Autor Thema: RPG: Runabout "El Salvadore"  (Gelesen 22013 mal)

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deciever

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Antw:RPG: Runabout "El Salvadore"
« Antwort #45 am: 01.06.13, 17:45 »


„Schöne Aussicht.“ stellte der Commander nur fest als er das Cockpit der El Salvadore betrat, natürlich war das ganze nur ironisch gemeint und alle anwesenden sofort wissen das es hier sehr bescheiden war.
Durch das Flugmanöver war es einigen schlecht geworden, ihm selbst nicht. Er war sowas schon gewohnt gewesen und hatte seine Freude daran gehabt.

Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Runabout "El Salvadore"
« Antwort #46 am: 01.06.13, 19:58 »


Da Lt. Voran dem Chefeiningenieur folgte, ließ Commander Harris eine Verbindung zur Trinidad öffnen, so dass auch deren Flugcrew an der Besprechung teilnehmen konnte.

"Okay Freunde. Das die Sache gerade etwas komplizierter geworden ist, muss ich wohl niemanden erklären. Wir haben es mit mindestens zwei Schiffsabwehrgeschützen zu tun. Was bedeutet das wir auch nicht zur ESTRELLA zurückkehren können. Früher oder später würden diese Kanonen uns in den Hintern schießen.", begann er ohne Umschweife. "Optionen? Können wir die Geschütze ausschalten."

Ynarea schüttelte mit dem Kopf: "Auf freien Feld würde ich sagen,: ' Erledigen wir die Mistdinger.' Ein Tiefflugangriff mit einer vollen Salave Mikrotorpedos und Phasertreffer auf ihre Energiekonverter würde sehr effektiv sein. Aber die Dinger sind eingebunkert. Und einzige mögliche Angriffsvektor liegt direkt in der Feuerzone der Geschütze. Und es ist eigentlich unnötig zu sagen, dass keines unsere Shuttles einen Treffer übersteht. Hinzukommt, dass der Zugang A den MacDougal entdeckt hat, genau über einen der Geschütze befindet. Der Weg ist uns also versperrt. Mein Vorschlag wäre, so nah wie möglich an B zu landen und die Kommandozentrale schnellstmöglichst einzunehmen."

"Entschuldige Yni, aber das ist ein blöder Vorschlag.", erwiderte ihre Stellvertreterin. "Die Verluste wären immens."
"Hast du eine bessere Idee.", erwiderte die TRill mit funkelnden Augen.
"Nein, aber das heißt nicht das wir einen Korin Plan umsetzen müssen."
"Korin verstand was von Taktik.", erwiderte die Sicherheitschefin heftig.
"Achso und deshalb ist er Tod und du jetzt Wirtin von Tohan.", konterte ihre Kollegin spitz.

Vermutlich hätten sich beide Frauen noch länger angegiftet, aber ein schriller Pfiff und ein lautes: "DAS REICHT JETZT.", von Commander Harris lies die Köpfe aller herumfahren.

Der erste Offizier räusperte sich und erklärte dann normal: "Ich weiß, die Mission ist noch schwieriger als gedacht. Und ja sie weckt bei vielen von uns unangenehme Erinnerungen, mich eingeschlossen. Aber es ist nicht hilfreich, wenn wir uns gegenseitig an die Gurgel gehen."
Er blickte streng zu den beiden streitenden Frauen, die  schuldbewusst die Köpfe einzogen und sich leise beieinander entschuldigten.

Dann wurde Rick ernst: "Wir behalten den Plan von Lieutenant Tohan als Option im Auge. Aber so richtig gefällt mir das auch nicht. Wir können das besser. Vorschläge."
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Antw:RPG: Runabout "El Salvadore"
« Antwort #47 am: 01.06.13, 20:26 »
Als der Commander die beiden Frauen zurückpfiff erschreckte sich Ravenna so sehr, dass sie einen schritt nach hinten machte und plötzlich mit dem Rücken an Hykes Brust stand. Sie drehte sich stocksteif um und sah zu seinen Augen hoch. Er lächelte freundlich und wirkte trotz allem entspannt.
"Entschuldigung Commander...." sagte die junge Bajoranerin halblaut und anscheinend hatte Harris sie gehört und dachte es sei an ihn gerichtet.
Er drehte sich zu der kleinen Offizierin um und sah sie etwas prüfend aber sehr freundlich und verständnisvoll an. "Ja, Lieutenant Okana?"
Sie sah ihn erschrocken an. "Ich ...ähm.... also...."
"Nur keine falsche Scheu... Haben sie eine Idee dann raus damit." nickte ihr Vorgesetzter.
Sie überlegte einen Moment und nahm dann allen Mut zusammen. "Also... Ich weiß nicht ob, und wie, aber es besteht eine gewisse Chance, dass wenn ich an den Hauptcomputer komme, ich die Geschütze ausschalten, oder zumindest vorerst stilllegen kann..."
Sie sah Tohan an die sie mit ihrem Blick fixierte.
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TrekMan

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Antw:RPG: Runabout "El Salvadore"
« Antwort #48 am: 01.06.13, 21:38 »


"Commander, w.. haben kaum Zeit für lange Überlegu..gen. In etwa drei Minuten sind wi.. über dem Ziel", warf Philipp sorgenvoll in die Diskussion. "Ich w..rde es ja mit einem sofortigen Torpedo...griff aus größerer Distanz versuc..n. Auch wenn ich nicht glaube, dass es viel Wirkung zeigen wird. Wer solche Disrupt...en einsetzt, hat sicherlich auch einen exzellente... Schild, den wir mit unseren Waffen kaum überwinden w..den. Aber es sollt.. sie beschäftigen und selbst wenn, wi.. nicht mit der Estrella kom...unizieren können, so wird sie un...eren Angriff verfolgen können. Vielleicht trifft die Captai.. den richtigen Entschlu... und fe...ert ein paar sch...ere Torpedos auf die Anlage und m...cht so für uns den Weg frei!"
« Letzte Änderung: 02.06.13, 10:19 by TrekMan »
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

deciever

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Antw:RPG: Runabout "El Salvadore"
« Antwort #49 am: 02.06.13, 08:35 »


Hykes blickte aus der Frontscheibe hinaus und nickte anschließend, „Also dann. Wir müssten erstmal die Energiekonverter ausfindig machen, laut den Sensoren ist da aber nur ein großer Fleck. Heißt, schon beim Anflug, der dann sowieso schwer genug wird, müssten wir die Konverter ausfindig machen. Sehr heikle Sache.“
Er runzelte die Stirn und deutete dann zur Jungen Bajoranerin, „Ihr Vorschlag hat leider auch so seine Tücken. Es ist nicht bekannt wer oder was da ist. Zudem wir auch gar nicht wissen wo der Hauptcomputer stehe und ob die Überhaupt vernetzt sind.“

Nun sah der Commander zu Harris, „Mein Vorschlag wäre, so dich an der Oberfläche wie es geht zu unserem Ziel zu kommen und die Mission durchführen. Dort haben wir zwei Möglichkeiten, wir finden eine Hauptsteuereinheit oder wir finden keine. So oder so, der Captain wird sicherlich nicht untätig da oben zusehen.“

Dann deutete er auf die Konsole zur Kommunikation, „Priorität hat die Kommunikation, ziehe nie in eine Schlacht, ohne Kommunikation.“
Das waren Hykes 50ct und wartete nun ab was der Commander sagen würde.

Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Runabout "El Salvadore"
« Antwort #50 am: 04.06.13, 19:24 »


Als der Commander die beiden Frauen zurückpfiff erschreckte sich Ravenna so sehr, dass sie einen schritt nach hinten machte und plötzlich mit dem Rücken an Hykes Brust stand. Sie drehte sich stocksteif um und sah zu seinen Augen hoch. Er lächelte freundlich und wirkte trotz allem entspannt.
"Entschuldigung Commander...." sagte die junge Bajoranerin halblaut und anscheinend hatte Harris sie gehört und dachte es sei an ihn gerichtet.
Er drehte sich zu der kleinen Offizierin um und sah sie etwas prüfend aber sehr freundlich und verständnisvoll an. "Ja, Lieutenant Okana?"
Sie sah ihn erschrocken an. "Ich ...ähm.... also...."
"Nur keine falsche Scheu... Haben sie eine Idee dann raus damit." nickte ihr Vorgesetzter.
Sie überlegte einen Moment und nahm dann allen Mut zusammen. "Also... Ich weiß nicht ob, und wie, aber es besteht eine gewisse Chance, dass wenn ich an den Hauptcomputer komme, ich die Geschütze ausschalten, oder zumindest vorerst stilllegen kann..."
Sie sah Tohan an die sie mit ihrem Blick fixierte.

Rick überlegte: "Können sie das von einer Nebenstelle machen? Wobei es eher wichtiger wäre, den Störsender abzuschalten."



Hykes blickte aus der Frontscheibe hinaus und nickte anschließend, „Also dann. Wir müssten erstmal die Energiekonverter ausfindig machen, laut den Sensoren ist da aber nur ein großer Fleck. Heißt, schon beim Anflug, der dann sowieso schwer genug wird, müssten wir die Konverter ausfindig machen. Sehr heikle Sache.“
Er runzelte die Stirn und deutete dann zur Jungen Bajoranerin, „Ihr Vorschlag hat leider auch so seine Tücken. Es ist nicht bekannt wer oder was da ist. Zudem wir auch gar nicht wissen wo der Hauptcomputer stehe und ob die Überhaupt vernetzt sind.“

Nun sah der Commander zu Harris, „Mein Vorschlag wäre, so dich an der Oberfläche wie es geht zu unserem Ziel zu kommen und die Mission durchführen. Dort haben wir zwei Möglichkeiten, wir finden eine Hauptsteuereinheit oder wir finden keine. So oder so, der Captain wird sicherlich nicht untätig da oben zusehen.“

Dann deutete er auf die Konsole zur Kommunikation, „Priorität hat die Kommunikation, ziehe nie in eine Schlacht, ohne Kommunikation.“
Das waren Hykes 50ct und wartete nun ab was der Commander sagen würde.


"Da haben sie nicht ganz unrecht, Commander." 'Vielleicht sollte ich mir das als Regel 24 notieren., dachte Rick und ergänzte: "Ohne Kommunikation können wir nicht mit dem Captain koordinieren. Und es wäre extrem unpraktisch, wenn sie einen Orbitalschlag gegen die Basis befielt und wir sind noch in der Zielzone."



"Commander, w.. haben kaum Zeit für lange Überlegu..gen. In etwa drei Minuten sind wi.. über dem Ziel", warf Philipp sorgenvoll in die Diskussion. "Ich w..rde es ja mit einem sofortigen Torpedo...griff aus größerer Distanz versuc..n. Auch wenn ich nicht glaube, dass es viel Wirkung zeigen wird. Wer solche Disrupt...en einsetzt, hat sicherlich auch einen exzellente... Schild, den wir mit unseren Waffen kaum überwinden w..den. Aber es sollt.. sie beschäftigen und selbst wenn, wi.. nicht mit der Estrella kom...unizieren können, so wird sie un...eren Angriff verfolgen können. Vielleicht trifft die Captai.. den richtigen Entschlu... und fe...ert ein paar sch...ere Torpedos auf die Anlage und m...cht so für uns den Weg frei!"

"Lieutenant wir wollen die Basis untersuchen und nicht platt machen lassen."

Dann realisierte er erst den anfangs Kommentar: "VOLLER STOPP:"
'Oh großer Vogel der Galaxis, lass Hirn vom Himmel regnen., denn die El Salvador hatte natürlich nach dem Sturzflug gestoppt und Commander Harris hatte erwartet, dass dies die Trinidad auch tun würde.

Cockpit



Aus dem Funkt hörte man die etwas ungeduldige Stimme von Philipp von Oestrow: "Mit allem Respekt, Sirs. Das Ziel liegt bald in Sichtweite. Der Höhenzug ist schon zu erkennen! Wir benötigen eine Entscheidung! Der Feuerzeuber kommt immer näher, die schießen sich auf uns ein! Wenn wir irgendwo hinter dem Gebigszug landen, währen wir vorwerst sicher. Von dort könnten wir ein Späerteam auf den Kamm schicken, und die Lage erkunden. Jetzt Blind davor zu die Leute abzusetzen käme einem Selbstmord gleich."

"Martinson?"
Der Pilot checkte seine Anzeigen. "Die sind fast 100 Mter über uns. Und damit am Rande der Geschützfeuerzone.Nur Knapp 50 Meter von der Höhe her."
Rick grummelte: "Ich hätte Palblovic ersetzen sollen. Aber Oestrow hatte versprochen, dass er den Mann im Griff hat."
"Harris an Trindidad. gehen sie tiefer und kehren sie zur El Salvadore.zurück."

