Forum > RPG: INGAME - EPISODE IV
RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine
deciever:
„Für solche Fälle gab es und gibt es immer noch, automatisierte Erinnerungssysteme. Zudem sind die Andockprotokolle durchgeführt worden und ihre Abteilung wurde benachrichtig. Lassen Sie prüfen wo da etwas nicht funktioniert hat.“
Dann sprach Yni die Sache mit dem Romulaner an, sie verdrehte leicht die Augen, auch er solle sich an die Sternenflottenprotokolle halten und erst anfragen stellen um nach Romulus zu 'telefonieren'.
Sie seufze, „Gut, bringen sie hier Ordnung, mit unserem Romulanischen Freund werde ich mich noch unterhalten. Weitermachen.“
Mit diesen Worten betrat die Kommandantin die Estrella.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Ynarea nickte. Es war ihr peinlich, dass etwas im Zusammenhang mit ihren Pflichten nicht so funktioniert hatte, wie es sollte. Sie würde aber schon herausfinden, ob dies durch technisches Versagen oder menschliches zustande kam. Auf jeden Fall würde sie ihren Sicherheitsleuten mal gehörig den Marsch blasen und sie antreten lassen. Sie hatte Dienstfrei, es wäre die Aufgabe ihres Stellvertreters gewesen, die Sicherheitsmannschaft an der Schleuse einzuteilen. Oder aber Ricks, sie zu informieren, dass dies noch nicht geschehen war. Aber Rick war neu in seinem Job und Yni in ihrem und dass da noch nicht alles reibungslos lief war abzusehen. ZUm captain sagte sie nur:
"Verstanden, ich werde mich darum kümmern."
dann tippte sie auf ihren Kommunikator.
"Tohan an Zoltar und McMahon, finden sie sich umgehend an der Lufschleuse ein und überwachen sie die Ein- und Ausgänge der Personen." befahl sie barsch und schloss den Kanal. Sie wartete nichtmal eine Bestätigung ab. Das hatte jetzt zu funktionieren. Anschließend wandte sie sich wieder an Katic.
"Ich erwähnte das mit dem Romulaner nur, weil die Nachricht verschlüsselt war und auch noch ungenehmigt. Hätte ich nicht vor ein paar Tagen dafür ein Programm geschrieben, wäre das unentdeckt geblieben. Die Verschlüsselung ist so komplex, dass unsere Standardüberwachungsalgorithmen, da nicht mehr mitkommen. Klar, die Romulaner sind mit uns Alliiert, aber ich frage mich, wie lange noch und im Hinblick darauf, dass sich jetzt überall Angehörige der Romulaner tummeln und somit Zugang zu sensiblen Bereichen erhalten, sind sie jetzt in der einmaligen Lage, informationen zu sammeln. Ich traue ihnen noch nicht so ganz, Captain." erklärte sie.
"Wenn sie es wünschen, werde ich sie begleiten." fügte sie hinzu.
Visitor5:
Mit der Akribie eines erfahrenen Ermittlers analysierte er das, was sich vor seinen Augen und Ohren abspielte. Für Velas war nun klar, dass die junge Trilldame den Kopf der Sicherheitsabteilung darstellte. Die Dame schien nach eigenen Angaben derzeit überlastet zu sein. Da er von einem Captain auch ein anderes Auftreten erwartet hatte war es für ihn nur logisch anzunehmen, dass die Crew derzeit alle Hände voll zu tun hatte. Und dies schien nicht nur auf eine anstrengende Mission hinzudeuten sondern eher auf personelle Veränderungen an Bord der EDA. Er vermisste das, was die Ausbilder auf der Sternenflottenakademie als „gut geöltes Uhrwerk“ zu bezeichnen pflegten. Die Crew der EDA schien sich erst noch einspielen zu müssen.
Anschließend überdachte er die Formulierung des "romulanischen Freundes" und kam zu dem Schluss, dass ihr kein ironischer Unterton beigemischt war. Auch hier sah er seine Vermutung, dass es sich um ein Team handelte, das erst kürzlich umgestellt wurde, bestätigt, denn auf einem vulkanischen Schiff hätte man nicht sicherheitsrelevante Informationen vor unbeteiligten Dritten preisgegeben. Allerdings unterschied sich die Atmosphäre auf einer Sternenflotteneinrichtung auch von denen der vulkanischen Flotte. Velas entschied auch diesen Umstand nicht zu vernachlässigen. Es wäre durchaus möglich, dass der Captain einen legeren Umgang mit seinen Untergebenen pflegte, auch dafür gab es Indizien.
Die Reise würde gewiss noch mit etlichen weiteren unerwarteten Ereignissen aufwarten können, dennoch änderte dies nichts an Velas Einstellung zu seiner Abkommandierung.
deciever:
Lejla nickte der Trill zu, „Ich werde ihnen Bescheid geben.“, sofort würde sie mit ihm nicht sprechen wollen, da anders noch auf dem Plan stand. Zudem war ihr Kopf derzeit eh nicht frei für solche Dinge.
Das Lejla dem Romulaner aber überhaupt nicht traute, gehörte hier nicht hin, noch nicht.
Oddys:
Navina sah entschuldigend zu der jungen Trill: "Entschuldige, es war nicht meine Absicht sie in Schwierigkeiten zu bringen." Navina seufzte. "Nach Liropar muss sich alles erst wieder neu finden."
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete