Forum > Völker & Organisationen

Dezentrale Gesellschaft

<< < (9/9)

Max:

--- Zitat von: CptJones am 08.08.12, 11:23 ---
--- Zitat von: Max am 08.08.12, 11:21 ---
--- Zitat von: ulimann644 am 07.08.12, 13:49 ---Etwas einfacher wäre es, wenn es irgendwo eine permanente Station oder Niederlassung eines solchen Volkes gäbe - sprich: wenn nicht alle als Nomaden leben würden...

--- Ende Zitat ---
Ich denke, auf so etwas könnte es hinauslaufen.
Nun, auf der Erde und auf anderen Mitgliedswelten können diese Nomaden ja auch eine Vertretung haben und sollten die Botschafter dann tatsächlich ein Problem damit haben, ihre Lebensweise für eine Zeit aufzugeben, müssen halt die Dienstintervalle angepasst werden, so dass die Vertreter sagen wir alle 6 Monate wechseln...

--- Ende Zitat ---

Nun 6 Monate wären zu kurz gegriffen, das wäre so wie wenn unsereins nur eine Woche lang auf einer neuen Stelle Arbeitet und dann sich der nächsten zuwendet. In diesem Fall sollte man mindestens 4 Jahre ansetzen, was demjenigen die Möglichkeit gibt sich ein zu arbeiten und auch effektiv seinen Posten bekleiden zu können, bis der nächste Wechsel ansteht.

--- Ende Zitat ---
Nun, bei einer sechsmonatigen Amtszeit würde ich in dieser Person auch eher eine Art Kontaktmann sehen, also jemanden, der zu dem Nomanden, der für die Spezies das Sagen hat, einen "besonders kurzen Draht" hat, sodass die Föderationsgremien schnell Informationen und Standpunkte einholen können.

CptJones:

--- Zitat von: Max am 08.08.12, 11:36 ---
--- Zitat von: CptJones am 08.08.12, 11:23 ---
--- Zitat von: Max am 08.08.12, 11:21 ---
--- Zitat von: ulimann644 am 07.08.12, 13:49 ---Etwas einfacher wäre es, wenn es irgendwo eine permanente Station oder Niederlassung eines solchen Volkes gäbe - sprich: wenn nicht alle als Nomaden leben würden...

--- Ende Zitat ---
Ich denke, auf so etwas könnte es hinauslaufen.
Nun, auf der Erde und auf anderen Mitgliedswelten können diese Nomaden ja auch eine Vertretung haben und sollten die Botschafter dann tatsächlich ein Problem damit haben, ihre Lebensweise für eine Zeit aufzugeben, müssen halt die Dienstintervalle angepasst werden, so dass die Vertreter sagen wir alle 6 Monate wechseln...

--- Ende Zitat ---

Nun 6 Monate wären zu kurz gegriffen, das wäre so wie wenn unsereins nur eine Woche lang auf einer neuen Stelle Arbeitet und dann sich der nächsten zuwendet. In diesem Fall sollte man mindestens 4 Jahre ansetzen, was demjenigen die Möglichkeit gibt sich ein zu arbeiten und auch effektiv seinen Posten bekleiden zu können, bis der nächste Wechsel ansteht.

--- Ende Zitat ---
Nun, bei einer sechsmonatigen Amtszeit würde ich in dieser Person auch eher eine Art Kontaktmann sehen, also jemanden, der zu dem Nomanden, der für die Spezies das Sagen hat, einen "besonders kurzen Draht" hat, sodass die Föderationsgremien schnell Informationen und Standpunkte einholen können.

--- Ende Zitat ---

Trotzdem wären auch hier 6 Monate meiner Ansicht nach zu kurz. So kann man es meinetwegen in der Wirtschaft halten, aber auf politischer Ebene ist das zu heikel, da vorallem auf Diplomatischer Ebene einiges vom Vertrauen abhängt.
Man muss zum Beispiel bedenken wie lange es dauern kann bis Verhandlungen andauern und man die ganzen Punkte ausgehandelt hat. Wenn da mittendrin immerwieder der Verhandlungspartner wechselt, ist dass mehr als störend, da sich dieser wieder komplett neu einarbeiten muss und wenn er dann soweit ist wieder das Zepter weiter gibt.
Von daher halte ich einen Zeitraum von 4 Jahren z.B. als angemessener und vorallem ausreichender.

Max:

--- Zitat von: CptJones am 08.08.12, 11:45 ---
--- Zitat von: Max am 08.08.12, 11:36 ---
--- Zitat von: CptJones am 08.08.12, 11:23 ---
--- Zitat von: Max am 08.08.12, 11:21 ---
--- Zitat von: ulimann644 am 07.08.12, 13:49 ---Etwas einfacher wäre es, wenn es irgendwo eine permanente Station oder Niederlassung eines solchen Volkes gäbe - sprich: wenn nicht alle als Nomaden leben würden...

--- Ende Zitat ---
Ich denke, auf so etwas könnte es hinauslaufen.
Nun, auf der Erde und auf anderen Mitgliedswelten können diese Nomaden ja auch eine Vertretung haben und sollten die Botschafter dann tatsächlich ein Problem damit haben, ihre Lebensweise für eine Zeit aufzugeben, müssen halt die Dienstintervalle angepasst werden, so dass die Vertreter sagen wir alle 6 Monate wechseln...

--- Ende Zitat ---

Nun 6 Monate wären zu kurz gegriffen, das wäre so wie wenn unsereins nur eine Woche lang auf einer neuen Stelle Arbeitet und dann sich der nächsten zuwendet. In diesem Fall sollte man mindestens 4 Jahre ansetzen, was demjenigen die Möglichkeit gibt sich ein zu arbeiten und auch effektiv seinen Posten bekleiden zu können, bis der nächste Wechsel ansteht.

--- Ende Zitat ---
Nun, bei einer sechsmonatigen Amtszeit würde ich in dieser Person auch eher eine Art Kontaktmann sehen, also jemanden, der zu dem Nomanden, der für die Spezies das Sagen hat, einen "besonders kurzen Draht" hat, sodass die Föderationsgremien schnell Informationen und Standpunkte einholen können.

--- Ende Zitat ---

Trotzdem wären auch hier 6 Monate meiner Ansicht nach zu kurz. So kann man es meinetwegen in der Wirtschaft halten, aber auf politischer Ebene ist das zu heikel, da vorallem auf Diplomatischer Ebene einiges vom Vertrauen abhängt.
Man muss zum Beispiel bedenken wie lange es dauern kann bis Verhandlungen andauern und man die ganzen Punkte ausgehandelt hat. Wenn da mittendrin immerwieder der Verhandlungspartner wechselt, ist dass mehr als störend, da sich dieser wieder komplett neu einarbeiten muss und wenn er dann soweit ist wieder das Zepter weiter gibt.
Von daher halte ich einen Zeitraum von 4 Jahren z.B. als angemessener und vorallem ausreichender.

--- Ende Zitat ---
Da gebe ich Dir auch eigentlich vollkommen recht.
Meine Überlegung der kurzen Amtszeit rührte nur daher, dass Weltraumspezies (aus Star Trek) gerne ja menschliche Verhaltensweise überzeichnen oder, anders ausgedrückt, konsequenter für sich stehen lassen. Damit wäre es also vorstellbar, es mit Lebewesen zu tun zu haben, die - wohl eher natürlich kulturell als sagen wir biologisch bedingt (wobei letzteres eine kalsse Basis für eine FF-Geschichte wäre) - es quasi überhaupt nicht ertragen können, nicht fast ständig auf Achse zu sein. Für solch einen Fall könnte ich mir vorstellen, dass die Föderationsverwaltung schon nach Wegen suchen würde, damit eine nomadische Lebensweise ein Bündnis mit der Föderation dadurch nicht verhindert wird.


Navigation

[0] Themen-Index

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln