Autor Thema: Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert  (Gelesen 9320 mal)

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Tolayon

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Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« am: 06.03.13, 10:27 »
Obwohl spätestens seit TNG die LCARS-Touch-Screens die Hauptform von Computerterminals innerhalb der Föderation bilden, sieht man immer wieder - und nicht erst seit den "Captain Proton"-Adaptionen im Delta Flyer - auch Konsolen mit mechanischen Schaltern, die mehr nach 23. Jahrhundert TOS als nach "aktueller" Hardware aussehen.

Da sich viele dieser Konsolen in zivilen Einrichtungen befinden, könnte man durchaus davon ausgehen dass in ihnen tatsächlich noch alte Duotronik steckt. Andererseits erheben diese Einrichtungen und deren Betreiber stets den Anspruch, den neuesten Stand der Forschung im TNG-Zeitalter zu repräsentieren.
Könnte es daher sein, dass vielleicht nur die Konsolen - deren Bedienelemente sehr stabil gebaut sein müssen - noch aus dem 23. Jahrhundert stammen und das Innenleben bereits auf isolineare Schaltkreise umgestellt wurde?

Immerhin sieht man auch in einigen Einrichtungen der Sternenflotte des 24. Jahrhunderts Computerkonsolen mit mechanischen Hebeln, Schaltern und Drehknöpfen. Irgendeinen Sinn muss diese eigentlich schon aus heutiger Sicht "antiquiert" wirkende Technik fiktionsintern haben. Ich glaube kaum, dass deren Erbauer und Anwender alle Retro-Fans wie Tom Paris sind.

Wie erklärt ihr euch das immer noch recht häufige Vorkommen mechanischer Computer-Bedienelemente selbst im späteren 24. Jahrhundert?

Alexander_Maclean

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #1 am: 06.03.13, 12:14 »
wo sind denn die mechanischen Computerlemente genau aufgetaucht.

Da üwsste ich schon gerne explizite szenen um das ganze bewerten zu können.
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Astrid

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #2 am: 06.03.13, 13:11 »
Warscheinlich ist es der gleiche Grund warum Menschen auf Fahrräder und Motorräder herumreisen
obwohl jeder Mensch ein mit Fusionsbatterien betriebenes Auto kaufen 'könnte'.

S.
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sven1310

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #3 am: 06.03.13, 14:15 »
Wenn so etwas vorkommt kann es mehrere Gründe haben.
Zum einen nicht alles wird nur von Menschen bedient. Das heißt man muss die Konsolen so gestallten das sie auch von größeren oder kleineren Alien mit anders geformten Händen/Fingern bedient werden können.
Außerdem sind es Konsolen die z.b. in Raumschiffen/Raumstationen verbaut werden. Da muss man auch davon ausgehen das die Atmosphäre vielleicht mal nicht da ist und man mit Raumanzug arbeiten muss.
Das erinnert mich an den Film Mission to Mars wo das NASA Schiff Sprachsteuerung hatte, was sehr Sinnvoll war bei Druckverlust.
Dann kommt noch der schöne Punkt Bedienbarkeit hinzu. Ich mag zwar Touchscreen aber wenn um mich herum alles Streßig ist, die Bude durch Einschüsse wackelt (na hoffentlich nicht bei mir daheim) und um mich alles immer mehr im Rauch verschwindet will ich vielleicht doch lieber ein paar Klassische Knöpfe haben die ich packen und drücken oder drehen kann als einen komplett glatten Screen.
Gründe finden sich also immer.

Leela

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #4 am: 06.03.13, 14:59 »
Wie erklärt ihr euch das immer noch recht häufige Vorkommen mechanischer Computer-Bedienelemente selbst im späteren 24. Jahrhundert?

Damit, dass die Produktionsdesigner der Serien und Filme auch nur auf ihren Stand der Technik und vorhandenes Material zugreifen konnten. Sollte man das wirklich mit einer... Pseudoerklärung versuchen hinzubiegen?
 Ich glaube nicht, weil da gibt es soviele lose Ecken und Enden, dass man das nie schaffen wird. Sich also über so etwas zu unterhalten ist deswegen vermutlich... nicht sehr effizient, um mal Seven zu zitieren. ;)

Tolayon

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #5 am: 06.03.13, 20:07 »
Wer alle Ungereimtheiten mit "Das war von Produktionsseite aus so, da kann man nicht darüber diskutieren" abtut, der weiß nicht was es heißt ein wirklicher Nerd zu sein :P

Scherz beiseite, natürlich kann man so argumentieren, aber dann entgeht einem eine Menge an Spaß beim Rumknobeln und dem Versuch, den Canon wenigstens halbwegs wieder hinzubiegen ;)

Da hier nach Beispielen gefragt wurde, ich habe heute auf "Ex Astris Scientia" eine Seite über technische Requisiten von "Modern Props" gesehen, da werden auch einige Szenen auftelistet, in denen sie vorkamen:

Consoles by Modern Props in Star Trek

Darüber hinaus fällt mir spontan auch noch das von den Romulanern überfallene Observatorium (TNG-Ära) aus "Treffen der Generationen" ein, in dem man sogar noch Konsolen mit 60er Jahre TOS-Anzeige sehen konnte.

