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3.FF Contest - Tolayon - "Durch Iconias Spiegel"
Tolayon:
Ich hätte nicht gedacht, dass mir zum Thema "Maquis" noch etwas einfallen könnte - dann ist mir aber eine Idee gekommen, deren Titel allein schon meinen Ansatz zeigt.
Mit insgesamt 18 Seiten (19, wenn man das "Deckblatt" [Ergänzung: ursprüngliche Fassung, nicht mehr gültig] mit dazuzählt) in recht großem Schriftsatz befindet sich mein Beitrag noch im unteren Limit und sollte auch auf mobilen Endgeräten gut lesbar sein.
Der Anfang mag recht drastisch formuliert sein, das ist aber auch durch die gesamte Kürze bedingt und wird inhaltlich im Lauf der Geschichte wieder ein Stück weit relativiert.
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[Nachtrag am 30. 12. 2014:
Überarbeitete Fassung hochgeladen]
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Max:
Cool, dass auch Du Dich dem Contest angeschlossen hast, Toly :) Aber wundern dürfte ich mich ja an sich nicht, ich lese ja auch die Geschichten immer gerne.
Ich bin schon gespannt, welche Verbindung Du zwischen den Iconianern und dem Maquis herstellst.
Tolayon:
Nun ja, die Iconianer selbst bleiben so geheimnisvoll wie eh und je...
Zuerst wollte ich noch ein paar von ihnen leibhaftig in Erscheinung treten lassen, aber das wäre mir dann doch zu abgehoben gewesen - auch wenn es einen gewissen Reiz hätte, wenn die Nachkommen eines solch hoch entwickelten Volkes auf eine Maquis-Gruppe stoßen und mit diesen Leuten über Schuld, Tod, Zerstörung und Vergebung philosophieren ;)
Dann hätte ich die Geschichte aber nicht so kurz halten können, und die Iconianer hätten buchstäblich alle anderen Gruppierungen überstrahlt (dafür hat dann am Schluss auch die Sternenflotte einen kleinen Auftritt).
Fleetadmiral J.J. Belar:
Finde ich super, dass der Contest jetzt doch langsam an Fahrt aufnimmt. Ich bin schon sehr gespannt, wie das Maquis-Thema mit den Iconianern verbunden wurde.
Danke fürs mitmachen, Toly.
Star:
--- Zitat von: Tolayon am 18.12.14, 21:14 ---Zuerst wollte ich noch ein paar von ihnen leibhaftig in Erscheinung treten lassen, aber das wäre mir dann doch zu abgehoben gewesen - auch wenn es einen gewissen Reiz hätte, wenn die Nachkommen eines solch hoch entwickelten Volkes auf eine Maquis-Gruppe stoßen und mit diesen Leuten über Schuld, Tod, Zerstörung und Vergebung philosophieren ;)
Dann hätte ich die Geschichte aber nicht so kurz halten können.
--- Ende Zitat ---
Was haben die Leute nur gegen lange Geschichten? Ich denke ein paar Seiten mehr hätten "Durch Iconias Spiegel" durchaus gut getan, denn so, wie es jetzt ist, fragt man sich am Ende schon, was der Sinn des Ganzen war. Problem dabei ist, dass Ron Cheso als Figur nicht so recht funktionieren mag. Seine Motivation ist irgendwo nicht nachvollziehbar. Erst das unnötige Schlachten, dann plötzlich wissenschaftliches Interesse, gefolgt von einer viel zu bereitwilligen Reise ins Unbekannte. Das... geht irgendwo alles zu ruckartig, und obwohl ich nicht bezweifle, dass es solch... labilen Charaktere gibt - erst recht beim Maquis -, scheint es doch etwas merkwürdig, dass ihm so viele andere bereitwillig folgen und überall mitmachen. Eine längere Auseinandersetzung mit den Motiven wäre daher nicht verkehrt gewesen.
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