Forum > Vorgaben zum Contest

Contest-Beiträge: Phasergewehre des 23. Jahrhunderts

<< < (4/14) > >>

Seba:
Auch wenn es nicht so aussieht, das Ding ist handlicher als so mansche rechte Hand. Das Kastendesign ermöglicht es das OB72 nah am Körper zu spannen, ohne das abstehende Teile stören.
Die Waffe ist klein und handlich. .... aber ein Trageriemen könnt ich noch drann machen....

Mr Ronsfield:
Erinnert sehr an die Steyr Aug, tolle Waffe!

deciever:
der kasten ist weniger das problem, eher der Griff :(

Alexander_Maclean:
So und nun kommt mein Design

Etwas schlicht, weil ich es dann doch nur in Paint gemacht habe

Assault Phasergewehr

Länge 67cm
Breite: 7cm
Höhe: 15cm ohne Module bis zu 19cm mit.

Entwicklung

Nach der Einführung des ab 2288 gebräuchlichen Assault Phasers wurde ab dem Jahr 2389 auch ein Phasergewehr entwickelt. Es teilt viele Designelemente mit dem kleineren Bruder.
Besonders der Griff und die Laufsektion erinnern sehr daran.
 
Vor dem Hintergrund eines möglichen Konfliktes mit den Klingonen – der Dank Kanzler Gorkons Friedensinitiative nie kam - wurde besonders von den Kommandeuren der grenznahen Sicherheitstruppen eine Waffe gefordert, die über lange Zeit ohne Wechsel der Energiepacks auskommen sollte.

Deswegen wurde die Waffe mit zwei Energiepacks ausgerüstet. Einmal das große Pack im Rahmen und dann ein zweites, das vom Assaultphaser übernommen wurde. Beide lassen sich zwar recht schnell austauschen, aber da das kleinere Pack in größerer Stückzahl produziert wurde, entwarfen die Designer eine Möglichkeit, die Energie aus dem zweiten Pack in das erste zu transferieren und dann zu wechseln.

Eine zweite Forderung war eine hohe Variabilität.
Dafür wurde  die Waffe mit drei Slots ausgerüstet die mit unterschiedlichen Modulen bestückt werden können.

Der Slot 1 oben auf der Waffe konnte mit einen von vier Modulen bestückt werden:

Sensormodul: Kann einen Umgebungsscan nach Lebensformen und Waffen durchführen und diese als Punkte anzeigen.

Zoomvisier: Verwendet dieselbe Sensortechnologie wie das Standardfernglas der Sternenflotte. (Siehe ST V)

Laserreflexvisier: In Kombination mit dem Laserpointer am Slot 2 macht es einen Infrarotlasersichtbar und zeigt an, ob man ein Zielobjekt im Visier hat oder nicht.

Typ I Adapter: Bietet die Möglichkeit einen kleinen Typ I Phaser als dritte Energiequelle einzusetzen.

Der Slot 2 an der Seite kann mit folgenden Modulen bestückt werden:

Laserpointer: Sendet je nach Einstellung einen roten oder einen Infrarotlaserstrahl aus, um ein Ziel zu markieren. Letzteres funktioniert nur mit dem Laserreflexvisier.

Kleine Lampe: Eine von zwei Möglichkeit eine Lampe an der Waffe anzubringen, um so auch dunkle Bereiche absuchen zu können.

Der Slot 3 an der Unterseite kann folgende Modulen ausgestattet werden.

Zweiter Griff: Ein zweiter Griff zur stabileren Benutzung der Waffe. Die Position des Griffs kann entlang der Arretierstange eingestellt werden.

Photonengranatwerfer: Als Ersatz und Ergänzung der schon seit Jahrzehnten eingesetzten Photonengranatwerfer wurde dieses Modul entwickelt. Es verschießt sowohl Photonengranaten als auch Granaten mit Betäubungsgas, Blendgranaten, sowie Peilsender, Kurier- oder Sensordrohnen.

Große Lampe:  Zweite mögliche Lampe. Diese ist wesentlich leistungsstärker und kann auf Knopfdruck kurzzeitig so hell leuchten, dass die meisten Humanoiden – Vulkanier ausgenommen – geblendet werden. Bei ersten Manövereinsätzen wurde diese Funktion sogar benutzt, um im Dunkeln Lichtsignale zu übertragen.

Geschichte

Nach einer lange Entwicklungs- und Testphase bei der einige Details neu designt wurden, wurde das Gewehr ab 2392 in einer ersten Charge von 6000 Stück und je 10000 Stück von jeden Modul produziert und an die ersten Sternenflotteneinheiten auf plantaren Sternenbasen und Außenposten entlang der klingonisch neutralen Zone zum Feldtest ausgegeben. Erste Berichte der Verantwortlichen vor Ort vielen sehr positiv auf. Es wurde besonders die hohe Variabilität und Zuverlässigkeit der Waffe gelobt.

Von Admiral Cartwright wurde eine Bestellung von 25000 Gewehren und 30000 von jeden Modul ausgegeben. Die Produktion lief jedoch erst an, als die Vorverhandlungen mit Kanzler Gowron bereits angelaufen waren. Nach dem Ereignissen auf der Enterprise und auf Khitomer wurden alle Projekte die unter der Agide von Cartwright entstanden waren geprüft. Dabei wurde auch die Bestellung der Waffen gecancelt.

Die meisten produzierten und eingelagerten Waffen wurden recycelt, weil man nach dem Friedensvertrag mit den Klingonen keinen Bedarf mehr sah. Jedoch fand man noch bis weit in die Mitte des 24. Jh. auf dem Schwarzmarkt vereinzelt Exemplare. Eine Assaultgewehr mit einen kompletten Modulsatz erzielt hohe Werte.


[attachment deleted by admin]

sven1310:
Ich muss leider sagen das mir die letzte Beiden Designs nicht so zusagen.  :duck

Beide sind etwas Bullig und unsternenflottig. Wobei Alex Gewehr, zugegeben, wenigstens ähnlichkeit mit dem Phasergewehr des 24 Jahrhundert hat.
Wobei mir die Idee mit den Aufsätzen aber insbesondere die Idee mit dem Photonengranatwerfer sehr gefällt.  :thumb
Das hätte bestimmt so manchem Klingonen auf dem Schlachfeld den Tag, mit Granaten, verhagelt. :D

Aber bei Seba's Design, sorry, denke ich mehr an eine Future Weapon Concept der Army die auf einer P90 basiert.
Da habe ich null Star Trek feeling. Schon garnicht TOS, entschuldige.  :duck

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln