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Deep Space K-7: "Niemandsland"
VGer:
--- Zitat von: Rennkuckuck am 18.12.15, 13:42 ---Ich denke mir auch, dass es für ein größeres Schiff wie die Independence, leichter ist, das Feld zu durchqueren, weil sie über stärkere Abwehrmaßnahmen verfügt als ein kleines Runabout (ein bisschen wie mit den Sternenzerstörern und den TIE-Jägern in "Das Imperium Schlägt Zurück" -- die Jäger gehen bei der Verfolgungsjagd in dem Asteroidenfeld zu Dutzenden kaputt, während der Sternenzerstörer alles in seinem Weg einfach pulverisiert oder mit Traktorstrahlen und Deflektorschirmen einfach beiseite schiebt...).
--- Ende Zitat ---
Seien wir uns doch mal ganz ehrlich – manchmal ist es einfach genug, im richtigen Moment glorreich zu erscheinen und zu sagen "Guten Tag, mein Name ist Jon Whitmeyer / Font, Antònia Font / Captain Kirk Kim, und ich bin hier, um euch eure pathetischen Ärsche zu retten. Gern geschehen, übrigens." Isso weil isso weil Plot, jawollja! :D :D :D
--- Zitat von: Rennkuckuck am 18.12.15, 13:42 ---Von daher: Gute Punkte, die du da ansprichst -- sind auf jeden Fall vorgemerkt für die Generalüberholung der Reihe.
--- Ende Zitat ---
Denk' nicht mal dran! Nicht, bevor nicht mindestens "Am Rande des Wahnsinns" fertig ist!
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Rennkuckuck
Hey,
ich habe deine Geschichte jetzt auch gelesen und wünsche mir bereits eine zweite Folge.
Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht, denn deine Pilotgeschichte ist spannend, neu und die Charaktere sind sehr liebevoll gestaltet.
Ich hatte großen Spass beim lesen.
Ich finde es toll, wie du es geschafft hast, eine uralte Raumstation immer noch im späten 24. JH in Betrieb sein zu lassen ohne dass es gezwungen wirkt. Das ganze Setting wirkt sehr glaubhaft. Meine beiden Lieblingscharaktere sind Redbury und Thelv.
Thelv war mir zwar am Anfang ein wenig zu hart zu ihren Offizieren, aber im Laufe der Geschichte wird sie schön selbstkritisch und beginnt ihr Verhalten gegenüber ihrer Mannschaft und ihrem neuen CO zu überdenken. Dadurch dass sie lockerer zu werden scheint, wird sie immer sympathischer.
Redburys Geheimnisse sind für mich irgendwie das Salz in der Suppe. Ich liebe Geheimagentenstories und bin gespannt, ob es ihm gelingt, wieder in den normalen Flottenalltag zu finden und seine Altlasten loszuwerden.
Naomi hast du auch sehr gut hinbekommen. Neu im Kommando, unsicher und voller guter Vorsätze. Ich finde es glaubhaft, dass aus dem (für mich nervigen) Mädchen von der Voyager eine ambitionierte junge Frau geworden ist, die viel zu jung so viel Verantwortung trägt.
Anscheinend hast du dir auch Anleihen aus STO gegönnt, da sich die Föderation wieder im Krieg mit den Klingonen befindet. Interessieren würde mich allerdings, warum es schon wieder einen Konflikt mit den Klingonen gibt, die anscheinend jetzt auch mit den Orions eng zusammenarbeiten.
Die komplette Szene mit dem Ausflug in den Raumanzügen hat mir am besten gefallen. Das war ganz großes Kino.
Wie bereits gesagt, mach weiter so und ich freue mich auf Teil II.
Gruß
J.J.
Roger van Dyke:
Und gerade eben bin auch ich fertig geworden mit der Geschichte.
Ich kann mich Belar nur anschließen, Du hast es hervorragend verstanden den Leser mit einer Frage am Schluss vieler Szenen stehen zu lassen, bei denen man doch unbedingt erfahren möchte wie es weitergeht und deswegen weiterliest. Es ist Dir gut gelungen die Charaktere zu beschreiben, sie wirken alle sehr lebendig, auch die, die nur in einer Nebenrolle aufgetaucht sind.
