es unser Q ist, den wir kennen und lieben. Belar wird aus gutem Grund von allen Seiten in die Sternenflotte gedrängt, weil er dort und nur dort sein Schicksal erfüllen kann. Die falsche Schreibweise des "Mon Admiral" kommt daher, dass ich nur rudimentäre Kenntnisse der französischen Sprache habe und einfach nicht wusste, wie man das korrekt ausschreibt, ich wusste nicht, dass es da einen Unterschied zum eng. Admiral und dem dt. Admiral gibt.
--- Ende Zitat ---
Vielleicht scheue ich auch deswegen davor zurück, canon-Figuren in meinen FF-Geschichten auftauchen zu lassen, weil ich mir unsicher bin, wie eingehend die Beschreibung sein muss, damit man sie wirklich wiedererkennt. Also ich hätte jetzt mal gesagt, dass Du Q (äußerlich) so treffen beschrieben hast, dass sehr viel mehr gar nicht nötig war. Auch seine Attitüde ist schön Q-artig :D
Bei der Schreibweise vom Admiral wäre ich mir auch nicht sicher gewesen, hätte ich es nicht zufällig irgendwo mal gehört oder gelesen, aber dass man sie schnell nachprüfen kann, ist ja das gut am Internet.
Aber statt auf eine doch sehr konstruiert wirkende französische Anrede zu setzen, könntest Du Dir was spezielles für Q und Belar ausdenken. (Eine Trill-Sprache wurde ja in ST nicht näher bekannt, oder?)


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.10.13, 19:31 ---
--- Zitat ---Nitpicking: "Joran und Sovrane waren aufgeregt wie Tribbles in der Paarungszeit, was ja bekanntlich immer vorkam." - also überhaupt nicht aufgeregt? ;) Oder leben die armen Tierchen wirklich im Dauerstress?
--- Ende Zitat ---

Klar, die Tierchen paaren sich und fressen nur. Die sind also Daueraufgeregt. Aber ich würde sagen, im positiven Sinne.

--- Ende Zitat ---
Gut, also ich bin überzeugt  :thumbup


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.10.13, 19:31 ---Hmmm. Gutes Argument. Sheridan wollte ich zum Beispiel ganz plakativ zum Charakter machen, den man hassen muss und ich gab ihm bewusst Eigenschaften, die man eigentlich nicht bei einem Sternenflottenfuzzi erwartet. Dadurch mag er zwar etwas überzeichnet wirken, aber ich verspreche dir, er wird seine relativierenden Momente erhalten. Und auch Belar wird seine Niederlagen bekommen. Beide haben ja noch 2 Akademiejahre vor sich.

--- Ende Zitat ---
Ich bin nicht ganz entschlossen... Also, plakativ ist Sheridan für mich, aber ob ich ihn deswegen hasse? Nicht, dass ein "runderer Charakter" (also einer, der auch nettere Seiten hat) leichter zu hassen wäre...


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.10.13, 19:31 ---
--- Zitat ---Nitpicking: In der taktischen Übung, romulanische Bird of Preys?
--- Ende Zitat ---

Klar, die Sternenflotte hielt es als politisch inkorrekt, nach dem Friedensschluss mit den Klingonen, weiterhin auf klingonische Schiffe feuern zu lassen. Also haben sie die Simulation umprogrammiert. Selbes Programm, andere Gegner, die aktueller sind.

--- Ende Zitat ---
Ich meinte eher den Namen: Hießen romulanische Schiffe nicht gewöhnlich "Warbirds" und klingonische "BoP"?


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.10.13, 19:31 ---
--- Zitat ---Wieso kann Juno den Einsatz eigentlich nicht befehlen? Eigentlich müssten die Verhältnisse doch aufgrund der Struktur klar sein, hätte ich gedacht.
--- Ende Zitat ---

Er kann schon.
Aber es sind Kadetten, was Juno in eine schwierige Situation bringen würde und dies durch einen Befehl wohl vermeiden wollte. Er zieht wohl eher die freiwillige Basis vor.

--- Ende Zitat ---
Das habe ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen und ich finde jetzt, dass Du da vollkommen Recht hast: Die Lage ist schon schlimm genug, da ist es psychologisch sehr klug gewesen, hier nicht den Druck zu erhöhen, indem man ohne die Gefühle zu beachten einfach einen Befehl erteilt. Zwar kann man es auch als Manipulation sehen, hier die Freiwilligkeit einzufordern (es gibt eine geniale Szene in Lems "Der Unbesiegbare", in der der Protagonist von seinem Kommandanten diesbezüglich regelrecht reingelegt wird), aber hier liegt der Fall irgendwie anders, weil die Kadetten ja wirklich helfen wollten.


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.10.13, 19:31 ---Aber auch das werde ich bei der Überarbeitung noch ein wenig ausbauen. Das Ende ist eines meiner liebsten, das mich selbst emotional stark beansprucht hat.

--- Ende Zitat ---
Wenn das die Wirkung ist, dann hat man glaube ich wirklich alles richtig gemacht. Aber ich bin deswegen auch der Meinung, dass es dann gar nicht mal eine Überarbeitung braucht, vielleicht ist das also auch vom Umfang her so ein gutes Ende.


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.10.13, 19:31 ---Die Asteroidengeschichte war etwas länger geplant aber sie hat so nicht funktioniert, sodass ich mich entschieden habe, diesmal mehr Wert auf die Charaktere als auf die Action zu legen, weswegen der Asteroid ein wenig kurz kam. Außerdem brauchte ich einen Titel.

--- Ende Zitat ---
Das war ein spannendes Phänomen: Wegen des Titels habe ich darauf gewartet, was der Titel da angedeutet hat :D Du hast über die ganze Geschichte verteilt eine ausgewogene Zahl an ruhigen und jenseits der Asteroidengeschichte spannenden Anteile, sodass der titelgebende Teil nicht unbedingt länger hätte sein müssen, schätze ich.

Kirk:
So jeden tag 1 Stunde ICE da schaft man Ordentlich was zu lesen.

Puh die Geschichte hat mir so sehr gefallen wo soll ich da anfangen?

Also der Vater Sohn Konflikt am Anfang ist echt schon mal großes Kino, auch was daraus Resultiert. Grade die zeit bis zur Schlägerei mit den Klingonen finde ich sehr gut beschrieben, auch Belars Freundin war eine gute Idee, als Leser hatte ich den eindruck als die beiden auseinander gingen das sie sich wohl nie wieder sehn und habe durch aus mit den Charakteren mit gelitten.

Nach der Schlägerei hatte Belar ja Kontakt zu jemanden der Qinn Heist, ich weis nicht ob es daran liegt das ich die Szene am frühen Morgen gelesen habe oder ob das so genial geschrieben ist, aber ich bin erst in dem Moment als Belar der Meinung war das es sich bei Qinn nicht um einen Menschen handelt das es sich um einen Q handeln könnte. Auf jeden Fall gab es da einen dieser Aha-Momente die ich beim lesen, insbesondere bei Star Trek Sachen, so mag.

Was ich auch Interessant fand war als Sovrane und Belar sich das erste mal getroffen haben, dieser Humor in dem die Szene geschrieben war, einfach göttlich.

Die Begegnung mit Sheridan war zwar nicht so Freudig aber nicht weniger gut zu lesen, natürlich beeinflusst diese Szene die Geschichte von dort an. Sowohl auf Freudige Art (Belar trifft seine Freundin wieder) und der Feindschaft zwischen  Sheridan und Belar, die sich sehr schön langsam immer weiter Steigerte und sehr überzeugend geschrieben war.

Am ende der Geschichte merkt man sehr schön wie sich die Charakter entwinkelt haben aus dem Jungen J.J. Belar ist ein Erwachsender Kadett geworden der bereits die Erfahrung machen musste Kameraden unter seinem Kommando zu verlieren. Aus dem Selbstsicheren Sheridan wurde ein von seinem Rivalen mehrfach auf verscheidende Weise geschlagener mittelmäßiger Kadett, dem auch die Admirale Mama und Papa nicht wirklich weiter helfen konnten.

Besonderst gefallen hat mir die Szene mit dem Fechtkampf, bzw. das ende dessen, wo man Belar anbietet Teil des Red Squad zu werden und dieser einfach sagt nö, während Sheridan der Unbedingt in das Squad will von denen gar nicht beachtet wird.

