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USS Bozeman: Schiff und Crew im 24. Jahrhundert

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Astrid:
Sicher liegen die überall herum.

Allerdings nciht in reiner Form. Erstmal muss jemand da hinfliegen, was Treibstoff kostet. Dann muss das Material
von dem Abraum befreit werden. Eingeschmolzen, veredelt und dann zurückgekarrt werden.
Sicher amcht die Technologie so einiges wieder wett. Aber 'Kosten' entstehen dabei trotzdem.

Das ist alles aber im Endeffekt Geschmackssache. Mich würde es nicht wundern wenn es ziemlich ähnliches
heraus kommt je nachdem ob man ein Schiff nun neu baut oder Upgraded. Auch was die Kosten angeht.
Von daher kann man da als Author das Drehen wie man es gerade baut.
Da jede Schiffswerft und Flottenadmiral auch so sowieso ihre ganz eigene Meinung zu diesem Thema haben können
ohne dass dies auch die bese Lösung sei.

@ CptJones
Wie gesagt, kann auch gut sein dass ich jetzt den falschen Namen im Kopf habe.
Ich habe das Gerücht von einen ForumKollegen aus Amerika, der ist Offizier in der Navy.
Bringt sogar gerne mal nette Bilder von sich am Arbeitsplatz mit ins Forum.
Noch ist es mehr Gedankenspielerei als entschieden, aber diese Idee geistert definitiv in deren Köpfen rum.

A.

Tolayon:
Wenn man bedenkt wieviel der Bau und Betrieb eines Flugzeugträgers kosten (da hängt pro Exemplar gleich eine ganze Begleit-Flottille mit dran), ist es gar nicht mal so abwegig, wieder ein "gutes altes" Schlachtschiff mit Riesenkanonen aus der Mottenkiste zu kramen und mit "intelligenten" Waffen auszurüsten.

(Wobei ich selbst eher glaube, dass kleinere Träger für Drohnen die Zukunft der US-Navy stellen dürften, aber die müssten auch erst mal entworfen und in diesem Fall von Grund auf neu gebaut werden.)

Seba:

--- Zitat von: Tolayon am 26.05.13, 22:06 ---

(Wobei ich selbst eher glaube, dass kleinere Träger für Drohnen die Zukunft der US-Navy stellen dürften, aber die müssten auch erst mal entworfen und in diesem Fall von Grund auf neu gebaut werden.)

--- Ende Zitat ---

Wobei aber auch die Trägerschiffe/Systeme für die Drohnen Refits alter Schiff sein werden.
Ein gutes Beispiel war dieses einen Schiff im 2. Weltkrieg (Name gerade entfallen), welches eigentlich verschrottet werden sollte. Dann hat man aber alle aufbauten entfernt und daraus eine Art "Miniflugzeugträger" gebaut, welcher noch einige militärische Erfolge erzielen konnte, bevor er auch versenkt wurde.

Astrid:
Die Briten hatten damals aus einen erbeuteten Deutschen Grosstanker einen Flugzeugträger gemacht.
Tanks ausgebaut und durch Crewquartiere ersetzt. Und eine Landepiste obendrauf gesetzt.
Hatte ein Welichen wunderbar funktioniert. Bis ihm ein Rudel U-Boote vor die Flinte lief.

A.

Tolayon:
Auf "Ex Astris Scientia" habe ich gerade gelesen, dass die Bozeman wahrscheinlich in das 23. Jahrhundert zurückgeschickt wurde bzw. zurückgeschickt hätte werden sollen.

Aber hätte dieser Vorgang nicht die Vergangenheit verändert?
Immerhin muss die USS Bozeman nach ihrem "Eintauchen" in die Zeitschleife offiziell als vermisst gegolten haben, wenn sie dann plötzlich wieder aufgetaucht wäre, hätte dies den originalen Zeitablauf wieder durcheinander gebracht.

Wobei ich mich ohnehin frage:
Wie geriet die Bozeman damals überhaupt in die Zeitschleife?
Denn wenn es schon im Jahr 2278 war, muss sie die ganze Zeit, bis die Enterprise-D kam alleine in der Schleife verbracht haben, aber ohne ein gravierendes Ereignis wie den Zusammenstoß in "Deja vu" hätte diese Zeitschleife nicht immer wieder initialisiert werden können.

Sehr wahrscheinlicher wäre es daher, dass die Bozeman in eine "normale" temporale Anomalie geriet, welche sie auf direkten Weg in das 24. Jahrhundert und buchstäblich vor den Bug der Enterprise-D katapultierte. Erst durch diesen ersten Zusammenstoß wurde dann die Zeitschleife in Gang gesetzt.

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