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UESPA (United Earth Space Probe Agency)
ulimann644:
--- Zitat von: Max am 12.08.12, 18:25 ---Eine extrem hohe Zahl wäre auch noch anders erklärbar: Die UESPA als friedliches Auffangbecken für freigewordene Militärpersonalplätze.
Die Anzahl der Militärangehörigen wird sich nach dem Dritten Weltkrieg enorm verringert haben und durch die Kriegsmüdigkeit, durch die Zeit des Wiederaufblühens und schließlich durch die Unterstützung der Vulkanier braucht man keine Soldaten mehr. Langsam wird sich das verlagern und vielleicht beschäftigt man die unnötigen Militärs mit ABMaßnahmen dann in der UESPA aufnehmen...
--- Ende Zitat ---
Ich könnte mir vorstellen, dass es nach dem Krieg andere Aufgaben für diese Ex-Militärs gab.
Zum Bleistift Häuser zu bauen, und die Infrastruktur wieder aufzubauen. Und dann darf man nicht vergessen, dass das Jahr 2131 einige Generationen nach dem Szenario liegt, welches du für die unnötigen Militärs beschreibst. Immerhin lag der erste Warp-Flug (2063) schon einige Zeit nach dem Krieg...
sven1310:
--- Zitat von: Max am 12.08.12, 18:25 ---Eine extrem hohe Zahl wäre auch noch anders erklärbar: Die UESPA als friedliches Auffangbecken für freigewordene Militärpersonalplätze.
Die Anzahl der Militärangehörigen wird sich nach dem Dritten Weltkrieg enorm verringert haben und durch die Kriegsmüdigkeit, durch die Zeit des Wiederaufblühens und schließlich durch die Unterstützung der Vulkanier braucht man keine Soldaten mehr. Langsam wird sich das verlagern und vielleicht beschäftigt man die unnötigen Militärs mit ABMaßnahmen dann in der UESPA aufnehmen...
--- Ende Zitat ---
Haben wir nach dem Zweiten Weltkrieg unser "Überschüssiges" Personal an die Amerikanische Küstenwache "verlagert"?
Lass das nicht Angie hören sonst bekommen die Harz4'ler ein Problem. :D
--- Zitat von: ulimann644 am 12.08.12, 15:31 ---
--- Zitat von: sven1310 am 12.08.12, 14:41 ---Wofür brauchen die eine Halbe Million Mann?
Die hatten nur eine Handvoll Raumschiffe und Einrichtungen.
--- Ende Zitat ---
Mein erster Gedanke.
Es könnte aber schon mehr Forschungseinrichtungen auf anderen Planeten des Sonnensystems gegeben haben - darum würde ich eine Mitarbeiterzahl bis maximal 100.000 noch für möglich halten.
--- Ende Zitat ---
100.000 halte ich auch für möglich. Aber eine halbe Million ist zu diesem Zeitpunkt Unsinn.
Wie wir gesehen haben in Enterprise ist nicht jeder der sich ins All aufmacht gleich mitglied der Sternenflotte und nicht jeder muss Zwangsweise ein Mitglied dieser Organisation sein um an solchen Projekten Teilzunehmen.
Davon ab, was sollten das den zu dem Zeitpunkt für Projekte gewesen sein wo sie eine Halbe Million Leute brauchten?
--- Zitat von: ulimann644 am 12.08.12, 15:31 ---
--- Zitat von: sven1310 am 12.08.12, 14:41 ---Das ist mehr als zwanzig mal soviel die NASA aktuell an Personal beschäftigt.
Und da rechnen die Vermutlich alles rein, von der Klo Frau bis zum Raketenforscher.....
--- Ende Zitat ---
Von daher scheinen auch mir 4-5 mal mehr Mitarbeiter, als die NASA heute hat, mehr als ausreichend.
Zwanzigmal mehr sind IMO viel zuviel... Da müsste schon eine stattliche Flotte unterhalten worden sein...
--- Ende Zitat ---
Halte ich auch für wahrscheinlicher.
Max:
--- Zitat von: ulimann644 am 12.08.12, 19:29 ---Ich könnte mir vorstellen, dass es nach dem Krieg andere Aufgaben für diese Ex-Militärs gab.
Zum Bleistift Häuser zu bauen, und die Infrastruktur wieder aufzubauen.
--- Ende Zitat ---
Tja, wenn sie dafür mal qualifiziert waren; denke ich da an die Gestalten - eher als drogensüchtige Kampfmaschinen zu bezeichnen -, wie sie in "Encounter at Farpoint" zu sehen waren, glaube ich, dass die den Jem'Hadar mehr ähneln als man zunächst annehmen will. Und für die, die man nicht mal als ungelernte Arbeiter integrieren kann, habe ich das Bild vor Augen, wie sie Tag für Tag rumpatrouillieren können und in der UESPA also hierarchische Organisation mit (pseudo)militärischen Strukturen das, was sie früher gemacht haben, einfach auf eine Weise fortführen, mit der sie keinen Schaden mehr anrichten können.
--- Zitat von: ulimann644 am 12.08.12, 19:29 ---Und dann darf man nicht vergessen, dass das Jahr 2131 einige Generationen nach dem Szenario liegt, welches du für die unnötigen Militärs beschreibst. Immerhin lag der erste Warp-Flug (2063) schon einige Zeit nach dem Krieg...
--- Ende Zitat ---
Über die Generationen hinweg kam es selbstverständlich zu Verschiebungen, wobei ich erwarten würde, dass jenseits recht sinnloser ABMs noch einige Piloten und Ingenieure aus der Kriegs- hinein in die Raumfahrttechnik wirken konnten und sich genau so ein Potential für die Zeit hin zum 22. Jahrhundert so nutzen lassen kann, dass eben doch viel Personal aus dem Militärsektor dort hin wandern kann.
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