Autor Thema: RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine  (Gelesen 41444 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine
« Antwort #60 am: 02.02.13, 15:12 »
"Verstanden. Wenn sie mich brauchen, finden sie mich, nachdem das hier abgeschlossen ist in der Sicherheitszentrale. Ich werde der Truppe mal gehörig den Kopf waschen. Jetzt übernehme ich das einchecken der neuen Crewmitglieder persönlich. Zoltar und McMahon werden mich unterstützen." sagte sie zu Katic. In diesem Moment bogen Zoltar, ein Benzite und McMahon ein junger Ensign Im Laufschritt um die Ecke und blieben vor Tohan und dem Captain stehen. Sofort nahmen sie Haltung an.
"Verzeihen sie Sir, wir haben verschlafen. Wir waren hierfür eingeteilt." sagte Zoltar und deutete auf die Personenflut an der Luftschleuse.
"Sie waren was?" fragte Ynarea Tohan aufgebracht. Sie konnte sich gerade nur schwer kontrollieren.
"Darüber reden wir später. Das wird aber Konsequenzen haben, das kann ich ihnen beiden versprechen. Posten besetzen, aber Dalli!" befahl sie barsch und ihr Blick war scharf und angriffslustig. Danach nickte sie dem Captain zu und drehte sich in Richtung zu Velas. Sie setze ein professionelles "Willkommenslächeln" auf.
"Herzlich Willkommen auf der ESTRELLA, darf ich bitte ihre Zugangsgenehmigung und ihre Befehle sehen?" fragte sie freundlich.
"Ich bitte die Wartezeit zu entschuldigen."
Zoltar und McMahon machten sich derweil bei den anderen Personen an die Arbeit.
Während Yni Velas überprüfte, blickte sie zu Navina und flüsterte:
"Keine Sorge, ich bin nicht sauer auf dich. Aber diese beiden Vollpfosten haben mich vor dem Captain dumm dastehen lassen und ich kann nicht mal was dafür und das ärgert mich. Ich beginne meinen Dienst jeden Morgen mindestens eine Stunde früher und bin die letzte der Alpha Schicht, die geht und diese beiden Vollpfosten verschlafen? Eins sage ich ihnen, Counselor, die beiden lernen mich anschließend kennen."
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Oddys

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Antw:RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine
« Antwort #61 am: 02.02.13, 15:27 »
"Es wäre möglicherweise klug vorher harrauszufinden warum sie verschlafen haben. Nicht das es ihr Verhalten entschuldigen würde, aber manchmal gibt es tiefer liegende Gründe. Gründe die herrauszufinden sich lohnen könnte", gab Navina zu bedenken.

DerRomulaner

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Antw:RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine
« Antwort #62 am: 02.02.13, 15:32 »
Krankenstation, 12:45 h  Während der Szene  an der Zugansschleuse betrat   Subcommander tr Zharell die Krankenstation von DS 9 :"  Habe ich die Ehre mit Dr. Bashir" sprach er   einen jungen Lt.s.G  an . "Ja  sagte dier" was kann ich fürSie tun "?
tr Zharell  stellte sich vor :"Ich bin Subcommander  Dr.tr Zahrell. Ich bin als Austauschoffizier   des romulanischen Reiches  dem medizinischen Stab der  USS Estrella del Alba zugeteilt. Und würde mir gern Ihre Krankenstation ansehen   und mit Ihnen fachsimpeln,wenn Sie Zeit haben,Doktor"
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David

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Antw:RPG - Nebenschauplätze: Deep Space Nine
« Antwort #63 am: 03.02.13, 16:30 »
Entspannt bummelte Amelie über das Promenadendeck von Deep Space Nine.
Es tat gut, mal nicht pausenlos durch die Korridore der Estrella zu wandern und einen Tapetenwechsel zu vollziehen, auch wenn er nur kurz war.

Sie begutachtete einige Waren in den Geschäften, ohne sich allerdings zu einem Kauf verleiten zu lassen, ehe sie sich wieder dem Quarks näherte.
Sie entschloss sich zu einem kurzen Abstecher in der Bar.
Zeit hatte sie noch ausreichend.

Vielleicht eine letzte Ruhepause, ein kaltes Bier und etwas abhängen.
Sie betrat das Etablishement und suchte sich einen Platz im hinteren Bereich der Bar.
Direkt an den Tresen wollte sie sich nicht setzen.

Quark würde sie sicher erkennen und ihr dann ein langweiliges Gespräch aufnötigen wollen, worauf Amelie jedoch nicht in der Stimmung war.
Der ungewöhnliche Ferengi konnte zwar manchmal ein richtig netter Kerl sein, aber alles in Allem blieb er, was er war, ein Ferengi.

