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Star Trek 13 - Beyond
Maik:
Ich hoffe der Film wird trotzdem wieder gut werden und es wäre schön wenn es zu der parallel Welt die wir kennen von DS9 etc. zurück kehrt.
ich glaube auch das es nicht mehr lange dauern wird bis neue Serie kommt, den es gibt derzeit 3 große Filmprojekte von Fans gemacht und eine erneute anfrage und Gespräch bei Hollywood muss es auch derzeit geben die Serien fortzusetzen :)
Leela:
@Vger
--- Zitat ---Kurz und gut, es wäre schön wenn Kirk&Spock nicht (nur) eine Frau als Gegnerin bekommen, sondern eine ebenbürtige (!) Frau an ihrer Seite.
--- Ende Zitat ---
Nimm mal ein Fahrrad und schraube ein drittes Rad ran. Zwei Räder werden von da an auf einer Achse laufen, ein Rad wird allein bleiben. Selbst wenn Du eine dritte Achse einfügst, hast Du plötzlich eine Rangfolge die es vorher nicht gab: vorne, hinten mitte. Du änderst dadurch, dass die Räder nun alle neue Merkmale haben, die gesamte Konstellation. Du wertest ein Rad auf (das Einzelne, denn ohne dies fährt das Gefährt nicht mehr) ein anderes Rad wertest Du ab (es bekommt einen Partner oder befindet sich in der Mitte und ist daher zum eigentlichen fahren gar nicht notwendig).
Dieser Einwand ist übrigens nicht Genderspezifisch. Auch bei gemischt-geschlechtlichen Figurenkonstellationen, wird in den allermeisten Fällen das hinzutreten einer weiteren (ebenbürtigen!) Figur die Balance der alten Figuren aufheben und sie dadurch so stark ändern das es nicht mehr dasselbe „alte“ ist.
Gerade Star Trek ist das Paradebeispiel dafür am Anfang gab es nur einen Anhänger - beide Hauptfiguren liefen auf derselben Achse; Spock (Wissen/Verstand), Pike (Wissen/Verstand). Die Konstellation hat nur für einen Fahrt gereicht. Nach dem Piloten hatte man plötzlich zwei Achsen; Herz (Kirk) und Verstand (Spock). Das lief. Dann hat man eine dritte Achse, zu Lasten von Kirk, eingebaut: Moral. Damit hatte man: Vorderrad-Action (Kirk), Mittelrad-Moral (McCoy), Hinterrad-Verstand (Spock). Das ist das klassische TOS Trinity Rennrad - und doch McCoy kann man wieder entfernen ohne das das Gefährt stehen bleibt, er ist halt das mittlere Rad, womit er schon keine ebenbürtige Figur mehr ist. Das merkt man bis heute. Star Trek wird immer noch mitunter nur über ein Duo (Kirk/Spock) definiert.
Die einzige weitere Figur die noch halbwegs dazu passt, wäre Scotty (Maschine). Aber der Link ist schon ganz schwach. Alle Figuren darüber hinaus (Uhura, Sulu, Chekov, Rand) sind für die Funktionsweise der Trinity unerheblich bis völlig irrelevant.
@David,
Nur aus Tradition... weil ich Dich in Bezug auf die Filme gerne quote^^
Kirk
Kirk war immer eine Klischeefigur - im Prinzip war/ist die Figur nichts anderes als der heroische Cowboy (namentlich John Wayne) in den Weltraum versetzt...das kann man gut der schlecht finden, letztlich hat aber genau diese Archetypisierung (CGJ möge mir verzeihen) die Figur aus gemacht. Deswegen ist TNG eigentlich auch mit seiner „Toleranz“ fast ein Gegenentwurf zur „Ich weiss das besser und mach das jetzt so“ Politik von Sturkopf Kirk....
Spock
Spock in den Reboots ist tatsächlich etwas .. durchwachsen. Man muss sich aber erinnern, das auch der Original-Spock viele bittere Auseinandersetzungen mit der Crew hatte, oft mit McCoy, teils mit Kirk. Mit Scotty auch häufig. Dennoch war und wurde Spock dann immer wieder zum Bindeglied und konnte diese Gegensätze durch seine Einzigartigen Fähigkeiten und sein Wissen überbrücken. Die Macher des Reboots pendeln genau zwischen den zwei Polen - da sie aber eben nicht die Zeit einer Fernsehserie haben, wirken Spocks Ausschläge in die eine oder andere Richtung - heftiger (und dadurch nicht unbedingt besser). Zudem litt er bisher darunter, dass ihm der „alte“ Spock mit den Auftritten von Nimoy auch noch die Show gestohlen hat und sie die Figur des jungen Spock stark mit an diese Szenen gebunden haben. In der Originalserie ist Spock zudem vielmehr ein „Loner“ als im Reboot - wo er fast die meisten Beziehungen aller Figuren aufweist (seine Eltern, der alte Spock, Kirk, McCoy, Uhura, selbst zu Nero indirekt). Keine andere Figur im Reboot definiert sich so durch andere wie Spock es derzeit tut.
Weiterhin leidet Spock unter der „Erzählstruktur“ der Filme. In der Serie nimmt Kirk Spock fast immer mit - sie interagieren in jeder Folge als Team. In den neuen Kinofilmen hat man aber wegen einer vermeintlich spannenderen Daramturgie meist zwei Handlungsstränge zugleich, so dass Spock oft auf der Brücke zurückbleibt und den zweit(rangig)en Handlungsstrang bekommt.
Pille
Ich finde den im Reboot auch sehr gelungen. Er hat auch in etwa den Anteil an der Story den DeForest Kelley früher als Co-Star hatte. Und das ist in gewisser Weise ein Wunder - denn immerhin hat man McCoy s Hauptaufgabe, nämlich Kirk zu mentorieren und den Kopf zurecht zu rücken weg genommen und auf die Figur von Pike übertragen (eine der unglücklichsten Entscheidungen in Bezug auf die Figuren wie ich finde). Da ich die Figur auch sehr mag, würde ich gerne mehr von ihr sehen - aber in der Tradition von TOS ist das dann auch nicht. Simon Pegg hat dennoch eben angekündigt das der neue Star Trek Film mehr Szene zwischen Spock und McCoy enthalten werde, als die anderen beiden davor...
Scotty
Scottys Rolle im Original war wie bemerkt ein „nimmermüder, wandelnder Akkuschrauber“. Aber damit hört es auch auf. Er hat immer wieder das Schiff gerettet durch „Wunder“. Das das in den Kinofilmen die Figur nicht so einfach hergibt haben schon die alten Filme gezeigt. In keinem dieser Filme war Scotty noch „klassisch“ tätig... er hatte seine Szenen... aber entweder waren die sehr klein (Technik) oder zeigten ihn bei anderen Sachen die die Story voranbrachten (sprechen mit PC-Mäusen, Gefängnisausbrüche). Und seine Rolle als „Humor“-Anker wurde bereits in Star Trek IV + V angespielt... ob ganz glücklich, dahingestellt. In Star Trek VI hats ihn sogar ganz übel erwischt: Zum Torpedo umbauen nimmt man lieber McCoy mit.. statt Scotty. Insofern ist die jetzige Überzeichnung mit Simon Pegg nicht so dumm - da wirklich „überdrehter“ Humor auch zu keiner der anderen Figuren passen würde... sie schafft für den neuen Scotty wieder etwas mehr Spielraum.
