Autor Thema: RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere  (Gelesen 11772 mal)

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DerRomulaner

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N´Karf  saß  in seinem Quartier  in lässiger   romulanischer Hauskleidung an seinem persönlichen Computer. Trotz der  Überwachung seit seinem an-Bord-kommen  aktivierte er  einen gesicherten  Kanal  nach Romulus.zu einer guten Freundin & ehemaligen Senatorin ."Aefvadh  Neireh" grüßte er  .Habt Ihr etwas über meinen Bruder Step´hek gehört" "Leider Nein" antwortete  die ex-Senatorin. Das letzte war ja das Gerücht , er sollein der Föderation gesehen worden sein.Darum habt Ihr Euch ja zum Austausch  gemeldet.Seither weiß ich leider nichts mehr.""Ich danke Euch" beendete der Subcommander  die Verbindung."Gehabt Euch wohl , Jolantrue!" . Also mußte er  bei  seiner Suche ganz von vorn anfangen. Es sollten neue  Offiziere auf DS9 an Bord kommen,einige frisch von der Akademie. Da sollte Step´hek  zuletzt  gesehen worden sein.Mit diesen  nahm er sich vor zu reden..Auch wollte er   Kontakt zu dem vulkanischen Familienzweig aufnehmen, ob deese  womöglich etwas  wüßten.Mit diesen  Gedanken  und einem Schluck  guten 2283     schaltete  tr Zharell den Computer aus.    Er hatte sich extra eine Flasche  Dom Perignon 2265 dafür besorgt Sowie einen geissen Vorrrat an Romulan Ale 2283 .von dem er gerade probiert hatte..  Damit ein möglicher Sucherfolg gebührend gefeiert werden konnte.Außerder Suche  nach Step´Hek - bei welchem  es ja noch genügernd Anhaltspunkte  gab -wollte er  herauskriegen, wer dieses Halbgeschwister  war, das sein Vater   mit einer  UFP Gefagenen  aus der Sclhlacht um Narendra III gezeugt hatte. Der einzige Hinweis war, dass diese anscheinend  einen Sonderstaus gehabt   haben mußte damals. Ihre Uniform wich   von der der restlichen Crew ab.    Er genehmigte  sich noch einen Schluck 2283. Es gab  etwas zu feiern.Er hatte  sich endlich innerlich    nach langer Zeit  von seiner großen Liebe aus dem terranisch-antiken  Kampfsport verabschiedet. Er   schaltete den Computer wieder ein :"Computer  visuelle Darstellung Sternenflottenuniformen 2344 und danach  " Sofort erschienen die geforderten Dateien    auf dem Schirm  (s.Anhang)

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« Letzte Änderung: 30.01.13, 10:38 by DerRomulaner »
RPG-Chara:Sub-Commander N  `Karf tr Zharell, Arzt

Crewman Koljakowa

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Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
« Antwort #1 am: 30.01.13, 20:50 »
Als Raven in ihrem Quartier ankam seufzte sie laut und lies sich auf ihr Bett fallen. Langsam schloss sie die Augen. Sie fühlte sich schlapp, irgendwie müde und schrecklich gelangweilt, obwohl sie natürlich keinen Grund dazu hatte. Die junge Frau zog sich in einem umständlichen Manöver das Oberteil ihrer Uniform aus und warf es zur Seite.
"Computer, Playback eines klassischen Klavierstücks abspielen." sagte sie laut und wartete ab bis es das Schiff mit einem leisen Piepen bestätigte. Die Musik begann zu spielen. Eine wunderschöne Melodie ertönte und auf Ravennas Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Schnell zog sich sich auch noch ihre Schuhe aus und stand auf. Elegant tanzte sie um her und suchte sich etwas zum Trinken. Sie drehte sich und lies das Wasser ihre Kehle herunter laufen.
Von Minute zu Minute verbesserte sich die Laune des jungen Lieutenants. Der ganze Stress der letzten Tage schien so langsam von ihr abzufallen.
Doch plötzlich unterbrach das Piepsen ihres Deskmonitors ihr gekonntes Tanzen. Raven tippelte auf den Tisch zu und setzte sich um zu sehen was man von ihr wollte. Es handelte sich um ein Videogespräch, welches von Deep Space 9 kam. "Computer,Playback stop und Kanal öffnen." meinte sie und blickte auf den Bildschirm.
Vor ihr, wo vorher noch die Insignie der Sternenflotte zu sehen war, erschien das lächelnde Gesícht eines jungen Mannes.
"Bareel..." kreischte Raven förmlich als sie den Bajoraner erkannte, der sie ansah. Erschrocken riss Ravenna die Augen auf. "Was....? Was zum ...?"
Lorikan Bareel lächelte beseelt. "Ravenna... Es tut gut dein Gesicht zu sehen." er blickte sie mit seinen dunklen Augen an. Er strich sich eine rötliche Strähne zur Seite und richtete sich auf. "Du siehst gut aus."
Tonlos erwiderte sie nur: "Was willst du, Bareel?"
Der Blick des großen, muskulösen Bajoraners hatte etwas irriertes. "Freust du dich nicht mich zu sehen?"
"Nein. Jetzt sag schon was du willst." knurrte Okana leicht. Sie sah keinen Bedarf darin, eine Kommunikation mit ihm zu führen.
Bareels Lächeln verschwand beinahe. "Ich wollte mit dir reden, deine Sachen sind bei uns im Zoll angekommen und ich wollte es dir persönlich sagen." meinte er.
Raven rutschte unruhig umher. "Ich werde sie abholen, danke für die Info."
Der Blick des jungen Mannes, in der Uniform eines Sicherheitsbeamten der Station, wurde wieder sanfter. "Raven.... Warum bist du so abweisen?"
"Warum ich so abweisend bin? Das fragst du auch noch?" Bareel wusste genau, dass sie immer noch wütend auf ihn war. Vor fünf Jahren hatte er Ravenna, mit der er in einer längeren Beziehung war, betrogen. Es war ein Ausrutscher, doch Ravenna hatte es ihm nie verziehen.
"Ich weiß.... ich weiß.... Bitte gib mir die Chance, mich zu entschuldigen... Ich will das wieder gut machen..." sagte er entschuldigend.
"Wieder gut machen...?" lachte Okana. "Das kannst du nicht... " in Gedanken fügte sie noch hinzu: 'glaub ich zumindest...'
"Bitte.... wir sollten uns treffen... ich werde dir deine Sachen geben und du hörst mir einfach nur zu...Ok?" fragte er und machte damit auch einen Vorschlag zur Entschuldigung.
Raven überlegte. Sollte sie sich wirklich darauf einlassen? Er hatte wieder diesen Blick, diesen Gesichtsausdruck, der bei der jungen Frau eigentlich immer das erreichte was er sollte. Dieser Blick, der an einen jungen Welpen erinnerte, der mit ihr spielen wollte. "Von mir aus... In zwei stunden." meinte sie tonlos.
Der junge Mann freute sich und sein Lächeln wurde noch breiter. "Auf dem Promenadendeck... Ich werde dich finden, Raven." hauchte er. "Danke...."
Bareel nickte sanft. "Wir sehen uns meine Liebe..." dann beendete er das Gespräch. Der Bildschirm wurde wieder dunkel.
Ravenna blieb noch einige Zeit dort sitzen. Es war das erste mal, dass sie ihn wieder gesehen hatte. Er sah noch immer so gut aus wie früher. Leise seufzend stand sie auf und ging wieder zu dem Bett. Sie warf sich bäuchlings darauf. Okana presste ihr Gesicht in ein Kissen und schrie laut. Warum hatte sie dem nachgegeben? Warum nur, hatte sie sich darauf eingelassen?
Es würde doch sowieso nur alte Wunden aufreißen.


Kolly in "Ein alter Freund und alte Situationen- Teil I"
« Letzte Änderung: 13.02.13, 21:27 by Crewman Koljakowa »
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DerRomulaner

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Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
« Antwort #2 am: 31.01.13, 23:40 »
Danach lud  N Karf sich diese Datei auf ein Pad   u,nd schaltete den Computer aus. Er  legte seine Hauskleidung  ab und zog seine  gute(romulanishe)  Uniform mit voller Ausrüstung   an .  Er  beabsichtigte  sich Deep Space Nine  anzusehen. N Karf verließ sein Quartier  und verrieglte es. -------->>>> DS 9
RPG-Chara:Sub-Commander N  `Karf tr Zharell, Arzt