Auch Voran Laren hatte zu meckern: "Was hat jetzt der mit dem Späherteam. Das soll wohl Harakiri begehen, zum Wolle des restlichen Awayteams."
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Antw:RPG: Runabout "El Salvadore"
« Antwort #51 am: 07.06.13, 21:00 »


Als der Commander die beiden Frauen zurückpfiff erschreckte sich Ravenna so sehr, dass sie einen schritt nach hinten machte und plötzlich mit dem Rücken an Hykes Brust stand. Sie drehte sich stocksteif um und sah zu seinen Augen hoch. Er lächelte freundlich und wirkte trotz allem entspannt.
"Entschuldigung Commander...." sagte die junge Bajoranerin halblaut und anscheinend hatte Harris sie gehört und dachte es sei an ihn gerichtet.
Er drehte sich zu der kleinen Offizierin um und sah sie etwas prüfend aber sehr freundlich und verständnisvoll an. "Ja, Lieutenant Okana?"
Sie sah ihn erschrocken an. "Ich ...ähm.... also...."
"Nur keine falsche Scheu... Haben sie eine Idee dann raus damit." nickte ihr Vorgesetzter.
Sie überlegte einen Moment und nahm dann allen Mut zusammen. "Also... Ich weiß nicht ob, und wie, aber es besteht eine gewisse Chance, dass wenn ich an den Hauptcomputer komme, ich die Geschütze ausschalten, oder zumindest vorerst stilllegen kann..."
Sie sah Tohan an die sie mit ihrem Blick fixierte.

Rick überlegte: "Können sie das von einer Nebenstelle machen? Wobei es eher wichtiger wäre, den Störsender abzuschalten."


"Ich kann es zumindest versuchen...." meinte die junge Frau kleinlaut und wollte sich direkt wieder verkriechen. Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und starrte aus dem Shuttel hinab auf die Planetenoberfläche.
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Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Runabout "El Salvadore"
« Antwort #52 am: 08.06.13, 23:01 »
 

Rick holte tief Luft: 'Mädel du hast doch was auf den Kasten. Du müsstest dich nur mehr trauen.', dachte er so für sich.

Ein Wink von Ynarea ließ den ersten Offizier zur taktischen Konsole gehen. "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.",erklärte die Trill.
"Schieß los."
Die Sicherheitschefin überlegte: "Die gute ist. Ich habe die Feuerzonen der beiden Geschütze bestimmt. Wenn wir uns nah man Boden halten, können wir ohne Gegenfeuer bis nach Beta fliegen."
"Wie nah?"

Yni überlegte: "Nicht mehr als fünfzig Meter."
"Da bleibt wenig Platz zum Manövrieren.", warf Rick ein. ER überlegte: "ist aber amchbar."

Dann stutzte der Mensch: "Was ist die Schlechte?"
"Ich ahbe nochmal über die ganze Sache nachgedacht. Ich vermute, wir haben es mit einen automatischen Verteidigungssystem zu tun." Ynarea stoppte kurz: "Und wir haben es bei unseren ersten Besuch aktiviert."
Richard runzelte die Stirn: "Wie kommst du darauf?"

"Nun die ganzen Schwierigkeiten begann erst, als wir in die Basis reingingen."
Rick seufzte; "Dann war das einfache Schloss eine Falle?"
"Nein, nicht zwangsläufig. Aber unser Rumgeballere im Korridor sicherlich."
Der Commander schnitt eine Grimasse, auch wenn er glücklich war, dass Yni anscheinend doch wieder vernünftig wurde: "Und die Komstörungen?"
"Das war ein Wettlauf zwischen dem Frequenzsucher der Kommunikatoren und der Störsender. Wenn eine Frequenz gestört war, kam eine andere zum Einsatz.", erklärte die Frau.
"Und jetzt sind alle blockiert."
Ynarea nickte: "Genau."

Sie holte tief Luft: "Außedem rechen ich mit weiteren Überraschungen. Vielelicht keine Geschütze, aber wenn wir Pech haben, sinmd da noch 'Houdinis'.
Commander Harris unterdrückte ein SEufzen. Diese Subraumminen waren mit eine der fiesesten Waffen gewesen, welche das Domnion im Arsenal hatte. Als junger Offizier hatte er während des Krieges, die Überreste einen roomulanschen Bataillons gesehen, welche von diesen Minen ausgelöscht worden war.
"Da wir bisher  kein Glück hatten, hoffe ich mal dass du unrecht hast und unsere Pechsträhne endet."
"Dein Wort in Qs Ohren."

Rick wurde ernst: "Was schlägst du vor?"
"Im Grund das selbe wie vorhin. Auch wenn Laren recht hat, dass wir  bei zu forschen Vorgehen zuviel Leute verlieren. Aber wir können auch keine Zeit mit 'Sightseeing' verplempern. a) weil wir nicht wassen, was uns erwartet b) wissen wir nicht, wann der Captain beschließt, die Basis mit ein paar Torpedos platt zu machen."
"Mhm. Wenn wir Okana an ein Terminal bringen, haben wir vielleicht ne Chance. Und das ist immer noch besser als die schwer verteigte Kommandozentrale zu erobern."

Der Commander kehrte zu seien Platz zurück: "Okay, Leute, wir gehen rein. Mr. Martinson bringen sie uns nach Landezone Beta. Fliegen sie tief, bleiben sie unter 50 Meter über den Boden."
Der Pilot schluckte kurz, nickte dann aber: "Ja, Sir."

Der ertse Offizier öffnete wider einen Kanal zur Trinidad. "Oestrow, wir fliegen zur Landezone B, tief folgen. Ich wiederhole Landezone B tieffolgen."

(Hier antwort von Oestrow)

Der Commander schloss, den Kanal und aktivierte eine internen: "Harris an Heckabteil. Fertig machen zum Ausstieg. ETA Landezone in 90 Sekunden."
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Lairis77

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Antw:RPG: Runabout "El Salvadore"
« Antwort #53 am: 09.06.13, 14:01 »


Feuer ... Torpedos ... Geschütze ... Störsender ... landen ...

In M'Rass' Kopf bildeten die Worte ein rot-gelbes Gewitter vorr einer schwarzen Wand. Es dauerte einen Moment, bis hinter den Blitzen, die jedes Mal wie ein scharfes Messer in ihr Hirn fuhren, die verschwommenen Gesichter ihrer Kollegen erkennbar wurden.

Rick, Ynarea ... beide waren in eine hitzige Diskussion vertieft. Taktische Pläne. Einen sicheren Landeplatz finden, bevor das Shuttle zu Klump geschossen wurde.

M'Rass' Schädel dröhnte noch schlimmer, als ihr klar wurde, in welcher Lage sie steckten.
Das Letzte, woran sie sich erinnerte, war der Störsender.
Dann zischte plötzlich Phaserfeuer vorbei, die El Salvador wurde getroffen und stürzte in die Tiefe.
Mit Schrecken stellte die Caitianerin fest, dass sie für einen Moment bewusstlos geworden war, ohne dass es jemand mitbekommen hatte. Wenige Minuten, vielleicht auch nur Sekunden ... Doch während dieser kurzen Zeit wurden sie und ihre kameraden von Jägern zu Gejagten.

M'Rass behagte das gar nicht. Ebenso beunruhigte sie die kurze Auszeit, die ihr Gehirn während des Sturzfluges genommen hatte. Extreme Beschleunigung hatte sie noch nie gut vertragen, aber immer irgendwie überstanden, ohne wegzutreten. Vielleicht sollte sie nach der Außenmission zu Dr. Madison gehen und sich gründlich untersuchen lassen.
Vorausgesetzt, irgendjemand überlebte diese Außenmission.

Die leitende Wissenschaftsoffizierin bewegten jedoch dringendere Sorgen als ihre eigene Gesundheit.
Der Störsender, die Geschütze ... Sie war sicher, ihr Gehirn hatte bereits einen Plan zur Neutralisierung dieses verdammten Senders ausgebrütet, bevor es selbst neutralisiert worden war. 

Nachdenkllich und leicht unwirsch kratzte sie sich am Kopf. Der Schmerz, der ihr plötzlich durch alle Nervenbahnen fuhr, ließ sie leise fauchen. Da war sie also, die Ursache für ihren Blackout: Eine riesige Beule über ihrem rechten Auge.
M'Rass hatte versäumt, sich anzuschnallen, und war gegen die scharfe Kante ihrer Konsole geknallt, als die El Salvador den Phasern ausweichen musste. "Verdammich", knurrte sie.

