Forum > Fan-Fiction Allgemein

Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte

<< < (23/30) > >>

SSJKamui:
Da Ich gerade in dem anderen Thread den Posadismus erwähnte.

Ich hatte mal die Idee, Posadas Variante vom Kommunismus als Religion, und Serranos/Savitri Devis Variante vom Nationalsozialismus als Religion fiktiv so zu verarbeiten, dass es tatsächlich 2 Alienvölker gegeben hätte, welche die Weltgeschichte manipuliert hätten. Eines will die Menschen und Delphine in einen stellaren Sozialismus führen. Und das andere Volk hat die Form von germanischen, griechischen und indischen Göttern angenommen, heimlich die Erdgeschichte manipuliert und die Nazis mit Ufo Technologie unterstützt.

Nun ist wie Posadas vorhersagte der dritte Weltkrieg vorüber, und die Kommunisten kommen, um der Erde angeblich zu helfen. Sie versuchen die Erde zu reformieren. Doch dann werden deren Schiffe von Nazi Ufos aus der Antarktis angegriffen. Überlebende des dritten Reichs und dessen Alien Sponsoren kommen ans Licht und behaupten, die anderen Aliens hätten die Menschheit nur getäuscht und sie würden die Menschheit im Namen des Gottes Kalki retten.

Es bricht dann ein Kampf aus zwischen den Kommunisten Ufos und den Nazi Ufos.

Und meine idee war dann, dass der Krieg der Aliens so ausgeht, dass die Kommunisten und die Nazis am Ende einen Pakt schließen und die Erde gemeinsam erobern wollen.  Nur noch ein kleiner Haufen Menschen, die beide Systeme ablehnen, leistet Widerstand und liefert sich dann die letzte, entscheidende Schlacht.

Vom Stil her wäre das Ganze sehr in Richtung Command and Conquer und Iron Sky gegangen, natürlich.

SSJKamui:
Eine Idee, die Ich hatte, war, jemand wacht nach einem Unfall im All, im Krankenhaus auf. Auf der mission war seine Freundin. Diese ist nirgendwo aufzufinden und die Leute teilen ihm mit, jemand sei tot und er solle nach der toten Person suchen um die Wahrheit zu finden. Er denkt zuerst das Offensichtliche und will danach nicht suchen. Doch dann tut er es trotzdem um endlich die Wahrheit zu finden. Er sucht in der ganzen Stadt den Sarg, öffnet ihn, und dort liegt

.. er selber.

Danach wacht er im Krankenhaus auf und er erfährt, dies war ein kybernetisches Wiederbelebungsprogramm und er war eigentlich hirntot. Dieses Programm kann in seltenen Fällen den Hirntod verhindern, dadurch, dass über elektronische Stimulation sein restliches Hirn umtrainiert wird und so die abgestorbenen Nervenbahnen ersetzen kann. Dieses Programm ist dann abgeschlossen, wenn der Patient merken kann, dass er selbst verstorben ist. Er kann nicht ins Leben zurück, bevor er nicht bemerkt, dass er selbst tot ist.

Am Ende hätte eine Ärztin gesagt "Den Tod zu akzeptieren ist die einzige Möglichkeit zu leben. Und das gilt nicht nur in dieser Situation".

Max:
Krasse Geschichte!
Schon in der überblickverschaffenden Zusammenfassung ist das eindrucksvoll und angemessen geschrieben, gäbe das sicher eine super Kurzgeschichte :)
Unbelesen, wie ich bin, fühlte ich mich trotz der Unterschiede an den "Futurologischen Kongress" erinnert.

SSJKamui:
Danke.

Eine andere Idee, die Ich mal hatte:

Captain Picard trifft auf eine alternative Enterprise aus einem Paralleluniversum, wo man nach dem ersten Kontakt auf die Idee kam, der soziale Fortschrittsglaube hätte den dritten Weltkrieg verursacht, und man müsse wieder zurück zu einer mittelalterlichen Gesellschaft zurück kehren. (Ähnlich wie es einige russische und französische Philosophen momentan meinen.)

Ein großer Teil der Crew ist Adelig. Sehr viele Leute haben nicht nur einen Rang, sondern auch einen Stand. Beispielsweise ist die alternative Beverly Crusher plötzlich Teil des Klerus. Deanna Troy und Data ebenfalls. Worf und Riker sind plötzlich Ritter und laufen auf der Brücke mit Langschwertern.  Vielleicht sogar Reitpferde auf der alternativen Enterprise.

Die Enterprise muss sich mit ihrer alternativversion verbünden, um irgendeine Anomalie zu stoppen. Es kommt zu reibereien, aber am Ende muss der normale Picard einsehen, dass die Welt des "Mittelalterlichen Picard" erstaunlich gut funktioniert, und weniger primitiv ist, als er annahm.

SSJKamui:
Eine Idee, die ich hatte, als ich mich mit Raimond Abellio (einem okkulten Philosophen und Berater des damaligen Präsidenten von Frankreich) hatte:

Ich wollte ne Geschichte schreiben, wo Picard wieder nach Frankreich kommt und auf eine uralte, verborgene Geschichte stößt, die über den zweiten Weltkrieg, die französische Revolution, zu den Templern, den Merowingern, bis ins alte Ägypten führt. Picard hätte immer wieder Aufzeichnungen seiner Vorfahren gefunden, und am Ende festgestellt, dass einer der Sternenflottenadmiralität zu einer uralten Sekte gehört, die den Gott Seth anbetet und die Macht erlangen will. Picard  hätte dann aber mit Hilfe von Geheimdokumenten seiner Vorfahren auch den Weg gefunden, diesen Admiral aufzuhalten.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln