Autor Thema: RPG: Deck 1 - Brücke  (Gelesen 32963 mal)

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Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Deck 1 - Brücke
« Antwort #120 am: 19.05.15, 20:35 »
Über die Lautsprecher war nun eine Stimme zu hören, die wzar blechern klang, aber dennoch als di des ersten Offiziers zu identifizieren war. "Ja, Captain, ich kann dich hören. das mit den Energiewerten weiß ich. Dieser Cake ist daran Schuld. er versucht jemaden, der beim Absturz der Enterprise getöttet wurde durch Zugrifff auf eine parallele Zeitlinie zu retten. Halte ich für keine so gute Idee, zumindest nicht angesichts des Aufwandes. Zudem hallte ich die Nebenwirkungen für sehr bedenklich. Cake ist erstmal außer Gefecht gesetzt, aber seine Anlagen auf Deck drei laufen autonom weiter. Hykes hat von Cakes Shuttle aus Madison und Huxley dahin gebeamt. ich bin auf den Weg zu ihnen, aber er kann mich hier unten nicht mit dem Transportererfassen. Laufen eure?"
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Antw:RPG: Deck 1 - Brücke
« Antwort #121 am: 19.05.15, 20:46 »
Katic sah fragend zum technischen Offizier. Der zog eine Grimasse und schüttelte die Hand: Eher nicht. An Harris wollte sie bereits verneinen, als Jasmine rasch sagte: "Vielleicht brauchen wir keinen Transporter." Sie nickte zum Wandschirm - die Sonde übertrug noch immer ein störungsdurchzogenes Bild von der Oberfläche. Harris war zu sehen. Und der Turboschacht. "Die Antigravitationsgeneratoren sind sehr leistungsfähig.", führte sie weiter aus. "Sie könnten einen Menschen tragen."
Die Brückenoffiziere tauschten Blicke.
Jasmine spürte, wie ihre Wangen erröteten. Dennoch versuchte sie einigermaßen selbstbewusst mit den Schultern zu zucken. "Es wäre bedeutend schneller als zu klettern."
« Letzte Änderung: 19.05.15, 20:50 by Star »
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« Antwort #122 am: 19.05.15, 20:51 »


„Laut den Sensoren wird die Hülle der Enterprise immer heißer, es dauert wohl nicht lange, dann setzt sich das Ding in Bewegung.“ fügte Lejla hinzu.
Auch wenn es vielleicht amüsant aussehen würde, aber so könnte Rick schneller oben ankommen.

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« Antwort #123 am: 19.05.15, 20:55 »
Als Jasmine wieder zum Bildschirm sah, sich fragend, wie der Commander, dessen Launen in letzter Zeit ohnehin nicht die besten waren, wohl auf diesen Vorschlag reagieren würde, hatte sie fast Angst vor seiner Reaktion. Es war eine verrückte Idee. Sie hätte sie besser für sich behalten sollen. Nie im Leben, würde er darauf eingehen.
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Alexander_Maclean

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Antw:RPG: Deck 1 - Brücke
« Antwort #124 am: 19.05.15, 21:35 »
Auf den Bildchim war u sehen, wie Commander Harris kurz die Stirn runzelte. Dann nickte er: "Okay versuchen wir es. Aber wehe ich falle runter."
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Antw:RPG: Deck 1 - Brücke
« Antwort #125 am: 19.05.15, 21:47 »
Das kam überraschend. Jasmine war erleichtert und angespannt zugleich. Erleichtert, weil Commander Harris entweder ruhig (oder verzweifelt) genug war, ihre Idee nicht gleich abzuwiegeln. Sie lagen zwar nicht im Streit miteinander, hatten aber auch kein allzu enges Vertrauensverhältnis. Dazu hatte es auch nie eine Chance gegeben. Das bisschen Zutrauen das vielleicht durch die ersten gegenseitigen Eindrücke mal da gewesen sein mochte, war durch Faras III erheblich erschüttert worden.
Seither waren sie sich aus dem Weg gegangen.
Es war einfach zu viel dort unten passiert. Vor allem zu viel schlechtes.
Dass Harris ihren Vorschlag nun annahm, anstatt ihn rigoros abzulehnen, war vielleicht ein erster kleiner Schritt Richtung Heilung.
Freude verspürte Jasmine dennoch nicht, sondern ganz im Gegenteil eine viel größere Anspannung als zuvor – hauptsächlich wegen dem, was Harris begleitend gesagt hatte.
„Wehe ich falle runter.“
Jasmine wurde sich plötzlich der Tatsache bewusst, dass er nicht nur ihrer Idee zustimmte, sondern ihr damit auch sein Leben anvertrauen würde. Sie musste nicht nur die Sonde, sondern mit- beziehungsweise an - ihr auch Commander Harris elf Decks durch einen engen Schacht hinaufsteuern – und das schnell und bei einer eher schwammigen als butterweichen Fernsteuerung.
Wenn etwas schief ging...
... wenn es zu einer Unterbrechung in der Befehlsübertragung kam...
... wenn die Sonde gegen die Schachtwände stieß, oder Harris den Halt verlor...
Jasmine schluckte, als sie sich ihrer Konsole zuwandte.
Auf einmal huschten tausend Schreckensszenarien durch ihren Verstand, Tausend Gründe, warum es nicht funktionieren, warum irgendetwas schief gehen würde. Sie spürte die Blicke der Brückenmannschaft auf sich ruhen, insbesondere die des Captains.
Jasmine begann zu schwitzen.
Du kannst das, feuerte sie sich im Stummen selbst an. Sie hatte die Sonde schließlich sicher nach unten gebracht. Sie würde sie auch sicher nach oben bringen. Und Harris ebenfalls.
Ein Klacks.
Beinahe hätte sie es sogar geglaubt.,
Dennoch gelang es ihr, die Selbstzweifel zurückzudrängen. Als sie Harris fragte: „Alles bereit?“, war kaum eine Spur von Anspannung in ihrer Stimme zu hören. Ihre Hand schwebte über den Sondenkontrollen.
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Antw:RPG: Deck 1 - Brücke
« Antwort #126 am: 19.05.15, 22:41 »
Harris gab das Zeichen.
Es ging los.
Ein kalter Schweißfilm glänzte auf Jasmines Stirn und vermischte sich mit dem trocknenden Blut von ihrer Kopfverletzung. Ihr Herz pochte regelmäßig und bemerkenswert ruhig, dafür aber derart laut in ihrer Brust, dass man es eigentlich im gesamten Schiff hätte hören müssen, wie die Trommelschläge auf einer römischen Galeere. Hätte einer der Brückenoffiziere sie nun mit einer Nadel gestochen, wäre vielleicht nicht einmal Blut geflossen. In jedem Falle hätte sie es nicht mitbekommen.
Jasmine befand sich jetzt in der Zone; ein Zustand höchster Konzentration. Sie hatte alles ausgeblendet – die Brücke, die Blicke der anderen, alles. Ihr gesamter Kosmos bestand nun nur noch aus den Anzeigen auf ihrem Bildschirm, und der Steuerungseinheit der Sonde. Ihr ganzes Sein hatte lediglich einen Zweck; das Ding dort durch den Schacht steuern.
Der Start war noch einfach. Die Sonde schwebte einen halben Meter über den Boden, und geriet auch durch Harris’ zusätzliches Gewicht nicht ins Stocken, als sich der Commander dranhängte.
Einzig die Antrigravitationsgeneratoren schrillten kurz protestierend auf – es klang erschreckend menschlich -, kompensierten aber sofort und waren im nächsten Moment auf das neue Gesamtgewicht eingestellt. Dann konnte es losgehen.
Jasmine blickte auf ihren Monitor. Als sie sicher war, dass der Commander einigermaßen festen Halt hatte, zwang sie die Sonde den Schacht hinauf - zunächst langsam, dann kontinuierlich schneller werdend. Die Schachtwände der ersten beiden Decks glitten im ersten Moment beinahe sanft an Harris vorbei - aber eben nur im ersten Moment. Dann beschleunigte die Sonde rapide. Die Schachtwände huschten an ihr und Harris vorbei, und verwuschen zu einer grau-schwarzen Masse.
Einen Moment lang hätte man meinen können, es blitze, aber das stroboskopische Flackern auf Jasmines Bildschirm kam nur von den vorüberhuschenden Lampen, die alle paar Meter im Schacht angebracht waren. Sie schielte auf die schematische Darstellung auf dem Zweitmonitor; sie waren keine fünfzehn Sekunden unterwegs, aber bereits bei Deck elf...
...zehn...
Die Sonde schoss mit Harris einer Kanonengugel gleich nach oben.
...neun...
...acht...
Jasmines Hände bewegten sich auf die Steuerung für die Bremsdüsen zu.
...sieben...
Sie aktivierte den Gegenschub.
Nichts geschah.
...sechs...
Jasmine verlor sämtliche Farbe im Gesicht. Ein Lag, schoss ihr durch den Sinn. Die Verbindung musste unterbrochen sein.
Scheiße!
Jasmine betätigte die Tasten erneut.
Nichts.
... fünf...
Sie hämmerte auf die Taste.
...vier...
Und plötzlich zündeten die Bremsdüsen. Die Verbindung stand wieder. Die Sonde reagierte auf den Befehl, wurde immer langsamer und hielt sanft und beinahe passgenau vor der Zugangstür zu Deck 3 an. Harris musste nur noch nach der Leiter greifen und sich in den Korridor schwingen.
Die Brückenoffiziere brachen in bescheidenen Jubel aus. Jasmine sackte erschöpft in sich zusammen. Mit einem Mal fiel die ganze Anspannung von ihr ab. Sie fühlte sich, als hätte sie einen Marathonlauf hinter sich.
Sie wollte gar nicht wissen, wie es Harris ging.
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« Antwort #127 am: 21.05.15, 18:32 »


Lejla verzog das Gesicht bei Ricks ritt. Wäre die Situation nicht so ernst, hätte es sogar ein lautes Lachen von ihr gegeben. Doch ihre Konzentration lag nun daran die Estrella und die Crew heile aus der Situation raus zu bringen.
Dabei zählte sie auf das Team auf dem Planeten.
Als Rick gerade abgesetzt wurde, setzte sich die Enterprise in Bewegung…
Mit einer kurzen Schaukelbewegung, als ob sie gerade stehen geblieben wäre, doch stattdessen schob sich die Untertassensektion langsam durch die Schneise. Übrig blieb dichter Wald. Das Schiff wurde immer schneller. An Bord konnte man kaum mehr auf den Beinen stehen…
Die Energiewerte wurde dabei immer stärker…

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« Antwort #128 am: 22.05.15, 15:01 »
Natürlich bekam Jasmine keine Gelegenheit zum Ausruhen. Sie sah es auf dem Monitor; Kaum, dass Harris in den Korridor geklettert war, geriet die Sonde wie von Geisterhand in Bewegung. In Rasche Bewegung. Die Wand des Liftschachts wuchs plötzlich an, erfüllte das ganze Bild, und dann war nur noch der dröhnende Knall zu hören, mit dem das Sondengehäuse gegen die Wand knallte. Im nächsten Moment fiel das Bild aus. Jasmine sah nur noch Schwärze. Der Kontakt war abgebrochen. Keine Telemetrie mehr. Gleichzeitig begannen überall auf der Konsole die Anzeigen aufgeregt zu blinken und zu piepen.
Jasmine wusste kaum, wohin sie zuerst blicken sollte. Sie ruckte vor, sah auf den Statusmonitor und erkannte ihren Fehler beinahe sofort. Es war nicht die Sonde, die in Bewegung geraten war.
Es war das Wrack der Enterprise.
Der Titan war erwacht.
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« Antwort #129 am: 22.05.15, 19:59 »


Da war die Sonde dahin.
Es gab aber noch eine andere Möglichkeit ein Bild drauf zu bekommen, die Estrella stand in einer günstigen Position.
„Versuchen Sie die Enterprise irgendwie auf den Schirm zu bekommen.“
Keine Sekunde später war sie da. Zwar klein, aber man konnte das Schiff erkennen.  Die Enterprise hatte gerade die Oberfläche verlassen und war im Sinkflug. Das Runaboat konnte man nicht erkennen. Hykes steuerte das kleine Gefährt nahe an der Untertasse.

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« Antwort #130 am: 22.05.15, 22:10 »
Die Meldungen brachen aus allen Richtungen über dem Captain zusammen.
"Transporteraktivität.", meldete der technische Offizier. "Bruker und Cake sind an Bord des Runabouts."
"Kein Kontakt zu Commander Harris.", fügte der Mann an der Kommunikation hinzu.
"Enterprise im Steigflug.", rief der Pilot. "Wird immer schneller."
Jasmine fiel in die Kakophonie mit ein: "Temporale Pufferzone nach wie vor im Fluss."
Was war da unten los? Worauf wartete Harris?
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« Antwort #131 am: 23.05.15, 20:23 »


Lejla rieb sich die Hände, es wurde Kritisch. Zumindest waren Bruker und Cake in Sicherheit. Mehr oder minder, man wusste ja noch immer noch was passieren würde.
Sie warf einen kurzen Blick zur still gewordenen Counselor die sonst immer gerne ihre Gedanken teilte, doch diesmal war sie ungewöhnlich still.
Die Kommandantin dachte kurz nach, wendete sich dann an die CONN, „Bringen Sie uns aus dem Orbit.“
Sie blickte zu Sharp, „Bis wohin reicht das Zeitphänomen? Ich werde das Schiff aus Sicherheitsgründen aus der Zone fliegen.“

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« Antwort #132 am: 23.05.15, 21:26 »
Es überraschte Jasmine, dass der Captain einen Fluchtkurs befahl, obwohl sie noch Leute dort unten auf dem Planeten hatten. Sie zögerte. "Umm... ausgehend von Veridian III - etwa eine astronomische Einheit in jede Richtung."
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« Antwort #133 am: 24.05.15, 19:53 »


„Steuer, bringen Sie uns aus der Gefahrenzone!“ befahl die Frau.
Ein paar Offiziere blickte leicht irritiert zu ihr, doch jeder der Lejla kannte wusste das dieser Befehl früher oder später gekommen wäre.
Nein, sie war gewiss kein Kommandant vom Schlage Kirk, Bartez oder Belar. Im Gegenteil.
Das Schiff beschleunigte und verließ den Orbit.
„Behalten Sie das Shuttle so weit wie möglich im Auge.“
Sie musste nun hoffen das Harris und co die Situation sicher zum Abschluss bringen würden.

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« Antwort #134 am: 25.05.15, 18:08 »
Drückende Stille war in den Kontrollraum eingekehrt. Jeder wartete auf Neuigkeiten. Mit jedem Kilometer, dem sich die Estrella dem Rand der temporalen Pufferzone näherte, verringerte sich der mögliche Kontakt zu Veridian III. Durch die Entfernung waren die Störungen so stark geworden, dass Jasmine den Planeten nicht recht auf den Sensoren halten konnte - geschweige denn, was sich auf der Oberfläche zutrug.
Dem Kommunikationsoffizier auf der anderen Seite der Brücke ging es nicht anders. Er hatte den Heisenbergverstärker tief ins Ohr gedrückt und lauschte konzentriert. Keiner wagte es zu sprechen. Alles, was sie jetzt tun konnten, war warten.
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