Sie nahm an einem leeren Tisch platz und wartete darauf, dass einer der Angestellten vorbeikam, um ihre Bestellung aufzunehmen.

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« Antwort #64 am: 03.02.13, 17:14 »
Velas‘ Antwort bestand nur aus einem kurzen Nicken, das sowohl Begrüßung, Akzeptieren der Entschuldigung und Bestätigung des entgegengenommenen Befehles gewesen zu sein schien. Ohne Zögern überreichte Velas das PADD, das den Befehl enthielt, sich der Crew der EDA anzuschließen und machte sich bereit um auch sein Gepäck übergeben zu können, da es laut Dienstvorschrift gescannt werden musste.

Als seine Vorgesetzte sich den Informationen des PADDs widmete, machte sich Velas unauffällig daran die beiden Kollegen zu beobachten. Dass zwei Crewmen (Crewmen i.S.v. „der Crew angehörend“) zur gleichen Zeit verschlafen haben weckte sein Misstrauen. Der Umstand, dass sie dann gleichzeitig aufkreuzten ist dann Zufall Nummer zwei. Die Wahrscheinlichkeit dafür war so ernüchternd gering, dass wohl mehr dahintersteckte. Velas entschied, sie im Auge zu behalten und zu gegebener Zeit nachzuforschen.

Der Dame, die kurz zuvor die Vermutung äußerte, es sei vergessen worden Crewmen für die Luftschleuse abzustellen, konnte er nun die Funktion der Counselor zuordnen.

Counselors hatten auf Sternenflottenschiffen je nach Befähigung vielfältige Aufgaben: Sie waren Berater des Stabes und wertvoll bei Verhandlungen, manchmal handelte es sich auch um umfassend ausgebildete Psychologen, die nicht nur die Moral der Crew im Auge behielten, sondern auch als Vermittler bei Meinungsverschiedenheiten dienten. Sie vertraten die Interessen der Crew, und achteten darauf, dass niemand überfordert wurde. Auf vulkanischen Schiffen gab es solch einen Posten nicht, er war unnötig.

Die junge Trilldame schien mit dem Lesen fertig zu sein, er unterbrach seine Gedankengänge und widmete ihr wieder seine ganze Aufmerksamkeit.

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« Antwort #65 am: 03.02.13, 17:25 »
Krankenstation, 12:45 h  Während der Szene  an der Zugansschleuse betrat   Subcommander tr Zharell die Krankenstation von DS 9 :"  Habe ich die Ehre mit Dr. Bashir" sprach er   einen jungen Lt.s.G  an . "Ja  sagte dier" was kann ich fürSie tun "?
tr Zharell  stellte sich vor :"Ich bin Subcommander  Dr.tr Zahrell. Ich bin als Austauschoffizier   des romulanischen Reiches  dem medizinischen Stab der  USS Estrella del Alba zugeteilt. Und würde mir gern Ihre Krankenstation ansehen   und mit Ihnen fachsimpeln,wenn Sie Zeit haben,Doktor"


Bashir blickte über den Rand des PAADs, dass er in der Hand hielt und den Bericht über die Untersuchung von Captain Kadic. Der Romulaner, der soeben in seine Krankenstation getreten war machte äußerlich einen angenehmen EIndruck, dennoch wirkte seine Mine verschlossen, wie es allen Mitgliedern es Humanpoiden V-Typs zu eingen war.

"Ich begrüße, dass man dieses Austauschprogramm initiiert hat. Es ist schon lange her, dass ich Gelegenheit hatte mich einem romulanischern Kollegen auszutauschen. Seit dem Ende des Krieges und der Normalität, wenn ich sie so nennen darf, der Besatzung haben sich die Besuche ihrer romulanichen Bürger zu einer Seltenheit reduziert. Ich wollte im letzten Jahr ein medizinisches Symposium besuchen, an dem auf eine Delegation ihreres medizinisches Dienstes teilnahm. Leider kam mir etwas dazwischen."

Bashir deuete auf einen Stuhl: "Aber bitte setzen Sie sich doch, Subcommander. Wie ist es auf einem Schiff mit einer sehr multikulturellen Mannschaft zu arbeiten?" 
« Letzte Änderung: 03.02.13, 17:28 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

David

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« Antwort #66 am: 03.02.13, 18:32 »
Quark rieb sich verwundert die Augen.
Er hatte sich das doch nicht eingebildet.

Auf dem Stuhl im hinteren Bereich saß sie tatsächlich.
Er würde diese Ohren und diese Augen unter tausenden wiedererkennen.

Gerade stand die schlanke vulkanoide Frau auf, um sich die Uniformhose gerade zu ziehen.
Er war sich absolut sicher, dass es sich um keine Vulkanierin handelte.

"Cassie.", er schlich sich von hinten an die Frau heran und kniff ihr freundschaftlich in den Hintern.

"Autsch!".
Erschrocken fuhr Amelie herum, bereit dem Langfinger, der sie gerade angetatscht hatte, eine schallende Ohrfeige zu verpassen, als sie in Quarks Gesicht blickte.
"Quark.", sagte sie leicht verärgert. "Du hast vielleicht Nerven."

"Ich wusste doch, dass du es bist.", sagte Quark erfreut strahlend. "Wir haben uns ja lange nicht gesehen."

Amelie versuchte ein freundliches Gesicht aufzusetzen, während sie sich den Hintern rieb.
"Schön zu wissen, dass du einige deiner Unarten noch nicht abgelegt hast."

"Was führt dich nach Deep Space Nine?", wollte der Ferengi wissen. "Arbeit,... oder Geschäft."
"Die Arbeit.", sagte Amelie. "Mein Schiff macht hier einen kurzen Zwischenstopp."

"Na so ein Zufall."

"Eigentlich aber auch das Geschäft."

"So?", wäre er kein Ferengi, hätten sich Quarks Ohren wohl spätestens jetzt aufgestellt, wie die einer Katze auf der Lauer. "Da bist du doch bei mir genau richtig."
Er nahm am Tisch platz. "Wie kann dir helfen?"

"Was wird mich das kosten?", fragte Amelie.
"Kommt immer darauf an, meine Liebe.", sagte Quark. "Je riskanter der Weg..."

"...desto größer der Profit.", ergänzte Amelie die Erwerbsregel. "Na schön. Die Sternenflotte hat ein Schiff in der Nähe zum romulanischen Raum verloren."

"Ich weis, die Potomac.", sagte Quark.
"Schön, dass du deine Ohren stets offen hältst.", Amelie nahm auf einem freien Stuhl platz. "Du musst mir einen Gefallen tun."

"Und der wäre?"

"Du hast doch sicher noch eine Menge,... inoffizieller Kontakte zu unseren romulanischen Freunden. Du müsstest dich für mich diskret umhören.", bat Amelie.
"Was springt für mich dafür heraus?", fragte der Ferengi sofort.
"Fünf Barren Latinum."

Quark lachte diebisch:
"Cassie, ich bin Ferengi. Willst du mich beleidigen? Allein für das Einholen einiger Erkundigungen müsste ich dir schon zehn Barren abknüpfen."

Amelie rollte mit den Augen.
Letztlich ging es selbst Quark immer nur ums Geld.

"Na schön. Sagen wir sechs Barren und meine ewige Dankbarkeit.", sagte Amelie.

"Neun und du schaust vielleicht in Zukunft mal wieder etwas häufiger bei mir vorbei."

"Acht Barren.", Amelie stützte sich auf dem Tisch ab und reckte Quark ihr Dekolleté entgegen. "Und ich vergesse, meinem Sicherheitschef davon zu berichten, was du mit deinen Händen vor wenigen Augenblicken angestellt hast."

Quark beleckte die Zähne: "Na schön.", stimmte er zu. "Aber mach mich nicht verantwortlich, wenn ich dir keine guten Nachrichten bringen kann."

"Ich danke dir.", sagte Amelie, während sie ihm über die Ohrmuschel strich.

"Errrm...", er schlug die Hand der Frau weg. "Neue Regel: Kein Oomox vor Feierabend."
Amelie lachte kurz. "Seit wann hast du eine Regel, mit der du dir in eigene Fleisch schneidest."

"Seit Colonel Kira hier das Kommando hat, Cassie."

Amelie lächelte den Ferengi gespielt entzückt an.
"Dann haben wir ja einen Deal.", sie streckte ihm den Handrücken entgegen, woraufhin Quark auf diesselbe Weise einschlug.
"Haben wir."
"Fein. Du kannst mich auf der Estrella del Alba kontakten, wenn du etwas herausgefunden hast."

"Is klar.", sagte Quark. "Und wenn du mal wieder auf Deep Space Nine bist, könnten wir ja da weiter machen, wo wir das letzte mal aufgehört haben."
Seine Hand legte sich unter dem Tisch auf den Oberschenkel der Ärztin.
"Ich werde draüber nachdenken.", sagte Amelie während sie langsam aufstand. "Vorausgesetzt, du hast Erfolg."

"Darauf kannst du dich verlassen."
"Schön. Dann wünsche ich dir lukrative Geschäfte."

