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Deep Space K-7: "Niemandsland"
Rennkuckuck:
Auch vielen Dank an euch beide. Und japp - stöbere schon fleißig. ;)
VGer:
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 13.12.15, 20:48 ---Bei Lt. Thelv war mein erst Gedanke: "Mhm, die sieht doch aus wie Lauren German." Naja ich sollte weniger Chicago Fire gucken. ;)
--- Ende Zitat ---
Natalia Tena kennt man als Tonks aus Harry Potter bzw. Osha aus GOT – und sie hat diesen herrlich verrückten Blick drauf, der ganz ausgezeichnet zu Kerra passt. :D
Apropos Chicago Fire – wurde mir jetzt schon öfters empfohlen, wo kann man das denn anschauen? Netflix?
--- Zitat von: Star am 13.12.15, 21:40 ---Herzlich Willkommen. Das Cover habe ich in der Shoutbox bereits gelobt. Sieht gut aus - sowohl die Charaktere, als auch die Station. Die weißen Schulterteile an den Uniformen finde ich richtig toll. Und der Comic-Filter wurde hier auch ganz wirksam eingesetzt. :)
--- Ende Zitat ---
Dankeschön! Wir sind auch seeehr happy damit! Hat ja auch nur ungefähr anderthalb Jahre gebraucht. :)
Ich bastle übrigens gerade an dem Cover für Teil 3 :D (oder sollte man Qover dazu sagen ... gnah, okay, 1€ in die Schlechte-Wortspiel-Kassa! :-[ )
--- Zitat von: Fleetadmiral J.J. Belar am 13.12.15, 20:43 ---BTW: Wenn das eine längere Serie werden soll, würde sich ein Unterforum anbieten.
--- Ende Zitat ---
Das wär doch ne Option für den ganzen Kopfcanon incl. XA und allem was dazu gehört. Was sagst Du, Kuckuck?
Rennkuckuck:
Hört sich gut an. :thumb
Kontikinx1404:
Hallo Rennkuckuck,
den ersten Teil von "Niemandsland" habe ich bereits durch gelesen. Die Idee die alte Raumstation K7 in den Mittelpunkt der Handlung zu
stellen gefällt mir. Mir ist aufgefallen das du die Handlung aus Star Trek Online fort zu führen scheinst, da mir Charaktere wie admiral
Quinn oder Kanzler J´Mpok bekannt vor kommen. Ich habe zwar das spiel schon länger nicht mehr gespielt, daher kam mir auch der
Krieg zwischen Föderation und Klingonen bekannt vor. Was war nochmal der Auslöser für den Krieg?
Die Erste Besprechung die Commander Wildman hatte, war mit übermüdeten Offizieren. Das passt irgendwie zum Zustand der Station.
Eine Frage, warum wurde die bewußtlose Frau im Maschinenraum der Iwo Jima nicht entdeckt, bevor man das Schott öffnete und wie
hatte sie den Druck abfall überlebt? Über die Dichte des Asteroidenfelds bin ich mir nicht im klaren. Kann das Shuttle da nicht durch
fliegen, weil es zu dicht ist? Aber zum schluß kommt ein Föderationsschiff doch in die nähe/oder fliegt durch.
Dieser Teil der Story war mir nicht ganz klar.
Ansonsten hat mir die Story gefallen. Ein guter Einstand hier im Forum.
Ich hoffe du wirst uns auch mit Teil 2 bereichern.
Rennkuckuck:
Hallo Kontikinx. :)
--- Zitat ---Eine Frage, warum wurde die bewußtlose Frau im Maschinenraum der Iwo Jima nicht entdeckt, bevor man das Schott öffnete und wie
hatte sie den Druck abfall überlebt? Über die Dichte des Asteroidenfelds bin ich mir nicht im klaren. Kann das Shuttle da nicht durch
fliegen, weil es zu dicht ist? Aber zum schluß kommt ein Föderationsschiff doch in die nähe/oder fliegt durch.
Dieser Teil der Story war mir nicht ganz klar.
--- Ende Zitat ---
Hmm. Ich versuche, meine Gedanken von damals noch mal zusammenzubekommen (entschuldige -- "Niemandsland", ist für mich schon etwas länger her, dementsprechend muss ich jetzt ein bisschen in meinem Gedächtnis kramen ^^). Zuerst zur Dichte des Asteroiden/Trümmerfelds: ich hatte mir vorgestellt, dass es schon einigermaßen umständlich wäre, mit einem Shuttle darin zu navigieren, so dass es praktischer wäre, erst einmal die Raumanzüge zu benutzen, um die Iwo Jima zwischen den Trümmern und den Nickelstaub-Asteroiden erst einmal zu lokalisieren (danach hätten sie sich praktisch darumherumgemogelt, indem sie die Musterverstärker benutzt hätten, um herüber zu gelangen).
Ich denke mir auch, dass es für ein größeres Schiff wie die Independence, leichter ist, das Feld zu durchqueren, weil sie über stärkere Abwehrmaßnahmen verfügt als ein kleines Runabout (ein bisschen wie mit den Sternenzerstörern und den TIE-Jägern in "Das Imperium Schlägt Zurück" -- die Jäger gehen bei der Verfolgungsjagd in dem Asteroidenfeld zu Dutzenden kaputt, während der Sternenzerstörer alles in seinem Weg einfach pulverisiert oder mit Traktorstrahlen und Deflektorschirmen einfach beiseite schiebt...).
Was die Überlebende angeht: ihre Lebenszeichen sollten so schwach sein, dass die Tricorder sie einfach nicht gemessen haben (genaue Messungen waren in dem Trümmerfeld ja ohnehin nicht möglich, weil der Nickelstaub zu viele Interferenzen verursacht... und da die Iwo Jima zum All hin teilweise offen lag und die Notfallkraftfelder nur noch den Rest an vorhandener Atmosphäre zurückgehalten haben, ist auch ein bisschen davon ins Schiffsinnere gelangt. Dass der Druckabfall sie nicht umgebracht hat, liegt daran, dass im Schiff eben doch ein Rest von Atmosphäre vorhanden war, der aber zum größten Teil nicht atembar war). So oder so ähnlich hatte ich mir das damals jedenfalls vorgestellt... ich merke aber gerade selber, dass das eine ziemlich dürftige Erklärung ist. Von daher: Gute Punkte, die du da ansprichst -- sind auf jeden Fall vorgemerkt für die Generalüberholung der Reihe.
Zu guter Letzt: freut mich, dass dir "Niemandsland" soweit gefallen hat -- der zweite Teil kommt demnächst, sobald ich ihn bei TN eingestellt und PDF-fein gemacht habe.
Nochmals vielen Dank für's Lesen und Kommentieren, hat mich sehr gefreut. :)
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