Forum > RPG: INGAME - EPISODE IV

RPG: Faras III Oberfläche

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Alexander_Maclean:
Richard nickte. So gesehen war das vielleicht doch nicht so eine schlechte Idee gewesen. "Gut gemacht. Ich geh schnell die Daten mit Lieutenant Tohan durch.

TrekMan:


Jesse McDougal, der in seine Messungen vertieft war, blickte kurz auf, als Harris neben ihnen stand. Er und M'Rass schienen sich gut zu verstehen, zumindest ein positives Zeichen, wenn man die Tatscahe betrachtete, dass er Harris offenbar alle Wissenschaftler mit dem Typus Anderson in einen Topf warf. Diesen Eindruck hatte zumindest jesse gewonnen. Auch wenn er sich immer wieder sagte, dass auch der Erste Offizier seine Chance verdienst hatte, so waren doch die letzten Bgegnungen mit ihm in schlechter Erinneruing geblieben.

"Commander Harris, Sir...", richtete Jesse seine Worte an den Chef des Außenteams, nach dem das Gespräch mit M'Rass unterbrochen schien, "... wir sind ihnen stets zu Diensten und falls es sie interessieren sollte. An dieser Anlage legten mehr als ein Baumeister eine einzigen Rasse seine Hand an. Bislang haben wir nicht weniger als vier Baustiele bislang entdeckt und jede Rasse hatte so ihre Vorlieben für takktische Spielchen. Sie können es sich aussuchen, ob sie den cardassianischen Stiel gegenüber dem des Domionon, der Breen  oder der Sona bevorzugen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Verteidigungsanlagen nicht minder vielfältig sind. Trotzdem brenne ich darauf hinein zu gehen. Wann geht es los, Sir?"

Lairis77:
M'Rass schaltete sich ein: "Mein Interesse für Baustile hält sich zwar in Grenzen, Sir - aber die Tatsache, dass offenbar vier verschiedene Rassen an der Konstruktion dieser Anlage beteiligt waren, könnte ein Heinweis auf eine geheime Allianz sein. Damit wäre es sogar relevant für die Sicherheit. .. und wenn nicht, bleibt immerhin ein spannendes interdisziplinäres Forschungsprojekt übrig. Schliesslich waren alle diese Rassen während des Krieges Feinde der Föderation. Auch wenn wir heute mit ihnen Frieden geschlossen haben, traue ich einigen Fraktionen immer noch nicht über den Weg." Sie sah Interesse in den Augen des Commanders aufflackern und legte gleich nach: "Ich stimme Lieutenant McDougal zu, dass dass die Architektur dieses Komplexes einen zweiten Blick wert ist. Wir haben zwar schon einige gutecBilder, aber keine richtigen Oberflächen- und Materialscans. Solange uns die Jem'Hadar nicht unter Dauerfeuer nehmen, können wir das fast nebenbei erledigen."

David:
Nathan Abbot hatte sich bei fast Mitgliedern des Außenteams umgesehen und konnte das zweite Phasergewehr nicht an den Mann oder die Frau bringen. Er überlegte schon, ob nicht noch jemand anders ein Gewehr direkt aus den Waffenschränken der Shuttles genommen hatte, als er Dr. Madison entdeckte die zusammen mit Eliza Crown etwas abseits stand. Und tatsächlich, die Ärztin hatte weder ein Gewehr in der Hand noch am Trageriemen auf den Rücken.
Der Petty Officer trat zu den beiden Frauen und reichte Amelie die Waffe mit den Worten: "Doktor, ich denke, das ist Ihres."

Amelie nahm die Waffe entgegen, prüfte diese kurz. "Danke."
Sie hatte so ein Gewehr lange nicht mehr in der Hand gehabt, aber sie wusste durchaus, wie man damit umging.

Nathan zog wider ab und so konnte Eliza ruhig fragen: "Warum hast du dir nicht gleich eins geholt?"
"Um ehrlich zu sein,...", meinte Amelie leise. "Ich hasse diese Dinger, Liz."

Eliza rollte mit den Augen: "So schlimm sind die doch nun auch nicht. Und der Commander hat einen ausdrücklichen Befehl erteilt, das jeder eins dabei haben sollte."
"Ja, du hast Recht.", stimmte sie zu. "dennoch, es weckt einige,... unangenehme Erinnerungen."

"Klingt ernst.", erwiderte die Sicherheitsbeamtin. Während des Domnionkrieges war sie noch ein junges Mädchen gewesen. Ein Teenager. Doch hatte sie Abend für Abend die Infoscreens verfolgt.

"Es ist nicht leicht für mich, eines dieser Dinger zu benutzen.", erklärte Amelie ihr. "Ich bin schließlich Ärztin und keine Scharfschützin."
"Du hast dieses Wesen untersucht, welches das erste Außenteam mitbrachte.", erwiderte Eliza. "Du kennst die Analyseergebnisse vom Chief und der Chefin. Diese Dinger werden nicht fragen, ob du Ärztin oder Scharfschützin bist."

Sie drehte sich kurz um, um zu kontrollieren, dass niemand zusah. dann beugte sie sich vor, und gab ihrer Freundin einen kurzen Kuss: "Ich will dich nicht verlieren."

Amelie erwiderte den Kuss: "Ich weis. Ich denke, mit entsprechender Vorsicht und Rick's Taktikkünsten, werden wir sicherlich hier heil wieder raus kommen.“

Eliza lächelte: "Ja, der Boss weiß was er tut. Meistens. Auch wenn ich mir wünschen würde, er wäre weniger wagemutig." Crewmen Crown seufzte: "Auf ihn aufzupassen ist manchmal schlimmer als seine Töchter zu hüten."

"Gut, dass er mich bislang nicht darum gebeten habe.", erwiderte Amelie, während sie die Energiezelle des Gewehrs herauszog, prüfte und zurücksteckte. Die Waffe war nun einsatzbereit.
"Ich glaube nicht, dass das etwas für mich wäre. Lass uns also hoffen, wir werden mehr mit Forschen und Detektivarbeit beschäftigt sein, als mit Kampfeinsätzen."

"Mhm." Eliza überlegte: "Abgesehen vom Beschuss während des Anfluges sind wir nicht angegriffen wurden. Das halte ich für ein gutes Zeichen."

"Ich glaube, ein irdisches Sprichwort sagt 'man soll den Tag nicht vor dem Abend loben'."
Sie hängte sich die Waffe über die Schulter und vergewisserte sich, dass ihre medizinischen Utensilien im Ausrüstungsgürtel sicher verstaut waren.
"Hauptsache, wir bekommen alle Leute nach Abschluss der Mission wieder heil zurück an Bord."

"Ja das stimmt.", erwiderte Eliza. Sie folgte dem Beispiel ihrer Freundin und kontrollierte ihre Ausrüstung. Und schnitt ein Grimasse: "Ich muss mir noch ein paar Granaten holen. Nur für alle Fälle."

"Ich hoffe, wir brauchen sie nicht.", meinte Amelie, während sie ihrer Freundin kurz nachsah, dann ihr Medikit in einem Rucksack verstaute.
Auf der einen Seite war Amelie neugierig darauf, fremde biologische Technologie zu erforschen, was zweifellos auf sie zukommen würde. Andererseits behagte ihr das Gefühl nicht, auf mutierte Jem'Hadar zu treffen. Sie hatte lange keines dieser Wesen mehr gesehen - mit Ausnahme des toten Exemplars - welches das erste Außenteam auf die Estrella gebracht hatte

Visitor5:
Velas hielt sich, ganz wie es seine Art war, dezent im Hintergrund. Ab und an sah er auf und hinüber zu seinem Team, ansonsten widmete er sich seinem Trikorder. Sein Gewehr hatte er nach wie vor umhängen.

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