Sie legte die Handballen aneinander, formte damit einen traditionellen Ferengigruß.
"Guten Tag, Quark."

Quark blickte der Ärztin noch einige Augenblicke lüstern hinterher, ehe er sich, über das Ohr streichend, wieder seinem Geschäft widmete.

-> Estrella del Alba (Ziel noch offen)
« Letzte Änderung: 18.02.13, 23:54 by David »

DerRomulaner

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« Antwort #67 am: 03.02.13, 20:23 »
Krankenstation, 12:45 h  Während der Szene  an der Zugansschleuse betrat   Subcommander tr Zharell die Krankenstation von DS 9 :"  Habe ich die Ehre mit Dr. Bashir" sprach er   einen jungen Lt.s.G  an . "Ja  sagte dier" was kann ich fürSie tun "?
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Bashir deuete auf einen Stuhl: "Aber bitte setzen Sie sich doch, Subcommander. Wie ist es auf einem Schiff mit einer sehr multikulturellen Mannschaft zu arbeiten?"
" Sehr interessant und faszinierend.Allerdings  hatte ich noch nicht besonders viel Patienten. Das  soll sich das mit dieser Mission ändern, habe ich gehört.Und da Sie ja eine große  Erfahrung haben, mit multikulturellen  Patienten  und auch besonders Cardiassianern,wolltei ch Sie um ein paar Tipps bitten.Unsere Mission wird in den unerforschten cardiassianischen Raum führen. " 
 
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TrekMan

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« Antwort #68 am: 03.02.13, 22:07 »
Bashir setzte sich und tippte es etwas in seine Konsole.
"Ich kann ihnen gerne meine Publikationen zu diesem Thema zu kommen lassen und ihnne Zugang zu allen Berichten gewähren. Haben Sie besondere Fragen?"
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« Antwort #69 am: 03.02.13, 23:23 »
" Ja  habe  ich  . Sie haben doch im Domiionkrieg sicher mit Kollegen  von  mir zusammengearbeitet.  Haben Sie da etwas beobachtet wie romulanische Mediziner auf Nichtrihannsu  wirken  .Obwohl  wir ja alliierte sind  ist das ja noch nicht normal. Gibt es da (ausser Klingonen ^^ ) Besonderheiten,die ich beachten sollte? "
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« Antwort #70 am: 04.02.13, 11:29 »
"Nun ich weiß nicht, ob ich da der richtige Ansprechpartner bin. Ich persönlich hatte gegenüber Romulanern kaum Ressentiments, das ist aber Basis meines beruflichen Lebens, für mich sind eben alle Patienten und da ist meine berufliche Pflicht allen anderen Gefühlen, die vielleicht hegen möge,  im Vorteil."
Bashir musste schmunzeln: "Ja, selbst einem Jem'Hadar habe ich einmal aus den Windeln geholfen. Das gilt natürlich nicht für jeden in der Flotte. Ein Psychologe  würde es vielleicht davon abhängig machen, welche Erfahrungen die betreffende Person mit ihrem Volk gemacht hat. Aber zwei Jahrhunderte Misstrauen und Bedrohung lassen sich nicht innerhalb weniger Jahre weg wischen. Das ist ein langer Weg, Doktor. Wenn Sie jemandem von einer der Grenzposten entlang der Neutralen Zone begegnen, der tagtäglich mit einer möglichen romulanischen Bedrohung zu leben hatte, kann er deutlich anders reagieren, wie jemand der auf der Vega Kolonie aufgewachsen ist und lebte.  Ich denke da, diese Probleme gibt es auch auf der anderen Seite der Neutralen Zone. Daher kann ich ihnen nur den Rat geben, gehen Sie auf die Leute zu. Die meiste Angst entsteht aus Unwissenheit. Ich glaube, dass es allgemein bekannt ist, dass die romulanische Gesellschaft ein blühendes kulturelles Leben besitzt, in dem auch Humor und Musik ihre Bedeutung haben. Wenn ich meine eigene Person betrachte, wusste ich gar nichts über Bajor und Cardassia, als zur DS9 kam, außer dem was in den Büchern damals stand. In den vergangen Jahren habe entdeckt, dass die bajoranische Kultur sehr viel vielschichtiger ist und weit über, die offensichtliche Religiosität heraus geht. Meine Freundschaft mit Garak dem heutigen Premierminister, zeigte mir, dass es auch andere Seiten Cardassia gibt, als die hinlänglich bekannt sind. Ähnliches gilt für die Klingonen. Und bei ihrem Volk wird das nicht anders sein."