Crewman Koljakowa

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Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
« Antwort #3 am: 01.02.13, 16:38 »
Einige Zeit später erhob sich Raven wieder und wandelte durch ihr Quartier. Schnell replizierte sie sich einen Raktajino und nippte an dem heißen Getränk. Die junge Frau stellte sich vor den Spiegel im Bad und blickte sich selber mit ihren eiskalten blauen Augen an. Mit beiden Händen räufte sie sich das Haar und lächelte schief.
"Gut siehst du ja heute nicht aus, meine liebe..." meinte sie zu sich selber. Nachdem sie ihr Gesicht gewaschen hatte zog sie sich ihre uniformjacke wieder über und machte sich auf den Weg zur Brücke.
Die Tasse mit dem heißen Getränk halb ausgetrunken nahm sie mit.
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David

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Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
« Antwort #4 am: 07.02.13, 22:57 »
<- Büro des XO : http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3303.msg153318.html#msg153318

Amelie hatte auf dem Rückweg lange über Ricks Worte nachgedacht.
War es vielleicht ein Fehler gewesen, mit einem guten Freund über so eine Angelegenheit zu sprechen?

Zweifellos machte sich der Erste Offizier jetzt so seine Gedanken.

Aber für Amelie war die Sache eigentlich klar.
Sie kannte Quark lange genug und sie hatten einen Deal.
Und so lange dieser in gegenseitigem Einvernehmen abgewickelt wurde, war es aus ihrer Sicht nichts anstößiges.
Auch wenn sicher nicht jedermann ihre Einstellung zu diesem Thema nachvollziehen würde.

Sie kramte in ihrem Schrank herum und suchte sich etwas passendes zum Anziehen.
Schließlich fand sie etwas für den Zweck angemessenes:
Schwarze Riemenschuhe mit recht hohen Absätzen, knielange Strümpfe und ein sehr knappes, tief ausgeschnittenes Kleid in denselben Farben.

Es dauerte nur knappe 15 Minuten, bis sich die Ärztin komplett in Schale geschmissen hatte und nachdem sie sich ein paar Spritzer eines passenden Parfüms verpasst hatte, verließ sie wieder ihr Quartier in Richtung Transporterraum.

-> Korridore : http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3318.msg153483.html#msg153483
« Letzte Änderung: 08.02.13, 09:39 by David »

deciever

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Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
« Antwort #5 am: 13.02.13, 20:46 »
Quartier der Kommandantin

Die Schiffskommandantin  hatte in ihrem Quartier per Subspace mit ihren Eltern gesprochen. Sie fragte ob eine Doktor Miller bekannt wäre, leider kam da nichts brauchbares bei raus. Dennoch war es schön die Eltern mal wieder zu sprechen.
Das ganze dauerte etwa 45 Minuten.
Als Lejla sich in ihrem Quartier umsah, erkannte sie wieder das Padd mit der Nachricht von ihrem ehemaligen Lehrer auf der Akademie. Sie ging zur Sofaecke und setzt sich, war dabei einen blick auf das Padd und las.
Erstaunt legte sie nach ein paar Minuten das Padd auf den Tisch.
„Lt. Wayne, ist ein Paket für mich angekommen?“ fragte sie nachdem Lejla auf ihre Intercom getippt hatte, kurze Zeit meldete sich der Lt. zurück, „Ja Ma’am. Wir sind gerade dabei aus zu sortieren, es wäre innerhalb der nächsten halben Stunde bei ihnen gelandet.“
Lejla stand auf, „Ich hole es mir ab.“
„Ehm. Okay Ma’am.“
So verließ die Kommandantin wieder das Quartier…

deciever

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Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
« Antwort #6 am: 23.02.13, 16:33 »
Die Kommandantin holte ihr Päckchen ab, zum Glück hatte sie Amelie nicht auf dem Gang getroffen, wäre sie doch sofort schlagartig vom Blitz getroffen worden und hätte die Frau Doktorin sicherlich nicht mehr anschauen können.
Lejla war, was solche Sachen anging, deutlich konservativer.  Aber jedem das seine.
Die Frau erreichte also wieder ihr Quartier und legte das Paket auf den Tisch. Mit einer kurzen Eingabe bestätigte sie auf dem kleinen Tastenfeld ihre ID und der Sicherheitsverschluss ging auf. Erstaunt blickte Lejla in das Paket. Eine Menge Datenchips, fein säuberlich in einer dafür vorgesehen Kiste. Doch diese Datenchips unterschieden sich enorm von den heutigen. Sie waren einfarbig, jedoch verschiedenfarbig, auf der Oberseite stand ein kurzer Text, der selbe fand sich an der Oberen Rechten Vorderseite wieder.
Erstaunt nahm Lejla vorsichtig so einen Datenchip in die Hand und blickte auf die Unterseite, dort fand sich immer die Information über die ID Nummer sowie das dazugehörige Schiff.
„Oha.“ stieß die Kommandantin von sich als sie die Schiffsnummer las, NCC 1571.
Sie blickte auf, sichte einen Trikorder der ihr dabei helfen sollt die Daten aus zu lesen. Da sie einen immer in der Schublade des Schreibtisches hatte, lief sie zu diesem hin, schnappte sich das Teil und aktivierte ihn. Den Datenchip legte sie auf die Platte und tippelte auf dem Trikorder herum, nur um festzustellen das der Datenchip gesichert war und ein Auslesen daher nur mit dem Lesegerät möglich war. Doch wo sollte sie nun so ein Lesegerät noch herbekommen?