Uhura
… die Figur an sich ist ein Problem. Zitat Galaxy Quest; „Meine einzige verdammte Aufgabe hier an Bord ist es die Ansagen des Computers zu wiederholen, und das werde ich verdammt nochmal auch tun!“ - mehr gibt’s darüber nicht zu sagen. In TOS war sie halt noch als Schwarze und Frau, beides bei der Besetzung Minderheiten, „interessant“. Diese Punkte hat man heute nicht mehr. Gäbe es die Figur von Uhura nicht in TOS, kein Drehbuchautor käme heute auf die Idee so eine (überflüssige) Figur zu erfinden. Insofern ist ihr „Love“ Interesst und Geplänkel mit einem anderen Charakter, hier Spock, einer der wenigen Wege die Figur noch halbwegs zu retten... alles andere ist vergeben. Dreht man sie in Richtung „Kämpferin“ kollidiert sie mit Kirk und Sulu, Moralischer Kompass - ist schon McCoy, Schlaukopf - kann nur Spock sein, Allrounder der mal hier und mal da ist - dann ist Chekov völlig überflüssig.
Sulu & Chekov
defacto auch wie in TOS und dasselbe wie Uhura. Ich glaube beide sind nicht mal in jeder dritten Folge der Serie dabei. In Staffel 1 gabs Chekov ja gar nicht. Hauptgrund ihn zu integrieren war als Hingucker für Monkey-Fangirls (die Band ist gemeint). In gewisser Weise ist der damit nie was anderes gewesen als das männliche Gegenmodell zu Uhura... und er hatte etwas den Greenhorn Bonus/Rolle die er besetzen konnte. Sulu ähnlich... ausser Fechten und Kursbücher führen war da nie was.
Fazit: das man von einem 7 Mann Cast, nicht alle in einem 2 Stunden Actionfilm sinnvoll unterbekommt - sollte klar sein. Es ist schon eine Leistung wenn man es halbwegs schafft das 5 Charaktere (also ohne Chekov & Sulu) ihre Momente bekommen - insbesondere wenn man bedenkt das jeder Film fast zwangsläufig über drei, bis vier weitere Rollen verfügt die untergebracht werden müssen (Main Villain, Igor-Gehilfe, der Gute Super Gaststar, der weibliche Hinguck Gaststar)
--- Zitat ---Als hätten sich die Macher nicht entscheiden können zwischen zwei extremen:
Entweder eine 1:1 Kopie mit ein paar neuen Facetten (hätte man mit Leben können) oder wirklich eine komplett anders angelegte Figur, die dann in Fortsetzungen Potenzial für eine Weiterentwicklung geboten hätte.
--- Ende Zitat ---
Sie haben beides getan. Wie geschrieben - der neue Sulu ist mit dem alten ziemlich identisch was Fähigkeiten, seltene Highlights und Screentime angeht, dennoch bemängelst Du selbst die Figur sei eigentlich überflüssig und eher belanglos. Andererseits hat man eine Figur wie Khan komplett ausgehöhlt und eigentlich nur den Namen übernommen, tja, kam auch nicht so gut an. Egal welchen Weg die Macher gehen - von einer Seite werden sie immer Kritik dafür einstecken.
--- Zitat --- Interessant wäre es, Kirk und Spock zwei weibliche Gegner vorzusetzen.
--- Ende Zitat ---
Ja, dann kann jeder eine... becircen. Hast Du denn gar keine TOS Folge gesehen? Du weisst doch wie sowas ausgeht *rolleyes* ;) Aber Du hast wahrscheinlich Glück.....
Damit zurück zum neuen Film, weiß nicht ob schon bekannt
* Alice Eve ist wohl weder dementiert noch bestätigt, sie wisse es selber nicht ob sie in einer Rolle im neuen Film sei (dann wohl eher nicht)
* die Uniformen haben ein weiteres Redesign erhalten und...
* werden zum Teil noch stärker in Richtung Classic Serie geschoben
*zudem soll die Weisshaarige Dame auf obigen Bild (vielleicht!) der 2. Bösewicht sein, der neben Hauptbösewicht Idris Alba agiert , dass es sich um Daenerys Tagaryen handeln sollte wurde dementiert
* und wer immer schon der Meinung war die neuen Filme könnten durch ihn profitieren, kann sich jetzt noch bewerben mitzuspielen - also auf geht’s! :D
deciever:
Schade, die alten Uniformen wirkten doch sehr schick.