Neben ihr nahm eine weitere, verschwommene Silhouette langsam Gestalt an. M'Rass erkannte Lieutenant Okana, die gerade zaghaft einen Vorschlag äußerte.
Die Caitianerin blickte auf, obwohl ihr Kopf dabei schrecklich brummte. 
"Lieutenant, ich habe eine Idee - falls Sie Ihre dazu packen, könnten wir den Störsender noch vor der Landung ausschalten."
« Letzte Änderung: 09.06.13, 16:16 by Lairis77 »
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« Antwort #54 am: 09.06.13, 16:43 »
Sie schreckte auf. "Was? Meinen sie mich?" Fragte die junge Bajoranerin und sah an die Wissenschaftskonsole. M'Rass starrte sie an.
"Welche Idee haben sie, Lieutenant?" Hauchte Ravenna leise.
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« Antwort #55 am: 09.06.13, 20:01 »
Die Caitianerin blinzelte. "Ensign Sharp ist es mit einer sehr kreativen Art der Echolokalisierung gelungen, den Komplex zu scannen. Damit kriegen wir auch den Sender aufgestöbert - vorausgesetzt wir verwenden Polaronstrahlen, um die Kraftfelder zu durchdringen. So würden wir - wie die Menschen sagen - zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Ein gebündelter Polaronstrahl zerstört elektronische Geräte. Und für die Monster dort unten ist es auch nicht sonderlich gesund."
Sie blickte die Bajoranerin sekundenlang an und wurde den Eindruck nicht los, dass sich die andere Frau vor ihr fürchtete.
"Was meinen Sie?"
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« Antwort #56 am: 09.06.13, 20:44 »
Raven nickte leicht.
"Das klingt nicht schlecht... Konzentrierte Polanronstrahlung könnte, sofern es sich um einen normalen Störsender handelt einen erheblichen Schaden daran verursachen." Sie sah zu Boden.
"Ob es das Gerät ausschaltet kann man erst im Nachhinein definitiv sagen..." warf sie etwas unsicher ein. "Aber es könnte so funktionieren, dass die Frequenzen zumindest für einen gewissen Zeitraum wieder freigeschaltet sind..."
Lieutenant Okana blickte die Caitianerin an und lächelte schief. "Ich bin einverstanden. Ich denke es klappt..."
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Antw:RPG: Runabout "El Salvadore"
« Antwort #57 am: 09.06.13, 20:57 »


"Fein, dann legen wir los!" M'Rass klopfte auf den Stuhl neben sich. "Besser, Sie setzen sich, bevor Sie sich auch noch den Kopf anhauen, so wie ich."
Als die junge Bajoranerin zögerte, fügte sie schelmisch zwinkernd hinzu: "Wie gesagt, ich tue Ihnen nichts, auch wenn Sie beinahe Beutegröße haben."
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« Antwort #58 am: 09.06.13, 21:43 »
Über diesen Scherz musste selbst Ravenna schmunzeln. Sie hatte zwar Angst vor der großen, schwarzen Caitianerin, musste sich aber eingestehen, dass diese doch recht sympathisch war.
"Danke, Lieutenant..."
Langsam kam die Bajoranerin zu ihr und setzte sich auf den freien Platz. Von dort hatte sie einen wunderbaren Überblick und konnte sehen ob ihr Plan mit Erfolg gekrönt war.
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Antw:RPG: Runabout "El Salvadore"
« Antwort #59 am: 09.06.13, 22:30 »
Im Heckabteil hatte die Ansage des Commanders für etwas Aufregung gesorgt. Da die leitenden Offizire des Sicherheisteam im Cockpit waren, sah Ensign Jacen seine Stunde gekommen: Er stand auf und erklärte: "Okay, Leute. Ihr habtr den Commander gehört. Landung in neunzig Sekunden. Ausrüstung überprüfen und alles einsatzbereit machen. Wir rücken aus."

Bis auf wenige Ausnahmen reagierte keienr der Sicherheitsoffiziere. Auch die anderen blockten den jungen Offizier verwirrt an.
Nathan Abbot grinste Xech'ev' Ko an und schüttelte dann mit dem Kopf: "Jacen, deine Drillseargeantnummer ist eher was für den Talenteabend. Kommt bestimmt gut als Comedysketch. Selbst mein erste Chef, Lt. Cmdr. Niccolettie hat nie so einen terz gemacht. Und der war so ein Typ mit einen 'Stock' im Hintern', wie man so salopp sagt. Wir wissen alle, was losgeht."
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