David

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Quartier von Amelie Cassiopeia Madison M.D.
« Antwort #7 am: 23.02.13, 23:06 »
<- Deep Space Nine: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3296.msg154303.html#msg154303

Mit zufriedenem Blick wanderte Amelie Cassiopeia durch die glücklicherweise leeren Korridore der Estrella del Alba zu ihrem Quartier, den Datenkristall verspielt zwischen ihren Fingern jonglierend.
Sie war nicht unbedingt stolz auf die Art und Weise, wie sie an diese Informationsquelle gekommen war, aber es ging um das Schicksal ihrer Familie.
Sie vermisste ihre Eltern und ihre kleine Schwester Ariel und die Gefahr, sie vielleicht nie wieder zu sehen, brach ihr das Herz.
Doch jetzt hatte sie endlich Grund zur Hoffnung - es sei denn, Quark hatte sie letztlich doch nur über den Tisch gezogen, um sie ins Bett zu bekommen.

Das war zwar, aufgrund seines Verhaltens möglich, aber tief in ihrem Herzen glaubte sie, dass er zumindest in diesem Punkt die Wahrheit gesagt hatte.

Sie war froh, dass sie dieses "Geschäft" abgeschlossen und sich entsprechend abgesichert hatte.
Wenn dieser Kristall tatsächlich nützliche Informationen enthielt, war es das alles Wert gewesen.

Sie betrat ihr Quartier: "Licht - gedämpft.", wies sie den Computer an, woraufhin der Raum in rötlich-braunem Licht schwach erhellt wurde.
Amelie platzierte den Kristall vorsichtig auf ihrem Couchtisch, direkt neben dem Desktopcomputer, ehe sie ins Bad ging.
Eine Schalldusche hatte sie bitter nötig.

Es war hoffentlich das letzte Mal, dass sie es mit einem Mann getan hatte.
Man konnte denen einfach nicht vertrauen - Richard Harris und einige weitere Ausnahmen vorbehalten.

Sie spazierte am Wandspiegel vorbei und aktivierte die Schalldusche, als sie - langsam umdrehte und ihre Reflexion für einige Augenblicke schweigend betrachtete:

"War der Preis zu hoch?", fragte sich Amelie selbst. "Mag sein. Aber die Familie geht immer vor. Egal was nötig ist, Mom, Dad, Ariel... ich werde euch finden. Egal was es mich kosten wird."

Mit diesen Worten, entledigte sie sich ihrer Kleidung und stieg unter die reinigende Schalldusche.
Auf den Körper wirkte sie problemlos, doch das Gefühl welches ihr Gewissen erzeugte - das Gefühl, vielleicht - nur vielleicht - zu weit gegangen zu sein - das vermochte das Schallaggregat nicht wegzuwaschen.

Amelie rief sich eine alte Regel ins Gedächtnis: Freunde und Familie sind wertvoller als Job und Ehre

[...]

Zehn Minuten später stieg die Ärztin aus der Dusche - zumindest fühlte sie sich äußerlich wieder sauber - band sich ein Handtuch um kehrte zu dem Kristall zurück.
Sie war begierig darauf, sich die darin gespeicherten Daten anzusehen, aber dazu benötigte sie Hilfe.

Das jedoch würde bedeuten, dass sie sich womöglich unbequemen Fragen stellen musste.
Doch es gab nur eine Person, die in der Lage war, ihr bei der Entschlüsselung der Daten zu helfen:

"Madison an Commander Harris. Könnten wir uns in deinem Büro treffen?"

Sie zog sich um - Uniform, statt Zivil, darüber einen blaugrünen Kittel, richtete sich die Haare und machte sich auf den Weg zu Ricks Büro.

