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Fanfiction von Kontikinx1404

<< < (10/22) > >>

Kirk:
Ja das ginge ist auch Canon wurde aber meiner Meinung nach zu oft in den Serien genutzt. Was vielleicht auch ginge ist ein anders Schiff was während des Beamens in der Nähe mit Warp vorbei Fliegt. Durch die Verzerrung des Raumes kann der Transporterstrahl abgelenkt oder zerstreut werden.

Kontikinx1404:
Gute möglichkeit, ist zwar für mich nicht optimal, aber wenn es nicht anders geht. Bin mal gespannt was die anderen für vorschläge
machen.

Roger van Dyke:
Ja, das ist eine Nette Idee, die ich auch schon mal genutzt habe.

In meinem Fall war es ein Energiefeld, welches zur Ablenkung führte.

Aber es gibt ja auch andere Phänomene:

Sonneneruption/Sonnenwinde

Partikelrückstände von Ionenstürmen

Unbestimmte/unbekannte Raumanomalie, die sich aus dem Inneren des Planetenkerns ergibt.
(Beispiel: Die Voyagerfolge wo die Zeit rasant schnell vergeht. Da sind der Phantasie ja fast keine Grenzen gesetzt.)

Strahlungswerte die auf die glatte Oberfläche eines Sees treffen (Siehe  Sonne und Spiegel: Einfallswinkel gleich austrittswinkel) was man vorher überhaupt niht berücksichtigt hat.

Inversionswetterschichten, können auf anderen Planeten auch ganz andere Wirkungen haben.
"Also ich bitte dich, ne kleine Wolkenschicht hat bei uns noch nie einen Transport verhindert..."

Die bereits genannten Gesteinsablagerungen

Vielleicht hat ja auch der Ozean eine ganz besonders reflektierende Wirkung, die dazu führt, dass alle Signale micht über die Wolkendecke hinauskommen und von oben nix durchkommt, oder böse abgelenkt wird.
Das kann man vielleicht vorher schon ahnen weil die Signale vom Planeten (wenn bewohnt) so komisch durchkommen. Unt obwohl man einen Transportverstärker oder einen gebündelten Transporterstrahl verwendet wird das Signal abgelenkt.
Nur aufgrund dieser Bündelungstechnik zerfällt das Muster nicht, sondern wird an anderer Stelle rematerialisiert.

Oder auch beliebige Kombinationen...
... wenn Du noch mehr brauchst...PN

Ich finde die Idee mit der Wolke am schönsten, das sind so schöne Klassiker, weil keiner damit rechnet, dass so was Banales die ausgefeilte Technik Schachmatt setzen kann.

Ich wünsch Dir viel Spass beim entwickeln und hoffe bald was zu lesen  :)

Kontikinx1404:
Dann danke ich euch mal für die anregungen und Ideen. Damit läßt sich bestimmt was vernünftiges anfangen.
Das mit dem wetter hört sich interessant an.

Roger van Dyke:

Au Weia, auch lange nix passiert hier.

So lieber Kontiki, ich hatte Dir ja versprochen Deine Geschichte zu lesen, was ich auch getan habe, aber ich hatte vergessen ein Feedback zu schreiben.
Also habe ich sie mir Heute noch mal vorgenommen.

Die Geschichte ist eine sehr schöne Betrachtung eines Abschieds, ich kenne ja inzwischen auch Deine Vorlageidee, die Du sehr gut und einfühlsam umgesetzt hast. Ich kann mir die Situation sehr gut vorstellen und sehe sehr bildhaft das Schiff vor mir, das nun seine letzte Fahrt zum Schiffsfriedhof antritt, und von dem man sich verabschiedet. Es ist eine besondere Situation, wenn man sich nach vielen Jahren von seinem Schiff oder vielleicht auch nur von seinem Auto trennen muss.
Es hat einen immer gut von einem Ort zum anderen gebracht und man hat gemeinsam viel erlebt.
Ich bin ohnehin der Typ, der glaubt, dass es eine Chemie zwischen der Mannschaft und dem Schiff gibt, was ohnehin jeder Captain glaubt und ich bilde mir gerne ein, dass so etwas funktionieren kann.

Das hast Du hervorragend umgesetzt.

Im Dokument zeigen sich einige wenige Flüchtigkeitsfehler und ich hätte mir gewünscht, dass Du bei thematischen Wechseln mal einen Absatz gemacht hättest. Zudem ist mir aufgefallen, dass Du ab und zu die Zeiten wechselst, Mal in Vergangenheitsform und Mal in Präsenz, was ein wenig verwirrt. Aber alles in allem nicht, was eine kleine Überarbeitung nicht gerade rücken würde.
Ich habe absichtlich nicht den Charakterbogen gelesen, was ich noch nachholen werde. Ich wollte die Figur unvoreingenommen betrachten und den Charakter aus der Geschichte herauslesen.
Auch das ist Dir gelungen, denn es ist nicht immer einfach die Beschreibung beiläufig mit einzuflechten.

Einziger Mangel: Die Geschichte ist viel zu kurz. Kaum hat man sich warmgelesen, ist es auch schon wieder vorbei.

Aber nein, auch das schmälert das Vergnügen nicht. Gerne würde ich mehr dazu lesen, ob nun eine Mission auf der Recovery, oder auch eine Geschichte über ihr neues Kommando.

Fazit: Wenn auch kurz, so ist diese Geschichte dennoch sehr zu empfehlen.

Roger

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