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Efrosianer

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Laurus Akrem:
@ J.J.

Endschuldige, ich falle wieder einmal in alte schlechte Gewohnheiten zurück.

Den Charkter Drenn Veless ist bei mir Master Chief of Starfleet und ein guter alter Freund von Commodore Pendelten. Die sich schon ca. 30 Jahre kennen. Denn mir ging irgendwie diese strickte Trennung von Offizieren und Unteroffizieren auf die Nerven. So erschuf ich für den Werdegang meiner Hauptfigur das Elitekommando der TACS (Tactical Advance Command Squad). Und wie es nun mal bei Kommandoeinheiten üblich ist gibt es in der recht kleinen Gruppe (auch bei mir) nur wenige Offiziere. Auf diese Weise, lernte Pendelten ziemlich früh in seiner Karriere auch mal auf Unteroffiziere zu hören.

Warum mich deine Meinung interessierte war einfach deshalb, weil mein Bild der Efrosianer sich in einigen entscheidenden Punkten mit dem deinen gleicht. Und ggf. es gelingt mir an meiner eigenen Story weiterzukommen, so wollte ich im Vorfeld bereits möglichen Ärger, wegen der zuvor erwähnten Überschneidungen, aus dem Wege gehen.

Ich finde zwar euer RPG durchaus interessant, aber da ich eigentlich stets nur aus der Warte des Kriegers geschrieben habe - würden meine erdachten Figuren so gar nicht dazu passen.

mfg Laurus

P.S. In Zukunft versuche ich etwas präziser zu werden, um Missverständnissen aus dem Wege zu gehen.

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Laurus Akrem


--- Zitat ---@ J.J.

Endschuldige, ich falle wieder einmal in alte schlechte Gewohnheiten zurück.

Den Charkter Drenn Veless ist bei mir Master Chief of Starfleet und ein guter alter Freund von Commodore Pendelten. Die sich schon ca. 30 Jahre kennen. Denn mir ging irgendwie diese strickte Trennung von Offizieren und Unteroffizieren auf die Nerven. So erschuf ich für den Werdegang meiner Hauptfigur das Elitekommando der TACS (Tactical Advance Command Squad). Und wie es nun mal bei Kommandoeinheiten üblich ist gibt es in der recht kleinen Gruppe (auch bei mir) nur wenige Offiziere. Auf diese Weise, lernte Pendelten ziemlich früh in seiner Karriere auch mal auf Unteroffiziere zu hören.
--- Ende Zitat ---

Ich verstehe.
Das klingt imo nicht schlecht. Auch Belar lässt sich von einem Chief, der mehr über sein Fachgebiet weiß als er selbst, gerne auch mal was sagen.


--- Zitat ---Warum mich deine Meinung interessierte war einfach deshalb, weil mein Bild der Efrosianer sich in einigen entscheidenden Punkten mit dem deinen gleicht. Und ggf. es gelingt mir an meiner eigenen Story weiterzukommen, so wollte ich im Vorfeld bereits möglichen Ärger, wegen der zuvor erwähnten Überschneidungen, aus dem Wege gehen.
--- Ende Zitat ---

Jetzt bin ich ja informiert und so gesehen, wird es keine Probleme geben. Wenn ich es allerdings gelesen hätte, ohne das zu wissen hätte ich mal höflich gefragt. Aber Probleme gibt es deswegen mit mir auch nicht.


--- Zitat ---Ich finde zwar euer RPG durchaus interessant, aber da ich eigentlich stets nur aus der Warte des Kriegers geschrieben habe - würden meine erdachten Figuren so gar nicht dazu passen.
--- Ende Zitat ---

Warum sollte das nicht passen? Die Estrella ist zwar kein Schiff der Taskforce, aber es operiert im Operationsbereich der 5. TF und der Konflikt mit der Liga heizt sich immer weiter auf. Ich denke auch die Estrella kann einen Krieger vertragen.