Auch ich würde gleich einen weiteren Teil lesen wollen, denn man hatte sich zum Schluss richtig gut in Dein Universum eingelesen. Einzig das plötzliche Fehlen der McAllister bei der Rückkehr hat mich etwas verwundert, denn das gesamte Außenteam scheint ja auf der Independence zu sein.
Aber es kann natürlich sein, dass diese von einem Team der Independence gesteuert wurde, um das Außenteam zu entlasten.
Eine wirklich sehr ambitionierte Story von der ich gerne mehr lesen würde.
Rennkuckuck:
... nachdem ich das jetzt schon wieder viel zu lange vor mir herschiebe: Hi ihr beiden und vielen Dank für das tolle Feedback -- ich freue mich riesig, dass euch der erste Teil von K-7 gefallen hat (und schon fühle ich mich wieder ein bisschen schuldig, weil ich's immer noch nicht geschafft habe, hier im Forum großartig was zu lesen/kommentieren. Meh). Der zweite Teil kommt, sobald die Überarbeitung durch und das Cover gebastelt ist (und ich habe IMMER noch keine Idee, wie das aussehen soll ... Urgh).
@Belar: Es freut mich so unheimlich, dass du Kerra magst. Von den drei Schwachköpfen ist es nämlich sie, die mir mit Abstand am Meisten ans Herz gewachsen ist, auch wenn sie manchmal unheimlich anstrengend ist und einige ziemlich boshafte Charakterzüge besitzt... :)
--- Zitat ---Anscheinend hast du dir auch Anleihen aus STO gegönnt, da sich die Föderation wieder im Krieg mit den Klingonen befindet. Interessieren würde mich allerdings, warum es schon wieder einen Konflikt mit den Klingonen gibt, die anscheinend jetzt auch mit den Orions eng zusammenarbeiten.
--- Ende Zitat ---
Jup. K-7 orientiert sich (jedenfalls ein Stück weit) am STO-Canon bzw. hangelt sich daran entlang. Später gibt es dann einige Brüche, die größtenteils damit zusammenhängen, dass VGer und ich unsere jeweiligen Headcanons immer mehr miteinander verwoben haben, bis aus dem Ganzen im Wesentlichen eine große Geschichte geworden ist, in der alles irgendwie zusammenhängt.
Guter Punkt, der mit in die Generalüberholung von K-7 mit einfließt (Tatsächlich arbeite ich jetzt gerade im Moment daran... ^^).
--- Zitat ---Die komplette Szene mit dem Ausflug in den Raumanzügen hat mir am besten gefallen. Das war ganz großes Kino.
--- Ende Zitat ---
Vielen Dank. :) Ich liebe diese Szene (auch wenn ich fast befürchte, dass ich sie rausnehmen werden muss -- mehrere Leser haben schon angemerkt, dass es irgendwie unlogisch ist, das Trümmerfeld in Raumanzügen zu durchqueren, wenn das Shuttle schon nicht ohne Probleme hindurchkommen würde, während die Orioner damit offenbar nicht die geringsten Schwierigkeiten haben ... Klarer Fall von "Isso-weil-Plot" ^^'
@Roger: Schön, dass du die Charaktere gelungen fandest (auch die Nebencharaktere -- der Großteil des Feedbacks, das ich zu denen bekomme, besteht aus "Weg damit, mehr Fokus auf das Kommando-Trio", was einerseits zwar toll ist, auf der anderen Seite aber auch unglaublich frustet. :S).
--- Zitat ---Einzig das plötzliche Fehlen der McAllister bei der Rückkehr hat mich etwas verwundert, denn das gesamte Außenteam scheint ja auf der Independence zu sein.
Aber es kann natürlich sein, dass diese von einem Team der Independence gesteuert wurde, um das Außenteam zu entlasten.
--- Ende Zitat ---
Auch ein Guter Punkt, der definitiv seinen Weg in die Überarbeitung finden wird. :)
Nochmals vielen Dank an euch beide, für's Lesen und Kommentieren. :)
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