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Das Museum - ehemalige FanFiction Ideen & Projekte
Max:
--- Zitat von: Star am 23.02.13, 10:38 ---weil ich mir noch unsicher bin - beispielsweise die Länge des Schiffes. Ich hatte immer so etwa zwei Kilometer im Sinn, also etwa dreimal so lang wie eine Sovereign. Manchmal denke ich mir, das ist zu groß, manchmal aber auch, dass sogar noch größer möglich wäre (im Vergleich zu den Pilz-Stationen sind zwei Kilometer wohl immer noch problemlos machbar für die Sternenflotte).
--- Ende Zitat ---
Machbar wäre es für die Sternenflotte schon, das glaube ich auch. Ich würde da dann aber annehmen, dass das größere Auswirkungen auf das Design hat (jedenfall bei über 2000 Metern). Aber auch das wäre kein Hindernis. Eine gigantisches Schiff zu zeigen, hätte eben schon Vorteile, weil man dann wirklich sehr viele Einrichtungen an Bord betreiben könnte.
Leider ist Deine Serie wenn ich das noch korrekt in Erinnerung habe, zeitlich "zu früh" angesetzt, sonst wäre das Raumkonzept des Schiffs aus der Zukunft in ENT "Future Tense" eine Option.
--- Zitat von: Star am 23.02.13, 10:38 ---Es kann auch sein, dass ich die Story noch einmal leicht abwandle und den "Fraktalraum" vom Beta-Quadranten in eine nahe Zwerg-Galaxie verlege (vielleicht Saggitarius oder die Magellansche Wolke)
--- Ende Zitat ---
Wobei es wahrscheinlich dramatischer wäre, wenn der "Fraktalraum" quasi in der Nachbarschaft wäre, weil er dann eventuell Auswirkungen auf die Welten der Helden haben könnte...
Fleetadmiral J.J. Belar:
Hier mal eine meiner Ideen, die es nie geschafft hat vollendet zu werden:
Als ich 1996 mit dem Drehbuch zu "Schlacht um Argelio VII" welches ich jetzt in TDWC verwurste, fertig war, begann ich damit ein weiteres Drehbuch zu schreiben, welches aber nie abgeschlossen wurde und am Ende verloren ging. Ich kann mich noch erinnern, dass es eine abstruse Idee über ein Paralelluniversum war, wo die Trill die dominierende Spezies waren und die Föderation nie existiert hat. Das ganze war mehr Star Wars wie Star Trek und machte überhaupt keinen Sinn. Natürlich war die damalige Belarinkarnation auch ein etwas zu mächtiger Überdrüberbösewicht. Ich war 16 und hatte ganz andere Vorstellungen als heute. Ansonsten habe ich so gut wie keine Geschichten, die ich nicht umgesetzt habe. Alles was ich plante und plane habe ich bisher auf die ein oder andere Art umgesetzt. Wenn ich einige der Serien im UO Universum abgeschlossen habe, folgen noch OPERATION DELTA und UNITY ONE - THE NEW ADVENTURES (Arbeitstitel), natürlich unter der Voraussetzung, dass ich da noch lebe. ;)
Gruß
J.J.
Star:
--- Zitat von: Max am 23.02.13, 20:05 ---Leider ist Deine Serie wenn ich das noch korrekt in Erinnerung habe, zeitlich "zu früh" angesetzt, sonst wäre das Raumkonzept des Schiffs aus der Zukunft in ENT "Future Tense" eine Option.
--- Ende Zitat ---
Meinst du die Enterprise-J? Eigentlich deutet das Design der Enterprise-G bereits sehr deutlich in diese Richtung (und enthält gleichzeitig Elemente der Vorgänger D und E), auch wenn sie noch etwas wuchtiger und klobiger ist.
--- Zitat ---Wobei es wahrscheinlich dramatischer wäre, wenn der "Fraktalraum" quasi in der Nachbarschaft wäre, weil er dann eventuell Auswirkungen auf die Welten der Helden haben könnte...
--- Ende Zitat ---
Also bei der zweiten Variante wäre es so gewesen, dass nun auch andere Sterne im Alpha-und Beta-Quadranten entdeckt werden, die ähnliche Verfallszeichen wie Hobus vor seiner Explosion zeigen. Man weiß nicht genau, was es mit diesen merkwürdigen Sternen auf sich hat, findet aber Hinweise, dass sie von einer uralten Zivilisation für unbekannte Zwecke genutzt wurden und vielleicht komplett künstlich sind. Da man keine Ahnung hat, wie man die Sterne stabilisieren kann, entsendet man, - sich an einen Strohhalm klammernd -, die Enterprise in die Ferne, um die Erbauer oder deren Nachfahren oder was auch immer zu finden, in der Hoffnung, dass die helfen können. Es wäre nur eine vergleichsweise kleine Änderung des Konzepts. Am Ziel der Reise würde immer noch der Fraktalraum warten. Ich dachte mir nur, dass mir dieses Konzept einerseits ein paar mehr Freiheiten gewähren und darüber hinaus der Maxime "Mutig dorthin vorzustoßen, wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist" eher entsprechen würde.
