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Transportertheorie

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Max:
Mit temporaler Technologie :D :D
Zum Zeitpunkt t wird nur der Ort gemessen und gespeichert, dannach, bei t+1, verantstaltet der Heisenberg-Kompensator eine Miniaturzeitreise zurück zum Zeitpunkt t und misst noch mal nur den Impuls, womit beide Informationen vorhanden sind ;) :))

Oriane:
Ich glaube, es ist nahezu unmöglich, ein reales Problem zu lösen, indem man mit realen Mittel daran geht. Immerhin scheitern auch die Leute an dem realen Problem, die wirklich Ahnung haben ;)
Das ist ja die Schwierigkeit an SF.

Von daher finde ich die Idee von Max gar nicht mal soo abwegig :D
Du könntest einfach das Gerät im Gerät neu erfinden und nur erklären, dass dieses Superteil XY im Heisenbergkompensator dafür verantwortlich ist, dass du gleichzeitig bestimmen kannst, wo das Teilchen ist und wie es sich bewegt. Wie genau das Gerät das macht, ist ja wurscht. Für FFs reicht (mir) das eigentlich schon. Man klingt intelligenter als man ist und tut, als hätte man Ahnung von der Sache.

David:

--- Zitat von: Oriane am 19.05.15, 13:43 ---Du könntest einfach das Gerät im Gerät neu erfinden und nur erklären, dass dieses Superteil XY im Heisenbergkompensator dafür verantwortlich ist, dass du gleichzeitig bestimmen kannst, wo das Teilchen ist und wie es sich bewegt

--- Ende Zitat ---

Das scheint mir der beste Weg.
Danke.

TrekMan:

--- Zitat ---Du könntest einfach das Gerät im Gerät neu erfinden und nur erklären, dass dieses Superteil XY im Heisenbergkompensator dafür verantwortlich ist, dass du gleichzeitig bestimmen kannst, wo das Teilchen ist und wie es sich bewegt. Wie genau das Gerät das macht, ist ja wurscht. Für FFs reicht (mir) das eigentlich schon. Man klingt intelligenter als man ist und tut, als hätte man Ahnung von der Sache.

--- Ende Zitat ---

Und die Autoren von Film, Fernsehen und Büchern machen es auch nicht anders. Abner was müssten denn der Heisenbergkompensator wirklich leisten?
Einen Ansatz liefern unsere großen, tiefgekühlten Rastertunnelelektronen und Neutronenmikroskope. Losgelöste Atome lassen sich nun mal nicht wirklich ausbremsen, da selbst ohne direkten Massekontakt innere uns äußere Kräfte immer wirken. Impuls und Ort sind nun mal komplementär zueinander und ein Produkt von ihnen kann niemals kleiner werden als das Planck'sche Wirkungsquantum.

Aber es gibt tricks, wie man Atome trotzdem sehr scharf abbilden kann, möglicherweise kann man sich ja da anleihen nehmen. ;)

http://www.deutsches-museum.de/sammlungen/ausgewaehlte-objekte/meisterwerke-ii/mikroskop/
http://www.physics.uci.edu/~wilsonho/N0100.htm
http://malone.bioquant.uni-heidelberg.de//publications/pdf-files/Rippe_Bioforum_97.pdf
http://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?27992
http://members.chello.at/karl.bednarik/NANO3.html

Star:

--- Zitat von: TrekMan am 20.05.15, 07:48 ---Aber es gibt tricks, wie man Atome trotzdem sehr scharf abbilden kann

--- Ende Zitat ---

Beispielsweise in dem man ihm einen Bikini anzieht, etwas Lippenstift aufträgt, und für schummriges Licht sorgt. Zack, schon hat man ein sehr scharfes Bild.  :deli

*nobelpreis entgegennehm*

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