--- Zitat ---P.S. In Zukunft versuche ich etwas präziser zu werden, um Missverständnissen aus dem Wege zu gehen.
--- Ende Zitat ---

Hey, nobody is perfect. Passt schon.

Gruß
J.J.

Max:

--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 28.01.13, 14:22 ---Da ich gestern beim schreiben so einen Spaß hatte, mir das Völkchen so nach und nach zusammenzubauen, kann man davon ausgehen, dass davon demnächst etwas mehr zu sehen und zu lesen sein wird. Ich Plane noch Artikel über die Trill, die ganzen Ligavölker etc.

--- Ende Zitat ---
Da können wir uns ja schon auf einiges freuen :)  :bounce


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 28.01.13, 14:22 ---Man kann auch Planet sagen. Ich zog Staat irgendwie vor, da sie ja vorher ein selbstbestimmtes System waren. Gut, eine wirkliche Staatsform hatten sie ja durch die Clankriege nicht. Ich denke aber, dass du Recht hast und werde das noch ändern.

--- Ende Zitat ---
Ich glaube, die Schwierigkeit besteht darin, dass sich hier die gegenwärtige Terminologie so schwer auf die Sci-Fi-Verhältnisse übertragen lässt: Wir haben ja "nur" die Erde und Staaten stellen in diesem Rahmen eben eine sozusagen kleine politische Ordnung dar. Wenn der Planet aber politisch quasi geeint ist - das Clansystem ist überregional, auch wenn sich die Clans untereinander nicht verstehen sollten -, könnte man das natürlich schon auch irgendwie als Staat bezeichenen. Aber ich fand, das klang irgendwie, hmm, nicht adäquat.


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 28.01.13, 14:22 ---Im Prinzip interessieren sich die Klingonen nicht für die, in ihren Augen, kleinlichen Kämpfe. Sie haben es nur reglementiert, damit sie nicht zu viele Arbeiter verlieren. Die Klingonen stehen auf dem Standpunkt, dass so lange sich die efros gegenseitig an die Gurgel gehen, sie keine Gefahr für das Reich darstellen. Soll ich das noch mit aufnehmen?

--- Ende Zitat ---
Hmm, weiß nicht. Ich bin nur irgendwie "drüber gestolpert", weil ich die Sätze in meiner Wahrnehmung nicht in günstigster Verbindung zueinander standen.
Zugegeben, nitpicking ;) Aber ich würde ganz gerne erklären, was ich meine (obwohl ich nicht weiß, ob ich bei den Kopfschmerzen, die mich gerade plagen, das schaffen werde :( ;))...
Du hast ja geschrieben:
"Die Clankriege scheren die Klingonen nur wenig. Auch wenn diese mit verminderter Stärke geführt werden."
Das "Auch wenn" stellt für mich eine widersprüchliche Verbindung her: Auch wenn die Kriege mit verminderter Stärke geführt werden, scheren sich die Klingonen nur wenig zum sie... Wenn da ein "weil" stünde, käme mir das logischer vor, denn wieso sollten sich die Klingonen um Kriege kümmern, die sie aufgrund der mangelnden Intensität nicht tangieren?

Der Hinweis mit den Attentaten ist auch eine sprachliche Anmerkung meinerseits...


--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 28.01.13, 14:22 ---
--- Zitat ---Außerdem: Die Attentate kommen auf die Tagesordnung statt werden zur Tagesordnung?
--- Ende Zitat ---
[...]
Es gab immer wieder vereinzelt Attentate. Doch das entspricht nicht wirklich der Art der Efros, erst durch die klingonische Besatzung WERDEN sie zur Tagesordnung.

--- Ende Zitat ---
Ich weiß nicht, wie ich mich ausdrücken soll, aber...
...Tagesordnung bleibt Tagesordnung (etwas anderes kann nicht zur Tagesordnung werden). Die Frage ist nur, was auf der Tagesordnung steht, ob also Frieden, Gefechte oder Attentate darauf stehen.
Vielleicht wolltest Du sagen, dass Attentate zu etwas Alltäglichem werden; dass sie zur Regel werden.

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