Leela hat mir einen ganz guten Ideenanstoß gegeben. Ich muss mal gucken, zu welcher Variante diese Idee nun besser passt. Ist beides nicht uninteressant :)
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 24.02.13, 10:24 ---Wenn ich einige der Serien im UO Universum abgeschlossen habe, folgen noch OPERATION DELTA und UNITY ONE - THE NEW ADVENTURES (Arbeitstitel), natürlich unter der Voraussetzung, dass ich da noch lebe. ;)
--- Ende Zitat ---
Unity One - the new Adventures wäre dann wohl so eine Art Next-Generation, oder? Und was wäre Operation Delta?
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Star
Ganz recht UO - TNA wäre UNITY ONE nach der Zeit Belars, als ein anderer Kommandant von UNITY ONE ist. Möglicherweise O'Connor, dazu gibt es auch schon die ein oder andere konkrete Idee. So zum Beispiel, die Einrichtung eines NX Wormhole Gates, das in den Deltaquadranten führt etc. Wie gesagt, das Kommando könnte eine ältere O'Connor führen und da ich (eigentlich will ich nicht spoilern) plane, den symbionten des Admirals auf jemanden zu übertragen stelle ich es mir witzig vor, dass einer der Kommandocrew von UO, die Erinnerungen des letzten Kommandanten haben wird. Allerdings wird nach Belar die politische Lage im bajoranisch-cardassianischen Sektor stabiler sein, weswegen ich mir wohl mehr Geschichten auf wissenschaftliche, und diplomatischen Gebiet ausdenken werde.
Was OPERATION GAMMA angeht ist das die Geschichte, welche von UO ihren Ausgang nimmt und die Erschließung des GQ behandelt.
Ebenso habe ich noch die eine oder andere Idee in Petto, was andere Serien im Zusammenhang mit UO angeht.
Hier mal ein paar Links zu meinen abstrusen Ideen:
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,332.msg4664.html#msg4664
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,331.0.html
Aber vorsicht, hier ist einiges mit Vorsicht zu genießen, da ich einiges schon an anderer Stelle verarbeitet habe oder umgeändert wurde.
Max:
--- Zitat von: Star am 26.02.13, 17:30 ---Meinst du die Enterprise-J? Eigentlich deutet das Design der Enterprise-G bereits sehr deutlich in diese Richtung (und enthält gleichzeitig Elemente der Vorgänger D und E), auch wenn sie noch etwas wuchtiger und klobiger ist.
--- Ende Zitat ---
Na ich meinte dieses kleine Ding, dass Archer & Co. im Raum gefunden und dann vor den Suliban und Tholianern geschützt haben. Mir würde es dabei nicht um die äußere, sondern um die innere Form, um das Raumkonzept gehen: nämlich, dass das Schiff "bigger on the inside" - wie sich die Crew dann immer auszudrücken pflegte - wäre.
Hier noch der Link zur TrekCore-Bildergallerie zur von mir angesprochenen Folge.
--- Zitat von: Star am 26.02.13, 17:30 ---Also bei der zweiten Variante wäre es so gewesen, dass nun auch andere Sterne im Alpha-und Beta-Quadranten entdeckt werden, die ähnliche Verfallszeichen wie Hobus vor seiner Explosion zeigen. Man weiß nicht genau, was es mit diesen merkwürdigen Sternen auf sich hat, findet aber Hinweise, dass sie von einer uralten Zivilisation für unbekannte Zwecke genutzt wurden und vielleicht komplett künstlich sind. Da man keine Ahnung hat, wie man die Sterne stabilisieren kann, entsendet man, - sich an einen Strohhalm klammernd -, die Enterprise in die Ferne, um die Erbauer oder deren Nachfahren oder was auch immer zu finden, in der Hoffnung, dass die helfen können. Es wäre nur eine vergleichsweise kleine Änderung des Konzepts. Am Ziel der Reise würde immer noch der Fraktalraum warten. Ich dachte mir nur, dass mir dieses Konzept einerseits ein paar mehr Freiheiten gewähren und darüber hinaus der Maxime "Mutig dorthin vorzustoßen, wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist" eher entsprechen würde.
--- Ende Zitat ---
Klingt super!!
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