End of Scene[/b]

-> Korridore: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3318.msg154335.html#msg154335
« Letzte Änderung: 22.03.13, 10:06 by David »

David

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Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
« Antwort #8 am: 29.03.13, 16:55 »
<- Korridore

Nach der Unterhaltung mit dem Captain kehrte Amelie in ihr Quartier zurück.
Sie wollte sich für den Abend im Quarks umziehen.

Legere Kleidung war sicherlich sinnvoller, als Uniform.

"Computer, gibt es irgendwelche Nachrichten?", fragte sie, als sich die Tür hinter ihr schloss.
"Negativ."

Die Ärztin verzog das Gesicht.
Sie hatte gehofft, endlich eine Nachricht von der Sternenflotte über den Verbleib ihrer Familie bekommen zu haben.
Die Warterei zehrte an ihren Nerven.
Es blieb nur zu hoffen, dass vielleicht Ricks Kontakte etwas brachten.
Zweifellos hatte er bereits seine Fühler ausgestreckt, um ihr zu helfen.

Sie legte ihr Uniformjacke ab und begann damit aus ihrem Schrank ein passendes Kleid auszuwählen, welches elegant, aber nicht zu gewagt war.

Dieses mal brauchte sie nicht lange, bis sie etwas passendes gefunden hatte, was sie am Abend tragen konnte:


Nachdem sie sich umgezogen hatte, verließ Amelie ihr Quartier.
Bevor die Estrella DS9 verlassen würde, wollte Amelie der Station noch einen Besuch abstatten.
Es gab noch etwas Wichtiges zu erledigen.

-> Deep Space Nine : http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3296.msg156796.html#msg156796
« Letzte Änderung: 07.04.13, 16:54 by David »

Alexander_Maclean

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Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
« Antwort #9 am: 06.04.13, 21:06 »
Quartier der Familie Harris

<-- Korridor http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3318.msg156735.html#msg156735

Mithilfe seiner Freunde schaffte es Richard sehr schnell, die Zwillinge in ihre Schlafanzüge und dann ins Bett zu stecken. Die Mädchen die schon im Halbschlaf waren, protestierten nicht einmal, weil ihr Vater gleich das Licht ausmachte, anstatt noch eine Geschichte vorgelesen zu bekommen.
Rick lud seine Besucher noch auf ein Glas Wein ein, was die Beiden dann doch ablehnten, weil sie einen Tisch in einen der Restaurants der Station hatten und verabschiedeten sich.

Der Mann öffnete die Flasche die im Lejla zur Beförderung geschenkt hatte und schenkte sich selber ein kleines Glas ein. Dann kehrte er mit dem Glas in der Hand ins Kinderzimmer zurück und beobachtete seine Töchter beim Schlafen. Selbst jetzt lächelten beide. Sowohl für sie als auch für Rick selber war der Tag trotz allen Stresses der nebenbei noch angefallen war, wirklich sehr schön gewesen. Zeit zusammen ohne dass schwerwiegende Probleme im Hintergrund lauerten und nur darauf warteten, diese selten und daher sehr kostbaren Momente zu zerstören.

Rick kehrte nun ins Wohnzimmer zurück. Aus einem Schrank holte er ein Lesegerät für den Speicherkristall, den er von Amelie erhalten hatte. Diese hatte den wiederum von dem etwas zwielichtigen Ferengi Quark, der auf Deep Space Nine eine Bar betrieb.
Deswegen kam als ersten auch eine Nichtabschaltbare Werbung, das von dem Ferengi selbst gesungene Werbelied: ‚Komm ins Quarks‘.
Dieses besttätigte Rick nur in der Ansicht, das Ferengi nicht singen sollten.

Der Rest war dann eine Aufzeichnung: „Hallo Amelie. Die Daten auf diesen Kristall habe ich verschlüsselt. Gegen eine kleine Gebühr würde ich dir das Entschlüsselungsprogramm geben. Und bevor du dich aufregst, erinnere ich dich an die Erwerbsregel 21: Stufe Freundschaft nie höher ein als Gewinn. Ach und Süße, versuch erst nicht deine Sternenflottendekodierer. Die helfen da gar nichts.“

Als der Bildschirm dunkel wurde lehnte sich Richard zurück. Das sah Quark ähnlich. Dann lächelte der Commander. Er hatte noch keine Zeit gehabt den Ferengi zu besuchen. Das würde er ändern. Er beschloss, zeitig ins Bett zu gehen, damit er am nächsten Tag frühs Quark besuchen konnte, bevor die Zwillinge munter wurden.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


David

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Quartier von Dr. Madison
« Antwort #10 am: 08.04.13, 16:58 »
<- Krankenstation http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3302.msg156822.html#msg156822

...etwa eine Stunde später


Amelie war das Gespräch auf der Krankenstation nicht aus dem Kopf gegangen.
Hatte der Lieutenant etwa versucht, sie anzugraben?