Wobei die neuen auch gut sind und dank des fehlenden Musters dardrauf sich stärker ans Original halten.
Da werde ich mit Explorer aber nicht nachziehen, da es ja 4 Jahre vor ST2009 spielt.
So nebenbei, auch in bewegung:
https://www.youtube.com/watch?v=2ijTySGLls4
Max:
--- Zitat von: Leela am 29.08.15, 05:31 ---Nimm mal ein Fahrrad und schraube ein drittes Rad ran. Zwei Räder werden von da an auf einer Achse laufen, ein Rad wird allein bleiben. Selbst wenn Du eine dritte Achse einfügst, hast Du plötzlich eine Rangfolge die es vorher nicht gab: vorne, hinten mitte. Du änderst dadurch, dass die Räder nun alle neue Merkmale haben, die gesamte Konstellation. Du wertest ein Rad auf (das Einzelne, denn ohne dies fährt das Gefährt nicht mehr) ein anderes Rad wertest Du ab (es bekommt einen Partner oder befindet sich in der Mitte und ist daher zum eigentlichen fahren gar nicht notwendig).
Dieser Einwand ist übrigens nicht Genderspezifisch. Auch bei gemischt-geschlechtlichen Figurenkonstellationen, wird in den allermeisten Fällen das hinzutreten einer weiteren (ebenbürtigen!) Figur die Balance der alten Figuren aufheben und sie dadurch so stark ändern das es nicht mehr dasselbe „alte“ ist.
--- Ende Zitat ---
Das liebgewonnene Alte hat das neue Abrams-ST ohnehin nicht transportiert, also was soll's? Dann hat man halt eine Vierergruppe, wäre doch interessant.
--- Zitat von: Leela am 29.08.15, 05:31 ---Kirk
Kirk war immer eine Klischeefigur - im Prinzip war/ist die Figur nichts anderes als der heroische Cowboy (namentlich John Wayne) in den Weltraum versetzt...
--- Ende Zitat ---
Na ja, John Wayne hatte auch andere Western-Rollen mit etwas differenzierteren Helden, wobei natürlich Held Held bleibt, aber das ist ja ein allgemeines Phänomen.
Das Interessante am neuen Kirk ist in meinen Augen seine praktisch omnipräsente Fehlbarkeit und unsympathisch ist die Figur über weite Strecken (in jedem Fall im ersten Film) obendrein.
--- Zitat von: Leela am 29.08.15, 05:31 ---Simon Pegg hat dennoch eben angekündigt das der neue Star Trek Film mehr Szene zwischen Spock und McCoy enthalten werde, als die anderen beiden davor...
--- Ende Zitat ---
Das wäre begrüßenswert.
--- Zitat von: Leela am 29.08.15, 05:31 ---Uhura
… die Figur an sich ist ein Problem. Zitat Galaxy Quest; „Meine einzige verdammte Aufgabe hier an Bord ist es die Ansagen des Computers zu wiederholen, und das werde ich verdammt nochmal auch tun!“ - mehr gibt’s darüber nicht zu sagen. In TOS war sie halt noch als Schwarze und Frau, beides bei der Besetzung Minderheiten, „interessant“. Diese Punkte hat man heute nicht mehr. Gäbe es die Figur von Uhura nicht in TOS, kein Drehbuchautor käme heute auf die Idee so eine (überflüssige) Figur zu erfinden. Insofern ist ihr „Love“ Interesst und Geplänkel mit einem anderen Charakter, hier Spock, einer der wenigen Wege die Figur noch halbwegs zu retten... alles andere ist vergeben. Dreht man sie in Richtung „Kämpferin“ kollidiert sie mit Kirk und Sulu, Moralischer Kompass - ist schon McCoy, Schlaukopf - kann nur Spock sein, Allrounder der mal hier und mal da ist - dann ist Chekov völlig überflüssig.
