Forum > RPG: INGAME - EPISODE IV
RPG: Runabout "El Salvadore"
TrekMan:
"Unser Stol... hat etwas gelitten, Comm..der und wir h..en ein paar ..laue ...lecke mehr. Aber.. Shuttle ist in ein... passablen, flugfähigen Zustand. ... ist aber gut möglich, da... wir vor dem Rückfl..g einen Repa..turstopp einlegen m...ssen. Das kann ich ... sagen, wenn ..die Außenhülle unte..uchen konn... Eine intere...ante Sach.. haben wir a..er. Wir kö...nen Sie zwar empfang..., aber sämtl...he Kanäle zum Schiff sind statisch ...lagert. Ich em...ange nicht einmal das in...alaktische Zeitsignal de...öderation. Ganz so als w...rden die Signale von .... oberen Atmosphäre blockiert. ...as sagt denn ...enant M'Rass dazu?"
Alexander_Maclean:
Rick hob die Brauen. Er drehte sich kurz zur taktischen Station um und bemerkte wie Ynarea die Augen zusammen kniff. Er unterdrückte ein Seufzen. Der taktische Vorteil, den er sich von einer Landung mit dem Sturm erhoffte, entwickelte sich immer mehr und mehr zu einen Nachteil. Aber wie hatte es Commander Nimembeh, einer seiner Ausbilder an der Akademie einmal ausgedrückt: "Ein Anführer ist nie perfekt, er kann auch einmal falsch liegen. Aber er darf nie Zweifel an seinen Entscheidungen zeigen."
"verstanden Trindad. Wir haben ebenfalls Kontakt zur ESTRELLA verloren. Sie können die Außenhülle inspizieren, sobald die Auswahl der Landezone getroffen wurde und dass Erkundungsteam unterwegs ist."
Der Commander wandte sich nach links: "Sie haben Mr. Von Oestrow gehört. Haben sie eine Theorie zu dem Verbindungsabbruch, M'Rass?"
Star:
Im Achterbereich reckte Jasmine den Kopf, beugte sich vor und zur Seite, so weit es die Sicherheitsgurte zuließen, um einen Blick ins Cockpit zu erhaschen, aber alles was sie auf der anderen Seite des engen Nebendurchgangs erblickte, war der gelegentlich zuckende Schwanz von Lieutenant M'Rass.
Irgendetwas ging bei den Piloten vor sich, irgendetwas stimmte nicht. Jasmine hatte den Krach gehört - das hatten sie alle -, und glaubte dauernd verstümmelt klingende Kommunikation zu vernehmen. Aber so sehr sie sich konzentrierte und lauschte, sie konnte einfach nichts genaues heraushören.
Ein vulkanisches Gehör wäre jetzt nützlich.
Sie presste die Lippen aufeinander, entließ frustriert Luft aus den Nasenlöchern und lehnte sich wieder zurück. Zur Untätigkeit verbannd zu sein, war eine Sache, aber dann auch noch nicht zu wissen, was los war, war etwas anderes. Es machte sie nervös und ruhelos. Ob es den anderen auch so ging? Die Sicherheitsoffiziere waren inzwischen jedenfalls wieder zu ihrem Kartenspiel zurückgekehrt, aber sie sprachen leiser miteinander, als vorhin. Ihre Gelassenheit war also nur Fassade; auch sie versuchten etwas mitzubekommen, ohne es sich anmerken zu lassen. Die Ärztin hingegen plapperte weiterhin munter mit ihrer Sitznachbarin. McDougal, der weiter vorn saß, starrte ausdruckslos zum Fenster hinaus, aber sein Blick war nach innen gekehrt. Er schien gerade überall zu sein, nur nicht im Hier und Jetzt. Allmählich fragte sich Jasmine, was ihm wiederfahren war. Nach allem, was er in den letzten Stunden getan und gesagt hatte, kam er ihr ganz und gar nicht mehr wie ein gewöhnlicher Wissenschaftler vor. Dafür wusste er entschieden zu viel über Taktik und Bodenoperationen.