Kopfschüttelnd legte sie ihre Jacke ab.
Auch Sie brauchte mal wieder Training, die letzte Session hatte sie irgendwie ausgelassen, was sich sofort in ihrem Körper bemerkbar machte.
Sagitta waren einfach nicht für 1 G-Umgebungen geschaffen.

Sie packte ihre Tasche mit passendem Sportzeug, stoppte kurz vor dem Spiegel und zog die beiden Spangen aus ihrem Haar, wodurch es ihr offen über die Schultern fiel.
Hauptsache, es kam nicht noch ein weiterer Notfall.
Nichts hasste die Ärztin mehr, als beim Training gestört zu werden.

-> Sporthalle: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3371.msg156847.html#msg156847
« Letzte Änderung: 09.04.13, 13:19 by David »

Alexander_Maclean

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« Antwort #11 am: 09.04.13, 14:57 »
<-- Sporthalle http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3371.msg156877.html#msg156877

26.7.2381 7:25

Das nervtötende Geräusch der Weckeinheit des Computers ließ Amelie an diesem Morgen erwachen.
Sie zog sich das Kissen über den Kopf und tastete mit ihrer Hand blind nach der Konsole, um das Gerät abzustellen – *Smack* - gefunden.

Neben Amelie regte sich eine weitere Person im Bett. "Wer hat diese klingonische Oper als Weckmelodie eingestellt?", brummte diese verschlafen.

"Das ist der beste Weg, um garantiert nicht zu verschlafen, Liz.", erklärte Amelie, ehe sie sich am Kopfteil ihres Bettes aufrichtete.

Eliza drehte sich um: "Es gibt schönere Arten geweckt zu werden, Cassie.", Sie beugte sich nach vorne und küsste die Ärztin auf den Mund: "Zum Beispiel in dem wir damit weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben."
"Oh.", Amelie war von dem Angebot überrascht. "Okay..."

Sie rückte an die Blondine heran, schlang einen Arm um ihre Schultern und rückte so nah an Eliza heran, wie es möglich war.
"Du siehst süß aus, wenn du verschlafen bist."

Eliza strich sich eine Ponyfranse aus dem Gesicht: "Dafür hast du die hübschere Rückseite von uns beiden."

Sie strich mit der Hand von der linken Hüfte ihrer Freundin hoch bis zu den Achseln, wo sie sie kurz kitzelte: "Wenn wir nicht Dienst hätten, könnten wir den ganzen Tag im Bett liegen bleiben.", erklärte sie verträumt.

Amelie kicherte: "Leider habe ich auch in einer Stunde Dienst auf der Krankenstation."

"Wir könnten uns krank melden.", Eliza kicherte. "Liebeskrank.“

Dann setzte sie sich auf: "Sag mal, auf welche Uhrzeit hast du dieses infernale Getöse gestellt?“
Amelie brauchte nicht lange zu überlegen: "Wie immer, sieben Uhr fünfundzwanzig."

Eliza sprang aufgeregt aus dem Bett: "Nwarek.", fluchte sie auf nausicanisch. "Mein Dienst beginnt um halb Acht."

Sie begann das Quartier der Ärztin nach ihren Sachen abzusuchen. Sie griff nach ihrem BH, der auf einer Kommode gelandet war: "Hast du meinen Slip gesehen?"

Die Ärztin blickte sich - betont langsam – um.

Dann drehte Eliza sich um: "Normalerweise bin ich nicht so stürmisch.", erklärte sie mit einen Lächeln und dachte an die vorangegangene Nacht. Schon auf Weg zu Amelies Quartier hatte Eliza kaum beherrschen können. Und kaum dass sich das Schott hinter den beiden Frauen geschlossen hatte, gab es kein Halten mehr.

"Brauchst den denn überhaupt?", meinte Amelie grinsend.
Sie schlug das Laken zurück:
„Ah, da haben wir ihn ja.“
Sie ließ das kleine Stück Stoff am Finger baumeln.