--- Ende Zitat ---
Uhura könnte schlicht und ergreifend die Diplomatin, das geschickte, wortgewandte Sprachrohr sein. Das ist eine Aufgabe, die kein, aber auch wirklich keine Figur im Abrams-ST erfüllen kann, der dümmliche Kirk nicht, der affektierte Spock nicht, der sarkastische McCoy nicht. Also Potenzial gibt es hier schon.
--- Zitat von: Leela am 29.08.15, 05:31 ---und wer immer schon der Meinung war die neuen Filme könnten durch ihn profitieren, kann sich jetzt noch bewerben mitzuspielen - also auf geht’s! :D
--- Ende Zitat ---
Hui, ich kann mich gerade noch beherrschen ;) ;) ;) :D!
Im Moment habe ich auf den neuen Film allgemein überhaupt keine Lust, aber sowas kann sich ja auch schnell ändern.
Leela:
--- Zitat von: Max am 29.08.15, 12:31 ---Das liebgewonnene Alte hat das neue Abrams-ST ohnehin nicht transportiert, also was soll's? Dann hat man halt eine Vierergruppe, wäre doch interessant.
--- Ende Zitat ---
Sowas gibts aber auch schon; also das A-Team und das teilt seine vier Figuren in Verstand, Kraft, Ausehen, Zufall/Wahnsinn, ein... eine zentrale Vierergruppe der klassischen Charaktere würde sich wohl in eine zu ähnliche Richtung entwickeln. Aus gutem Grund dreht man vermutlich auch keine "Sherlock, Watson und die 2 anderen genauso wichtigen Personen" Serie... ich glaube, das ist schon ganz gut so.
--- Zitat von: Max am 29.08.15, 12:31 ---Na ja, John Wayne hatte auch andere Western-Rollen mit etwas differenzierteren Helden, wobei natürlich Held Held bleibt, aber das ist ja ein allgemeines Phänomen.
--- Ende Zitat ---
Differenziert? OO Und ich glaube es war sogar John Waye selber der gesagt hat (auf die Frage wie es ist soviele Filme zu spielen), "Ich mach ja nicht viel. Ich geh raus und spiel immer John Wayne" (ich kann die Quote leider in netz nicht wörtlich auftreiben, ich hoffe ich erinnere mich trotzdem halbwegs richtig an sie.) Also gerade John Wayne ist das Symbol für rollende Redundanz: immer ein und derselbe Archetyp.
Und der Original Kirk ist eben auch nur ein Abziehbild genau davon... Und dass Zb Shatner in STMP nun sehr sympathisch rüberkommt, oder im TWoK recht fehlerfrei... seh ich auch nicht so. Diese "Admiral" Phase, ist eine der ekligsten Abschnitte in der Vita Kirk und das spürt man als Zuschauer auch, finde ich. Pine liegt da voll auf Linie.
--- Zitat von: Max am 29.08.15, 12:31 ---Uhura könnte schlicht und ergreifend die Diplomatin, das geschickte, wortgewandte Sprachrohr sein. Das ist eine Aufgabe, die kein, aber auch wirklich keine Figur im Abrams-ST erfüllen kann, der dümmliche Kirk nicht, der affektierte Spock nicht, der sarkastische McCoy nicht. Also Potenzial gibt es hier schon.
--- Ende Zitat ---
Ok, das wäre wirklich ein Punkt... nur fürchte ich, dass sich der Anteil an Diplomatie in den neuen filmen auf das beschräken wird was Uhura schon im letzten Film tun durfte.. die Klingonen 2 Minuten vom Schiessen abhalten, bevor dann einer der "Actionhelden" losballert... :/
--- Zitat von: Max am 29.08.15, 12:31 ---Im Moment habe ich auf den neuen Film allgemein überhaupt keine Lust, aber sowas kann sich ja auch schnell ändern.
--- Ende Zitat ---
Geht mir mit Star Trek insgesamt so gerade - ich kann dem Franchise gerade eher weniger abgewinnen. Aber am Ende ist es ja... alternativlos XD
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