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Neue Star Trek-Serie in der Mache
Alexander_Maclean:
Man könnte auch ein Problem von mehreren Crews lösen lassen.
Ein Beispiel
Crew A findet eine seltsame Raumanomalie. Kann diese aber nicht untersuchen, weil Equipment fehlt. Weil Raumschiff A nur ein kleiner Scout ist.
Ein Wissenschaftsteam in einer Station B theoretisiert darüber und erfindet vielleicht auch noch das passende Untersuchungsverfahren.
Damit wird Crew C losgeschickt um die Anomalie zu erforschen.
VGer:
--- Zitat von: Drake am 25.06.16, 00:24 ---Persönlich hätte ich die Crews aber schon lieber "auf einem Fleck", also interagierend und ggf. mit einem wechselnden Fokus innerhalb der einen Staffel, als von Staffel zu Staffel die Crews zu wechseln.
--- Ende Zitat ---
Ich fände es reizvoll, ein Thema aus mehreren Perspektiven zu beleuchten. Kuckuck und ich handhaben das in unserem aktuellen Fanfic-Projekt so: wir haben ein Problem, die Mannschaft einer Raumstation, die Mannschaft eines Raumschiffs, sowie ein Expertenteam das von der Admiralität entsandt wurde (und wäre das Problem nicht ein abstraktes, hätten wir wohl auch dem "Feind" eine Stimme geben können). So hat man trotzdem Kontinuität, und mehr Perspektiven.
--- Zitat von: Max am 25.06.16, 10:17 ---
--- Zitat von: VGer am 25.06.16, 00:24 ---Anthologie und Story-Arc schließt sich doch irgendwie gegenseitig aus ...
--- Ende Zitat ---
Ich kenne mich damit ja nicht wirklich aus, aber wenn ich mir vorstelle, dass eine Crew über eine Staffel ein Problem löst und dann, in der nächsten Staffel, weiter zur nächsten Crew mit deren Aufgabe gegangen wird, ließe sich das doch perfekt unter einen Hut bekommen.
--- Ende Zitat ---
So wie ich die Definition von "Anthologie" gelernt habe, bedeutet das eine kuratierte Sammlung von eigenständigen Werken, die ggf. unter dem Gesichtspunkt eines bestimmten Themas zusammengefasst werden. Also wäre eine Anthologie zum Thema "Klingonen" eine Zusammenstellung der 13 besten Klingonenfolgen aus TOS, TNG, VOY und DS9 - aber die "Dominionkrieg-Klingonen-Storyarc" ist keine Anthologie, weil es nicht eigenständig ist sondern eine zusammenhängende Handlung erzählt.
Eins der eindrücklichsten (und sehenswertesten!) Beispiele für Serien, die nach dem Anthologie-Prinzip funktionieren, ist Black Mirror.
deciever:
http://trekcore.com/blog/2016/07/netflix-to-carry-star-trek-2017-outside-of-north-america/
Hatte eh vor mir Netflix zu holen, jetzt hab ich nen triftigen Grund.
Max:
--- Zitat von: deciever am 18.07.16, 19:56 ---Hatte eh vor mir Netflix zu holen, jetzt hab ich nen triftigen Grund.
--- Ende Zitat ---
Na, dann werden meine Schwester und mein Schwager wohl noch öfter Besuch von mir bekommen :D Ich habe noch nicht vor, mir Netflix zuzulegen; einfach unattraktiv für mich, wobei ich auch sagen, dass mich interessieren würde, ob es da auch die eine Kurzserie, die auf einem Roman von Clarke basiert, von der SSJKamui mal erzählte.
Star:
Die Serie hat einen Titel:
Edit: Den Teaser-Trailer hat man leider wieder gelöscht. Aber so sieht das neue Schiff anscheinend aus:
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