Eliza genoss den Blick auf die entblößte Schönheit ihrer Freundin.
Dann trat sie nach vorn und griff nach nach dem Kleidungsstück: "Gib schon her. Meine Freundinnen werden schon genug reden, weil ich nicht in unserem Quartier war. Da will ich nicht auch noch zu spät kommen.", sie lächelte: „Und Uniform ohne Unterwäsche zu tragen ist eine ganz blöde Idee. A) sieht man das und dann wird man von Typen wie Stanley Clark mit den Augen ausgezogen. Und B) reibt der Uniformstoff nur."

Amelie lachte, drehte sich auf den Bauch und winkelte die Beine an: "Also A lasse ich als Argument durchgehen, Süße. Aber was B anbelangt,... hast du das etwa schon mal ausprobiert?"

"Ich hab schon so viele Dinge ausprobiert, das würde ziemlich lange dauern, bis ich alles erzählt hätte, Goldie.", erwiderte Eliza. "Manche Sachen macht man nur einmal. Und manche Sachen …", da lächelte die junge Frau. "Macht man immer mal wieder. Du bist also nicht die erste Frau, mit der ich geschlafen habe. Ist etwas anderes als mit einen Mann."

Amelie missfiel der Gedanke daran, dass Liz sie schon verlassen musste, während diese weiter versuchte, sich anzuziehen.
Auch wenn es sehr komisch war, ihr dabei zuzusehen, da sie in der Hektik ihre Hose falsch herum anzog: "Lizzie." Amelie deutete mit dem Finger auf die Beine ihrer Freundin.

"Oh. das war verkehrt rum. Bragas.", fluchte Eliza schon wieder und zog die Hose wieder aus.
Sie sah sich um: "Sehen wir uns heute Abend. Oder hast du mit der Reihenuntersuchung noch zu tun?“

Amelie überlegte nicht lange, streckte ihre Hand aus und bekam mit einen Finger den Bund von Elizas Slip zu fassen, woran sie die Frau zurück aufs Bett zog.
"Gerne. Aber ich lass dich nicht ohne Abschiedskuss gehen.", hauchte Amelie, welcher daraufhin auch folgte.

Eliza löste ihre Lippen von denen ihrer Freundin: "So jetzt muss ich aber wirklich los. Sonst teilt mich die Chefin noch zum Putzen der Torpedowerfer ein."

"Okay. Dann sehen wir uns nachher.", meinte Amelie.
Eliza war bereits in der Tür, als sie sich aufrichtete: "Liz,... es war wirklich sehr schön, letzte Nacht."

"Ja, fand ich auch, Cassie. Unerwartet, aber sehr schön."

"Schade, dass der Morgen jetzt so abrupt endet. Aber ich hoffe, du hast einen schönen Tag."
Sie erhob sich selbst langsam aus dem Bett, streifte sich einen purpurfarbenen Kimono über.

"Du auch.", erwiderte Eliza. "Und lass dich nicht von deinen Patienten beißen, wenn sie zur Routineuntersuchung kommen."

"Ich weiß mir dann schon zu helfen.", lachte Amelie. "Also dann,... sehen wir uns heute Abend? Wir könnten im Casino zusammen essen?"
Sie war sich noch nicht sicher, wie Eliza in Zukunft erstmal mit dieser neuen Beziehung umgehen wollte. Amelie war da unverkrampft, aber sie hatte auch kein Problem damit, wenn ihre Freundin die Sache - vorerst - nicht an die große Glocke hängen wollte.

Eliza stoppte kurz: "Weißt du, Cassie. Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist, wenn wir uns in der Öffentlichkeit treffen. Du bist Führungsoffizier und ich nur ein einfacher Crewmen. Da könnten Gerüchte aufkommen, ich würde mich 'hochschlafen'". Auch wenn das nicht so ist, aber das Gerede nervt. Und glaub mir: meine Kollegen von der Sicherheit sind die schlimmsten Tratschtanten überhaupt."

"Das kann ich verstehen.", sagte Amelie, auch wenn dieser Gedanke total absurd klang. Immerhin hatte sie als Chefärztin nicht die Autorität, jemanden zu befördern, der nicht zu ihrem Stab gehörte. "Ich denke, wir behalten das für uns - es ist ja unsere Privatsache."
"Allerdings,... was spricht dagegen, wenn sich zwei Besatzungsmitglieder außerhalb des Dienstes zu einem Essen treffen?"
"Nein...", sie hob kapitulierend die Hände: "Wenn du da bedenken hast, dann will ich das respektieren."