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Kirk


--- Zitat ---So jeden tag 1 Stunde ICE da schaft man Ordentlich was zu lesen.

Puh die Geschichte hat mir so sehr gefallen wo soll ich da anfangen?
--- Ende Zitat ---

Es hat auch manchmal sicher sein gutes, erzwungene Zeiten des Nichtstuns zu haben, in denen man sowas zum überbrücken lesen kann. Da mein Arbeitsweg nicht weit ist und ich diesen mit dem Fahrrad zurücklege, kann ich das leider nicht machen. Ich danke dir auf jeden Fall für das Lob.


--- Zitat ---Also der Vater Sohn Konflikt am Anfang ist echt schon mal großes Kino, auch was daraus Resultiert. Grade die zeit bis zur Schlägerei mit den Klingonen finde ich sehr gut beschrieben, auch Belars Freundin war eine gute Idee, als Leser hatte ich den eindruck als die beiden auseinander gingen das sie sich wohl nie wieder sehn und habe durch aus mit den Charakteren mit gelitten.
--- Ende Zitat ---

Naja, ich hätte das durchaus noch ein wenig ausbauen können. Einige fanden gerade diese Szene nicht sehr plausibel oder zuende gedacht. Aber es freut mich sehr, dass du das ein wenig anders siehst.


--- Zitat ---Nach der Schlägerei hatte Belar ja Kontakt zu jemanden der Qinn Heist, ich weis nicht ob es daran liegt das ich die Szene am frühen Morgen gelesen habe oder ob das so genial geschrieben ist, aber ich bin erst in dem Moment als Belar der Meinung war das es sich bei Qinn nicht um einen Menschen handelt das es sich um einen Q handeln könnte. Auf jeden Fall gab es da einen dieser Aha-Momente die ich beim lesen, insbesondere bei Star Trek Sachen, so mag.
--- Ende Zitat ---

Das war das Ziel. Zum einen wollte ich den Leser anregen, eigene Schlüsse zu ziehen und zum anderen aber auch den ein oder anderen Hinweis geben. Allerdings ohne gleich zu verraten, wer Belars Gönner war.


--- Zitat ---Was ich auch Interessant fand war als Sovrane und Belar sich das erste mal getroffen haben, dieser Humor in dem die Szene geschrieben war, einfach göttlich.
--- Ende Zitat ---

Freut mich, vielen Dank.


--- Zitat ---Die Begegnung mit Sheridan war zwar nicht so Freudig aber nicht weniger gut zu lesen, natürlich beeinflusst diese Szene die Geschichte von dort an. Sowohl auf Freudige Art (Belar trifft seine Freundin wieder) und der Feindschaft zwischen  Sheridan und Belar, die sich sehr schön langsam immer weiter Steigerte und sehr überzeugend geschrieben war.
--- Ende Zitat ---

Das Konstrukt Belar / Sheridan wird uns durch so ziemlich jede meiner Serien bis hin zu UNITY ONE begleiten. Die beiden werden erst dort den Höhepunkt ihrer Gegnerschaft erleben. Auch in einer der kommenden UO ORIGINS Folgen. Ich glaube es wird die dritte, da ich mich erstmal um Renee O'Connor kümmern möchte, wird Sheridan noch eine sehr große Rolle spielen.


--- Zitat ---Am ende der Geschichte merkt man sehr schön wie sich die Charakter entwinkelt haben aus dem Jungen J.J. Belar ist ein Erwachsender Kadett geworden der bereits die Erfahrung machen musste Kameraden unter seinem Kommando zu verlieren. Aus dem Selbstsicheren Sheridan wurde ein von seinem Rivalen mehrfach auf verscheidende Weise geschlagener mittelmäßiger Kadett, dem auch die Admirale Mama und Papa nicht wirklich weiter helfen konnten.
--- Ende Zitat ---

Nuja, Belar ist noch immer recht unerfahren und handelt mehr impulsiv als rational, aber so nach und nach verliert er diese Ecken und kannten. Spätestens in SALAHADIN unter seinem Mentor Ahmed bin Hassad wird er zum echten Profi. Allerdings muss er sich schon von Anfang an mit dem Verlust von Freunden auseinandersetzen, die unter seinem Kommando standen, was ihn ein wenig abstumpfen lässt. Er neigt ja dazu seine Untergebenen in seine Familie einzubinden und führt auch einen eher familiären Führungsstil und jeder Verlust verletzt ihn sehr, was er als seinen persönlichen Fluch ansieht, denn er verliert in seiner Dienstzeit nicht wenige seiner engesten Freunde und das lässt ihn ein wenig verbittern.