Bashir legte das PAAD zur Seite und schaute den seinen romulanischen Kollegen nachdenklich an.
"Zeigen Sie sich unter der Besatzung. Gehen Sie zu den Bordfesten und Aufführungen. Befassen sie sich mit den Leuten und sie werden feststellen, dass es auch unter Menschen einen ganzen Blumenstrauß an unterschiedlichen Meinungen und Neigungen gibt. Ganz zu schweigen von den vielen Völkern die sich in der Föderation versammelt haben. Ein Vorschlag bieten sie selbst etwas an. Spielen sie ein Instrument oder singen sie? An Bord von Raumschiffen kommt es immer wieder zu Bildung von Theatergruppen,  Chören oder Sportgemeinschaften. Schließen sich einer an oder machen sie eine selbst auf."
« Letzte Änderung: 04.02.13, 12:38 by TrekMan »
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #71 am: 05.02.13, 15:10 »
Luftschleuse

Auf Navinas Rat hin beruhigte sich Yni etwas und nickte.
"Sie haben recht. Ich werde mir die beiden nachher vornehmen. Es gibt sicher einen Grund, aber ich werde ihnen auch klar machen, dass das nicht geht, selbst wenn sie einen plausiblen Grund haben. Aber keine Sorge, ich werde sie nicht Vierteilen oder so." sagte sie und blickte dann zu Velas.
"Bei welcher Abteilungsleitung sollen sie sich melden?" fragte sie den Vulkanier. Eigentlich konnte es nur OPS, Technik oder Sicherheit sein, was die gelbe Farbe seines Unterpullis verriet.
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« Antwort #72 am: 05.02.13, 16:52 »
"Ich wurde dem Sicherheitsdienst des Schiffes zugewiesen, Ma'am." Seine Antwort kam prompt, seine Stimme klang neutral.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #73 am: 05.02.13, 17:20 »
Tohan blickte den Vulkanier an.
"Dann sind sie der erste der neuen Sicherheitsleute, die heute an Bord kommen sollen. Meine Name ist Lieutenant Ynarea Tohan, ich bin die Leiterin der Sicherheitsabteilung. Ich bitte sie, Nachsicht zu üben heute ging einiges schief. Normalerweise sind wir besser." sagte sie mit einem fröhlichen Lächeln und reichte dem Vulkanier die Hand.
"Ich überlasse jetzt den Rest McMahon und Zoltar, wenn sie möchten zeige ich ihnen ihr Quartier. So können wir uns ein wenig näher kennenlernen. Welche Funktion nehmen sie in der Sicherheit ein? Sind sie mein Stellvertreter?" Yni hatte tausend Fragen. Sie hatte noch keine Gelegenheit gehabt, sich alle PADDs über die neuen Sicherheitsleute zu Gemüte zu führen. Velas war jedenfalls nicht dabei gewesen. Daran hätte sie sich erinnert. Sie bedeutete dem Vulkanier ihr zu folgen.
"Ach und nennen sie mich bitte nicht Ma'm. Da komme ich mir so alt vor. Sir, oder Lieutenant Tohan oder nur Lieutenant reicht völlig."
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« Antwort #74 am: 05.02.13, 18:16 »
Ensign Velas kannte den menschlichen Gruß und erwiderte ihn zurückhaltend. Auch wenn es ihm unangenehm war ihn zu erwidern, so behagte es ihm noch weniger ihn auszuschlagen, was einem groben Fehlverhalten gleichgekommen wäre. Zudem war sie die Ranghöhere und hatte das Recht, diesen Gruß anzubieten.

"Ich wäre sehr erfreut darüber, mein Gepäck dort abstellen zu können", meinte er, als sie ihm anbot ihm sein Quartier zu zeigen.

"Ich bekam den Befehl nach Deep Space Nine zu reisen und mit ein paar anderen einen Pool an Reserveoffiziere zu bilden. Ursprünglich waren wir 17 Mann, auf Deep Space Nine kam nur ich an. Die Offiziere wurden auf dem Weg in die Grenzregionen nach und nach auf Sternenbasen, Raumschiffe und Außenposten verteilt. Die Estrella Del Alba hat Ersatzpersonal angefordert - und ich wurde ihr zugewiesen."

Er hob eine Augenbraue. "Ich wurde Ihnen gewiss nicht als Stellvertreter zugewiesen", meinte er das "nicht" besonders betonend. Er schwenkte an ihre rechte Seite, wie Knigge es empfahl,  und folgte ihr.

"Ja, Sir", bestätigte er ihren letzten Befehl.


Edit 1: Kleiner Rechtschreibfehler korrigiert
« Letzte Änderung: 10.02.13, 15:02 by Visitor5 »

 

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