Der Ausdruck, der in seinem Blick lag, ließ Jasmine schaudern. Während er nach draußen blickte, wirkte er um Jahre gealtert. Schwere Lieder drückten seine Augen und die Sorgenfalten fraßen sich tiefer als üblich in seine Stirn.
Von rechts kam ein unterdrücktes Stöhnen. Jasmine blickte zur Seite auf die Bajoranerin, die sich neben ihr befand. Sie saß stocksteif da, ihre zarten Hände umklammerten die Armlehnen so fest, dass das Weiß ihrer Knöchel hervortrat. Aber auch aus ihrem Gesicht schien jegliche Farbe verschwunden zu sein, obwohl die Wangen ein wenig grün wirkten. Aber das konnte auch am Licht liegen. Der Flug schien ihr nicht gut zu bekommen. Oder war es der bevorstehende Einsatz, der ihr so zusetzte? Jasmine wusste es nicht, sie wusste überhaupt nichts über die Frau. Sie hatte noch nicht ein einziges Wort gesagt, ja nicht einmal den Kopf bewegt, ganz so, als wartete sie, ehe alle Probleme, von deren Kommen sie überzeugt schien, einfach über ihr hinweggeschwappt waren. Ironischerweise war es die Nervosität der Bajoranerin, die Jasmine eine gewisse Ruhe brachte. Das Wissen, nicht der einzige Rookie zu sein, beruhigte ungemein. Weil sie sich der Frau deswegen verbunden fühlte, tippte sie ihr auf den Oberschenkel. Die Bajoranerin zuckte leichte und blickte sie fragend an. Jasmine deutete zum Fenster wo sich vereinzelte Lichtstrahlen in den Achterbereich hineinverirrten. "Wir müssten bald da sein."
Crewman Koljakowa:
Raven blickte die Frau etwas erschrocken und unsicher an.
"Meinen sie?" Hauchte sie mit belegter stimme. Es war ihr als würde man auf sie einprügeln, und das kam nicht von dem holprigen Flug, soviel war sicher.
"Oh Gott...."
Sie bewegte sich zu ersten mal auf diesem Flug wirklich und sah aus dem Fenster. Die junge Wissenschaftsoffizierin hatte recht.
Okana blickte sie wieder an und blinzelte einige Male. In ihren großen, blauen Augen lag pure Angst und Verzweiflung. Ihre Hände lösten sich von de Armlehnen und sie rieb mit ihrer linken Hand über den rechten Handrücken.
Sie wollte etwas zu der jungen Frau sagen, doch Ravenna wusste einfach nicht was. Aber sie müsste irgendeine Reaktion zeigen, irgendwas....
"Ja, wir sind bald da...." Flüsterte sie kaum hörbar und halb übertönt von den abgehackten Kommunikationsversuchen des Commanders.
Sie konnte nur noch unsicher lächeln
Star:
Jasmine zog die Brauen kaum merklich zusammen und betrachtete die Bajoranerin eingehender. Ihre Bewegungen wirkten fahrig, ihr Blick zuckte herum, ohne sich wirklich auf irgendetwas zu konzentrieren. Zwar war sie nicht in Panik, aber... es fehlte vermutlich nicht mehr viel dazu. Ein solches Gebahren überraschte Jasmine. Bisher war sie von normaler Nervosität ausgegangen. Vielleicht etwas mehr als normal, aber immernoch im Rahmen normaler Verhaltensmuster. Aber vielleicht hatte sie die Situation auch unterschätzt. Nur was machte diese Frau dann auf einer solchen Mission?
Jasmine sah sich rasch um, ob jemand etwas von ihrer Unterhaltung bemerkt hatte, aber keiner schenkte ihnen nennenswerte Beachtung. Also beugte sich Jasmine zu der Bajoranerin herüber und fragte leise: "Was bereitet ihnen denn Sorge? Der Flug oder das, was uns da unten erwartet?"
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