Mr Ronsfield

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #6 am: 06.03.13, 20:16 »
Man könnte das Psychologisch sehen, Menschen brauchen ab und zu etwas das sie berühren können damit es real für sie wird. Ich denke wenn es nur Touch elemente sind verliert man irgendwann den Bezug dazu.
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Alexander_Maclean

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #7 am: 06.03.13, 20:34 »
Ich kann da ronny nur zustimmen.

ich schreibe beispielsweise liber auf einer "normalen tastatur als auf eine Tocuhscreen, auch wenn die auf einen 10 " Tablet recht groß ist.

Zu den Probs selber, denke ich man kann diese in drei Kategeorien einteilen.

a) Auffüller

Diese Requisten sind dazu, dass ein raum eien szene nicht ganz so leer wirkt. Sich hier über Funktion der Knöpfe zu diskutieren halte ich für müßig.

b) alte Umgebung
Biespielsweise in "Die amcht der Paragraphen" da wurden diese KNöpfe geutz um eben altes design zu symboliseren.

c) Feingeräte.
Im Vordergrund sieht man solche Geräte IMo nur bei feinen Scanner, sei es die medizin oder oder die Wissenschaft. Und hier kommt mir imo die höhere sensibilität bei drehregelern in den sinn.
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Leela

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #8 am: 06.03.13, 21:40 »
Scherz beiseite, natürlich kann man so argumentieren, aber dann entgeht einem eine Menge an Spaß beim Rumknobeln und dem Versuch, den Canon wenigstens halbwegs wieder hinzubiegen ;)

... theorethisch richtig, praktisch aber kaum machbar, da sich eben zum einen immer neue Löcher auftun, zum anderen aber die Erklärungen die man findet, und seien sie noch so gut, eben nur Nerd-Stuff sind - also weder bindend noch irgendwie anerkannt, seien sie noch so gut. Das heisst die Nerddiskussion bleibt ... ohne echtes Ergebnis.


Ansonsten ist Star Trek hier eh nicht sehr logisch... LCARS Konsolen, die man selber konfiguriert, noch dazu auf einem Schiff das in Gefechte verwickelt ist, sind wohl... eine Art verkappter Selbstzerstörungsmechanismus. Geht nämlich der Steuermann oder der Taktikoffizier über den Jordan, kann sich der Ersatz erstmal fünf Minuten auf dessen individuelle eingestellter Konsole einlesen... bevor er den richtigen Tastendruck findet. Die Taste könnte in dieser Zeit das einzige sein was vom Schiff übrig ist.
Überhaupt sind manuelle Tasten in Krisen besser zu finden und zu bedienen (man denke nur an Rauch auf der Brücke). LCARS sind insofern problematisch.

Hinzu kommt das man auch noch bedenken muss wie... Spezies so sind. Greiforgane sind nicht unbedingt für feine Tastenbedienung ausgelegt... selbst beim Mensch gibt es empfindlichere Organe als die Fingerspitzen (Zb die Zunge!). Spezies wie Klingonen die noch viel mehr über "Kraft" gehen, dürften sich mit solchen Konsolen schwer tun. Ebenso Spezies die Amphibisch oder Aquatischen Ursprungs sind. Nicht selten schützen diese ihre Hautoberfläche mit *hust* Schleim gegen ausdünstungen. LCARS dürften für die ein Grauen sein... ne Schnecke die über so eine Konsole kriecht, wird also nix ausrichten... Wieder andere Spezies wie Katzenartige, sind ebenso darauf ausgelegt ihre Pfoten nicht länger oder schwer aufzusetzen... auch für sie dürften LCARS schlechter zu bedienen sein als einen richtigen Knopf zu drücken (Also direkter Krafteinsatz) oder einen Hebel zu ziehen.
Bei Multi-Spezies (Kriegs-)Schiffen gibt es also imho mehr Gründe die gegen LCARS Konsolen sprechen als Dafür.

Max

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #9 am: 08.03.13, 10:50 »
Ich kann da ronny nur zustimmen.
Ich fand seine Argumente auch ziemlich überzeugend :)

ich schreibe beispielsweise lieber auf einer "normalen" tastatur als auf eine Touchscreen, auch wenn die auf einen 10 " Tablet recht groß ist.
Wenn man viel damit arbeit - also jetzt speziell viel schreibt - dürfte das auch für die Knöchel besser sein, denn die Tasten geben ja zunächst mal nach, während der Touchscreen eine feste Oberfläche ist, die den "Schlägen" der Finger ja nicht nachgibt.

Ansonsten ist Star Trek hier eh nicht sehr logisch... LCARS Konsolen, die man selber konfiguriert, noch dazu auf einem Schiff das in Gefechte verwickelt ist, sind wohl... eine Art verkappter Selbstzerstörungsmechanismus. Geht nämlich der Steuermann oder der Taktikoffizier über den Jordan, kann sich der Ersatz erstmal fünf Minuten auf dessen individuelle eingestellter Konsole einlesen... bevor er den richtigen Tastendruck findet. Die Taste könnte in dieser Zeit das einzige sein was vom Schiff übrig ist.
Ich sehe die konfigurierbaren Konsolen nicht soooo kritisch. Es muss einen Bedienbereich geben, in dem man die Konfiguration schnell und einfach umstellt. Autositze sind ja auch auf eine Weise programmierbar, dass der Zweitfahrer nicht minutenlang rumprobieren und sich fragen muss, "war das jetzt ein paar Zentimeter weiter vorne oder nicht?". Der neue Pilot geht also einfach an die Konsole, drückt seine Konfig-Flächentaste und noch während er den Kopf zur Seite wendet, hat die Station seine Konfiguration.
Ich sehe konfigurierbare Konsolen als Möglichkeit der Bedienoptimierung an. Wenn man sich das nach seinen Vorstellungen, Stärken und Schwächen einstellen und intuitiver machen kann, ist das doch super. Und auch die Allgemeinheit kann davon profitieren. Bei Abteilungsmeetings werden die Layouts ja vielleicht mal ausgetauscht und mit Simulationen auf den Holodecks kann jeder gefahrlos testen, ob ihm nicht sogar das Konzept eines anderen noch besser liegt als das, was er sich selbst da zusammengezimmert hat.

Tolayon

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #10 am: 20.09.13, 17:59 »
Bei den konfigurierbaren LCARS-Konsolen stelle ich mir die Handhabung so vor, dass die Oberfläche den Anwender durch dessen Hand-/ Fingerabdruck erkennt (irgendeinen "Fortschritt" zu heutigen Touch-Screens muss es ja geben).
Damit kann jeder (Unter-)Offizier oder Crewman jederzeit an jeder Konsole mit seiner persönlichen Konfiguration arbeiten.

Aber zurück zu den mechanischen Schaltern:
In der Voyager-Folge, in der Barclay zum ersten Mal einen Kontakt über die Midas-Phalanx herstellt, sieht man in dem Kommunikations-Labor der Sternenflotte auch eine Konsole mit großen Drehreglern, in deren Mitte LCD-Displays aus dem 20. Jahrhundert die eingestellten Werte darstellen. Für Arbeit, die buchstäblich "Fingerspitzengefühl" erfordert sicher nützlich, aber rein von der Optik und Haptik sowie auch Farbgebung her würde diese Konsole viel besser zur TOS-Computertechnik der Serien- oder maximal Filmära passen.

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #11 am: 20.09.13, 18:22 »
Mh, ist trotzdem eine dumme Lösung:

Man kann jeden Touchscreen so programmieren wie man möchte: Entweder entspricht dann ein Zentimeter auf dem Touchscreen ein Meter in der Realität - oder eben nur ein Pikometer - damit wäre der Touchscreen erneut jedem Schalter überlegen...  :(

Seba

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #12 am: 20.09.13, 19:00 »
Obwohl spätestens seit TNG die LCARS-Touch-Screens die Hauptform von Computerterminals innerhalb der Föderation bilden, sieht man immer wieder - und nicht erst seit den "Captain Proton"-Adaptionen im Delta Flyer - auch Konsolen mit mechanischen Schaltern, die mehr nach 23. Jahrhundert TOS als nach "aktueller" Hardware aussehen.

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Die Frage ist ganz einfach zu beantworten:
Warum haben wir heute nicht schon alles nur mit Touchdisplays? Die Techologie gibt es schon seit Ewigkeiten. Ganz einfach: Sie gehen leicht kaputt und sind nach einem einfachen Sprung/Schlag kaum noch benutzbar. I-Phone-Besitzer können davon ein Lied singen. Für Kontrollelemente, deren Funktion lebenswichtig ist, würd ich nie ein Touchdisplay verwenden. So ist es auch logisch das wichtige Elemente auch im 24. Jahrhundert mit physichen Hebeln bedient werden. Denn wenn daran etwas defekt ist, schraubt man einfach einen neuen Knopf rein und muss nicht eine schwere und riesige Kunststoff/Glas-platte demontieren.
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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #13 am: 20.09.13, 19:06 »
Gutes Argument, Seba, aber spätestens die Galaxy-Class hat gar keine Schalter mehr...

Seba

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Antw:Mechanische Schalter im 24. Jahrhundert
« Antwort #14 am: 20.09.13, 19:11 »
Gutes Argument, Seba, aber spätestens die Galaxy-Class hat gar keine Schalter mehr...

Auch die Galaxy hat mechanische Schalter... ;) So lassen sich die Schotten zum Beispiel auch manuell schließen und in den Jeffrisröhren oder tieferen Maschinensektionen waren auch Hebel und manuelle Bedienflächen zu sehen. Als Backupkontrollelemente unverzichtbar....
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