--- Zitat ---Besonderst gefallen hat mir die Szene mit dem Fechtkampf, bzw. das ende dessen, wo man Belar anbietet Teil des Red Squad zu werden und dieser einfach sagt nö, während Sheridan der Unbedingt in das Squad will von denen gar nicht beachtet wird.
--- Ende Zitat ---

Das werde ich in der zweiten Belar Geschichte nochmal aufgreifen, denn schlussendlich wird es Sheridan in die Squad schaffen, allerdings nur durch Beziehungen.

Gruß
J.J.

Alexander_Maclean:
Das schöne am Reisen mit Bahn oder Bus ist ja, dass man Zeit hat, was zu Lesen.

Also habe ich mir inw esier Vorraussicht für die 6,5 Stunden fahrt ein paar werke aus dem Forum aufs tablet geladen. (Ist im Bus bewuemer als mit Laptop)

Und das erste werk war dabei Origins 1.

Hier eine Kritik

Der anfang war klasse. ich ahbe mich da sehr gut wiederekannt. Mit 16 woltle ich auch was anders als meine eltern. Die wollten, das ich nach der 10. vom Gymnasium abgehe und nen Handwerksberuf erlerne, ich wolte aber mein abitur machen, auch wenn das einen Schulwechsel bedeutete. Es gab zwar keine Handgreiflichkeiten, aber ich erinere mich gut an diese ständigen Rückzge in mein Zimmer, weil wir usn stritten, dass ich nciht so viele bewerbungen schrieb auf einen Lehrplatz wie sie wollten.

Auch dann dieses Treiben lassen hatte ich später auch mal ne Phase. Hätte ich damals eina uto gehabt und führerschein wäre ich vermutlich auch weg gewesen.

Die Crew der Stalwart ich auch klasse, den Namen des Captains ahbe ich gleich erkannt, auch wenn er mich von der Statur her eher an den kollegen des Namensgebers erinnerte, was sicherlich beabsichtigt war.

Der Akademie abschnitt hat mich etwas weniger begesitert. a) fand ich das problem das sheridan und belar miteinander ahben zu aufgesetzt. erst als Shannon ihren Sohn die geschichte erzählte, hätte IMo das Verhältnis zwischen beiden abkühlen sollen. Vorher wäre ein normaler Konkurrnezkampf ohne beleidigungen ebsser gewesen, auch wennder vielleicht nicht gaz so eskaliert wäre. Zumindest nicht gleich.

dann b) dieses Etwas zu sehr Über drüber bei Belar, als Kontrast wären vielelicht gut gekommen, wenner mit seinen Staffelkollegen lernt und mit einigen Fächern Probleme hat.

c) die sache mit Li Raan hätte ich etwas in die Länge gezogen. Normalerweise mag ich aj keine solche Dreiecks Beziehungsgeschcihten, aber hier hätte sich sowas mit dem andorianer und vielleicht nochd er Risanerin aus Belars Quartier angeboten.

Den letzten Abschnitt find eich im groben und ganzen sehr gut, weil hier bereits der Fleetadmiral kurz vorblitzt ode rzumindest die analgen dazu.

dem gespräch mit dem XO hätte IMo aber noch eine szene vornagehört, wo der Captain under XO darüber diskutieren, Belar und sein Staffel rauzuschicken. so nach dem Mtto: "das sind nur Kadetten." "Aber sie sind die einzige Cahcne, die Trill hat.
Und Belar ist mri angesichts der Situation zu ruhig. "Ironfist" wäre da IMo auf und ab getigert in seinen Quartier.

Fazit; 7,5 von 10

Gute Story, die mit etwas feinschliff shr gut bis genial geworden wäre.

Alexander_Maclean:
Zu hart formuliert oder meine Kritik übersehen?

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