"Aber dieses Schiff ist groß.", meinte sie augenzwinkernd. "Wenn wir wollen, finden wir immer einen Ort, um ungestört zu sein."

Eliza lächelte: "ich kenne da ein paar Hübsche Plätze. Die kann ich dir ja mal zeigen." Sie warf ihrer Freundin eine Kusshand zu und verließ dann das Quartier.

david und Alex in Der Morgen danach.
« Letzte Änderung: 09.04.13, 15:33 by Alexander_Maclean »
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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


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« Antwort #12 am: 09.04.13, 20:29 »
26.7.2381 6:01

Die Kommandantin der Estrella blickte an die Decke ihres Quartieres. Am Tag davor war die dann doch alleine auf die Station gegangen und hatte versucht sich dort die Zeit ein wenig zu vertreiben. Irgendwann ging es ihr dann auf die Nerven und sie kehrte zum Schiff zurück, arbeitete ein paar Dinge ab die sie heute machen wollte und legte sich dann hin.

Wie schon die Nächte davor, so konnte sie auch diese nicht gut schlafen. Das kam in letzter Zeit leider recht oft vor, dennoch war sie nicht unausgeschlafen.
Sie erhob sich und drehte die Beine aus dem Bett hinaus, setzte sich aufrecht auf die Bettkante. Mit beiden Händen fuhr sie sich durch das Gesicht und dann die Haare, seufze einmal lauf auf und richtete sich ganz auf.

Unter der Dusche verbrachte die Frau etwa 15 Minuten.

Sie ging an dem großen Spiegel, neben der Badtür, vorbei und blieb ruckartig stehen. Das Handtuch, das sie sich um ihren Körper gebunden hatte, zog sie langsam herunter. Erschrocken blickte die Frau auf ihre Hals, wanderte über das Schlüsselbei auf der rechten Seite, über die Brust runter zum Becken.
Aufgrund ihrer Herkunft war Lejla sowieso sehr schmal gewesen, durch den notwendigen Sport waren einige bestimmte stellen entsprechend definiert gewesen. Doch im Laufe der letzten Wochen hatte sie Gewicht verloren, statt es zu halten. Selbst im Gesicht ließ sich bereits der Gewichtsverlust erkennen.
Sie fühlte mit der rechten Hand über das Kinn.

Lejla verzog das Gesicht und schüttelt den Kopf, wand sich vom Spiegelbild ab und fing an frische Anziehsachen heraus zu suchen und sich anzuziehen. In dem Falle die Sportunterwäsche und Oberbekleidung.
Zeitgleich warf sie einen blick auf ihren Sportplan, er war in den letzten Wochen vernachlässigt worden, eine der Gründe für den Abbau. Dr. Miller würde sich nun freuen, Lejla so zu sehen, auch wenn es ihr eigentlich gut ging.
Lejla prüfte anschließend ihre Werte, spritze sich und griff nach der Wasserflasche auf dem Regal und verließ das Quartier.

Statt ihre Runden zu laufen, würde die Frau nun die Sporthalle aufsuchen.



Alexander_Maclean

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Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
« Antwort #13 am: 09.04.13, 20:55 »
5:00

Es war früh zeitig am Morgen, als sich Rick aus dem Bett schälte. Zeitig genug um noch schnell etwas zu erledigen bevor er die Zwillinge wecken würde.
Er zog seine schwarze Stoffhose und ein gleichfarbiges Shirt an, schlüpfte in seine Uniformstiefel und machte sich auf den Weg nach DS9.

--> Deep Space Nine http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3296.msg156961.html#msg156961
« Letzte Änderung: 09.04.13, 20:57 by Alexander_Maclean »
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Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
« Antwort #14 am: 10.04.13, 20:15 »
Viertel nach 7 war Lejla wieder in Quartier, duschte sich erneut und zog sich dann ihre Unterwäsche und anschließend die Uniform an. Die Schuhe blieben erst einmal außen vor. Anschließend verbrachte sie 20 Minuten im Badezimmer um die Haare zu machen und sich zu schminken. Wie gewohnt gab es eine elegante aber dennoch simple Hochsteck Frisur und dezente Schminke an den Augen und Lippen. Es folgten nun die Schuhe und die kleine Box, somit war Lejla fertig zum Dienst.
Ihr weg würde nun direkt die Brücke sein…


http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3295.msg157150.html#msg157150

 

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